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Eine kurze Geschichte der Menschheit Broschiert – 20. Februar 2015
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Wie haben wir, Homo Sapiens, es geschafft, den Kampf der sechs menschlichen Spezies ums Überleben für uns zu entscheiden? Warum ließen unsere Vorfahren, die einst Jäger und Sammler waren, sich nieder, betrieben Ackerbau und gründeten Städte und Königreiche? Warum begannen wir, an Götter zu glauben, an Nationen, an Menschenrechte? Warum setzen wir Vertrauen in Geld, Bücher und Gesetze und unterwerfen uns der Bürokratie, Zeitplänen und dem Konsum? Und hat uns all dies im Lauf der Jahrtausende glücklicher gemacht?
Vor 100 000 Jahren war Homo sapiens noch ein unbedeutendes Tier, das unauffällig in einem abgelegenen Winkel des afrikanischen Kontinents lebte. Unsere Vorfahren teilten sich den Planeten mit mindestens fünf weiteren menschlichen Spezies, und die Rolle, die sie im Ökosystem spielten, war nicht größer als die von Gorillas, Libellen oder Quallen. Vor 70 000 Jahren dann vollzog sich ein mysteriöser und rascher Wandel mit dem Homo sapiens, und es war vor allem die Beschaffenheit seines Gehirns, die ihn zum Herren des Planeten und zum Schrecken des Ökosystems werden ließ. Bis heute hat sich diese Vorherrschaft stetig zugespitzt: Der Mensch hat die Fähigkeit zu schöpferischem und zu zerstörerischem Handeln wie kein anderes Lebewesen. Und die Menschheit steht jetzt an einem Punkt, an dem sie entscheiden muss, welchen Weg sie von hier aus gehen will.
- Internationaler Bestseller – in knapp 40 Sprachen übersetzt
- »Yuval Noah Harari schreibt präzise, klug – und vor allem so, dass man gar nicht aufhören will zu lesen. Dieses Buch lässt Hirne wachsen.« (ZEIT WISSEN)
- »Geradezu meisterhaft versteht es Harari, grosse historische Ereignisse mit der Macht von Ideen zu verknüpfen.« (Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 27.10.2013)
- Seitenzahl der Print-Ausgabe528 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberPantheon Verlag
- Erscheinungstermin20. Februar 2015
- Abmessungen12.5 x 3.5 x 20.1 cm
- ISBN-103570552691
- ISBN-13978-3570552698
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Produktbeschreibung des Verlags
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Kundenrezensionen |
4,6 von 5 Sternen 10.786
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4,5 von 5 Sternen 498
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Preis | 13,00 €€13,00 | 32,00 €€32,00 | 18,00 €€18,00 | 11,99 €€11,99 | 28,00 €€28,00 | 26,99 €€26,99 |
Maße und Umfang | 11,8 x 18,7 cm, 528 Seiten | 15 x 22,7 cm, 544 Seiten | 12,5 x 20 cm, 528 Seiten | 528 Seiten | 14,4 x 22 cm, 656 Seiten | 656 Seiten |
Beschreibung | Der Millionenseller jetzt in einer günstigen und erweiterten Taschenbuchausgabe. | Die Hardcover-Ausgabe eignet sich hervorragend als Geschenkbuch: Hochwertig ausgestattet mit Schutzumschlag und Lesebändchen. | Das Standardwerk zum Mitnehmen. Für Studenten und alle schlauen Köpfe – 2 Millionen Jahre auf 528 Seiten. | Den Klassiker der Allgemeinbildung für unterwegs in der Kindle-Bibliothek. | Eine kurze Geschichte der Informationsnetzwerke von der Steinzeit bis zur künstlichen Intelligenz | Eine kurze Geschichte der Informationsnetzwerke von der Steinzeit bis zur künstlichen Intelligenz |
Abbildungen | ✓ | farbig | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |

Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»Yuval Noah Harari schreibt präzise, klug – und vor allem so, dass man gar nicht aufhören will zu lesen. Dieses Buch lässt Hirne wachsen.« ― ZEIT WISSEN
»Dieses Buch ist definitiv eines der faszinierendsten, das ich je gelesen habe. Das Buch für alle Neugierigen« ― Hamburger Abendblatt
»Geradezu meisterhaft versteht es Harari, grosse historische Ereignisse mit der Macht von Ideen zu verknüpfen.« ― Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 27.10.2013
»Yuval Harari formuliert flott und manchmal auch hochkomisch, und er nimmt von Anfang an eine ungewöhnliche Perspektive ein.« ― NDR1 Niedersachsen- Bücherwelt, 22.10.2013
»Ein Sachbuch, das so spannend ist wie ein Roman.« ― Oberösterreichische Nachrichten (A), 04.07.2015
Buchrückseite
Wie haben wir, Homo Sapiens, es geschafft, den Kampf der sechs menschlichen Spezies ums Überleben für uns zu entscheiden? Warum ließen unsere Vorfahren, die einst Jäger und Sammler waren, sich nieder, betrieben Ackerbau und gründeten Städte und Königreiche? Warum begannen wir, an Götter zu glauben, an Nationen, an Menschenrechte? Warum setzen wir Vertrauen in Geld, Bücher und Gesetze und unterwerfen uns der Bürokratie, Zeitplänen und dem Konsum? Und hat uns all dies im Lauf der Jahrtausende glücklicher gemacht?
Vor 100 000 Jahren war Homo sapiens noch ein unbedeutendes Tier, das unauffällig in einem abgelegenen Winkel des afrikanischen Kontinents lebte. Unsere Vorfahren teilten sich den Planeten mit mindestens fünf weiteren menschlichen Spezies, und die Rolle, die sie im Ökosystem spielten, war nicht größer als die von Gorillas, Libellen oder Quallen. Vor 70 000 Jahren dann vollzog sich ein mysteriöser und rascher Wandel mit dem Homo sapiens, und es war vor allem die Beschaffenheit seines Gehirns, die ihn zum Herren des Planeten und zum Schrecken des Ökosystems werden ließ. Bis heute hat sich diese Vorherrschaft stetig zugespitzt: Der Mensch hat die Fähigkeit zu schöpferischem und zu zerstörerischem Handeln wie kein anderes Lebewesen. Und die Menschheit steht jetzt an einem Punkt, an dem sie entscheiden muss, welchen Weg sie von hier aus gehen will.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Pantheon Verlag; 45. Edition (20. Februar 2015)
- Sprache : Deutsch
- Broschiert : 528 Seiten
- ISBN-10 : 3570552691
- ISBN-13 : 978-3570552698
- Originaltitel : Brief History of Man
- Abmessungen : 12.5 x 3.5 x 20.1 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1.734 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 1 in Mensch, Technik & Umwelt (Bücher)
- Nr. 2 in Anthropologie der Naturwissenschaft & Technik (Bücher)
- Nr. 3 in Sozialgeschichte (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Yuval Noah Harari, 1976 in Haifa, Israel, geboren, ist der wohl einflussreichste Sachbuchautor der Welt und einer der wichtigsten Vordenker unserer Zeit. Er promovierte 2002 im Fach Geschichte an der Oxford University und lehrt an der Universität in Jerusalem. Seine Bücher ›Eine kurze Geschichte der Menschheit‹, ›Homo Deus‹ und ›21 Lektionen fürs 21. Jahrhundert‹ wurden zu Weltbestsellern. Nun widmet er sich erstmals einer jungen Zielgruppe.
Kundenrezensionen
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern5 Sterne76%17%5%1%1%76%
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- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern3 Sterne76%17%5%1%1%5%
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Die Leser loben das Buch für seine interessanten Einblicke in die Geschichte der Menschheit. Sie beschreiben es als informativ, spannend und anregend zum Nachdenken. Das Werk wird als wertvoll beschrieben und bietet sowohl Bildung als auch Unterhaltung. Der Zustand des Buches wird ebenfalls positiv hervorgehoben. Insgesamt scheint das Buch den Lesern eine holistische Abbildung zu bieten und ist kurzweilig lesbar.
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Kunden sind mit dem Buch zufrieden. Sie beschreiben es als interessant,spannend und sachlich geschrieben. Es regt zum Nachdenken an und bietet viele neuen Sichtweisen auf die Menschheit. Einige loben das Buch als Lektüre für den Urlaub.
"...Man merkt, dass das Buch viel zum Nachdenken anregt und einem hilft, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen...." Mehr
"...fesselnde und oft provokative Darstellungen erhalten Schüler nicht nur historische Fakten, sondern auch eine moralische und ethische Grundlage, die..." Mehr
"...Das Kapitel über den Kapitalismus fand ich teilweise interessant, teilweise verliert sich der Autor hier aber viel in Zahlen und Daten...." Mehr
"Sollte jeder mal gelesen haben. Das Buch ist spannend geschrieben und informativ...." Mehr
Kunden sind mit dem Buch zufrieden und beschreiben es als interessant. Sie loben die Einsichten in die Entwicklung der Menschheit, interessante Interpretationen und das Funktionieren von Gesellschaften. Das Buch regt zum Nachdenken an und bietet sowohl Bildung als auch Unterhaltung. Die Leser finden, dass es eine beeindruckende Bandbreite von Themen behandelt und ein besseres Verständnis der Welt ermöglicht.
"...Harari nimmt einen mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte der Menschheit, von den ersten Homo sapiens bis in die moderne Zeit...." Mehr
"...Es regt zur kritischen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Strukturen an und hinterfragt scheinbar unveränderliche Normen und Traditionen...." Mehr
"...Und was ist Glück überhaupt? Diesen Abschnitt fand ich wieder sehr spannend - weil er zum einen auf methodische Berechnungen basiert, aber auch..." Mehr
"Ich finde es eine sehr philosophische Erzählung der Menschheitsgeschichte, die aber leicht verständlich für jung und alt ist...." Mehr
Kunden sind mit der Verständlichkeit des Buches zufrieden. Sie beschreiben die komplexen Zusammenhänge als nicht kompliziert und präzise beschrieben. Die Schlussfolgerungen werden als klar, logisch und verständlich empfunden. Der Autor schreibt durchdacht und präzise.
"...ihnen hilft, sich selbst und die Welt, in der sie leben, besser zu verstehen...." Mehr
"...Erzählung der Menschheitsgeschichte, die aber leicht verständlich für jung und alt ist...." Mehr
"...Aber das Buch fasst das selten gut geordnet und übersichtlich-detailliert zusammen - mit Belegen und ohne Esoterik oder sonstwas, ganz..." Mehr
"...Besonders beeindruckend ist Hararis Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge verständlich zu machen und dabei stets den roten Faden zu bewahren...." Mehr
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"...Die Taschenbuchausgabe ist gut gelungen – sie ist preiswert, und das neue Nachwort ist eine interessante Ergänzung...." Mehr
"...Diese Erkenntnisse sind für Schüler von unschätzbarem Wert...." Mehr
"Einfach super! Hab das Buch in 2 Wochen durchgelesen, weil es einfach spannend und interessant ist. Immer wieder gern!" Mehr
"Für mich ist dies eines der wertvollsten Werke, die versuchen eine kleine Menschheitsgeschichte zu schreiben...." Mehr
Kunden sind mit der Lesbarkeit des Buches zufrieden. Sie beschreiben es als gut vorgelesen, kurzweilig und in leicht verständlicher Sprache verfasst. Der Schreibstil ermöglicht ein flüssiges und heiteres Lesen.
"...Er schreibt klar, pointiert, witzig, engagiert, und stellt im Text immer wieder den Bezug zur Gegenwart her...." Mehr
"...Zum Vortragenden: Sehr gut vorgelesen - man kann gut folgen, angenehme Stimme im richtigen Tempo und Betonung...." Mehr
"...Man kommt sehr schnell in einen Lesefluss und möchte immer weiter Informationen aufsagen...." Mehr
"...Der Autor schreibt in einer leicht verständlichen und moderner Sprache, somit finde ich das Buch für jedes Alter, ab dem der Mensch sich Gedanken..." Mehr
Kunden sind mit der Anschaulichkeit des Buches zufrieden. Sie beschreiben es als ansprechend, fesselnd und manchmal himorig geschrieben. Der Autor bietet eine holistische Abbildung und wird als ungewöhnlich in seinen Betrachtungsweisen gelobt. Einige loben den kritischen Blick und die klug durchdachte Art, in der Fakten verständlich werden.
"...Historiker, uns an Wissen und Einsichten bietet, ist so reich und klug durchdacht, dass jeder geistesverwandte Intellektuelle, aber auch weniger..." Mehr
"...ist chronologisch gut nachvollziehbar und an den richtigen Stellen mit den richtigen Grafiken ergänzt...." Mehr
"...Das tut dem Buch sehr gut, wie ich meine. Dieser rote Faden hält die Sache immer interessant und die Fakten behält man dadurch auch leichter im..." Mehr
"...zu lesen und trotzdem logisch, informativ und trotzdem nicht plakativ - populistisch. Mir hat es in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet." Mehr
Kunden sind mit dem Inhalt des Buches zufrieden. Sie beschreiben es als super intessant, überzeugend und absolut überragend. Außerdem loben sie die fundierten Argumentationen und Beispiele für eine nachzuvollziehende Darlegung unserer Gesellschaftsentwicklung. Das Leseerlebnis wird als inspirierend und ein wahrer Lernprozess beschrieben.
"...Harari bringt das sehr schön auf den Punkt, was sehr inspirierend, aber auch erdend wirkt. In einer chaotischen Zeit, eine wichtige Lektüre." Mehr
"...der Menschheit ist tatsächlich eine Bereicherung, ein wahres Leseerlebnis, das uns durch die Entstehung und Weiterentwicklung von uns Menschen führt...." Mehr
"Das Buch wurde mir von meinem Sohn empfohlen. Für mich sehr beeindruckend, es lohnt sich, dieses Buch unbedingt zu lesen!!!..." Mehr
"...Harari ist ein hochbegabter, in vielen Gefilden bewanderter und gebildeter Autor, ein faszinierender Schriftsteller und vielleicht sogar ein Visionär..." Mehr
Kunden sind mit dem Humor des Buches zufrieden. Sie beschreiben die Geschichte als amüsant, lehrreich und weitgehend unterhaltsam. Außerdem wird eine feine Ironie und der Erzählstil gelobt.
"...Er schreibt klar, pointiert, witzig, engagiert, und stellt im Text immer wieder den Bezug zur Gegenwart her...." Mehr
"...und ist durchweg mit einer feinen ironie geschrieben...." Mehr
"...Man mag es gar nicht mehr aus der Hand legen, spannend, humorvoll und sehr profund geschrieben. Beste Empfehlung!" Mehr
"Interessant geschrieben mit Humor und Scharfsinn. Ist leicht zu lesen und macht Spaß." Mehr
Rezensionen mit Bildern

Buch soll ein Geschenk sein, leider durch schlechte Verpackung beschädigt.
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 9. Februar 2025Ich habe „SAPIENS“ nach den vielen Empfehlungen gelesen und wurde nicht enttäuscht. Harari nimmt einen mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte der Menschheit, von den ersten Homo sapiens bis in die moderne Zeit. Er erklärt komplexe Themen wie Evolution, Gesellschaft und Wirtschaft auf eine sehr zugängliche Weise. Es fühlt sich fast so an, als würde man die Geschichte der Menschheit in einem Gespräch erfahren.
Die Taschenbuchausgabe ist gut gelungen – sie ist preiswert, und das neue Nachwort ist eine interessante Ergänzung. Man merkt, dass das Buch viel zum Nachdenken anregt und einem hilft, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen. Wenn man sich für Geschichte oder Gesellschaft interessiert, sollte man das Buch auf jeden Fall gelesen haben.
- Bewertet in Deutschland am 15. Oktober 2024„Sapiens“ von Yuval Noah Harari ist ein Buch, das weit über eine bloße Geschichtserzählung hinausgeht. Es öffnet Türen zu einem tiefen Verständnis unserer menschlichen Entwicklung und zwingt den Leser dazu, die Welt und unser eigenes Handeln aus völlig neuen Perspektiven zu betrachten. Es ist ein Buch, das nicht nur historische Fakten vermittelt, sondern auch Denkanstöße gibt, die die grundlegenden Annahmen über unser Leben in Frage stellen.
Das Werk bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte des Homo sapiens, von den Anfängen der Menschheit bis hin zu den komplexen gesellschaftlichen Strukturen der Gegenwart. Harari beleuchtet dabei Themen wie die kognitive Revolution, die Rolle von Religionen, Wirtschaftssystemen und das Aufkommen der Wissenschaft. Dabei zeigt er auf brillante Weise, wie Ideen und Geschichten, die wir als "Wahrheiten" betrachten, letztendlich von Menschen geschaffen wurden – oft mit ungeahnten Konsequenzen für unsere Gesellschaft und Umwelt.
Warum gehört dieses Buch in den Lehrplan?
Sapiens sollte meiner Meinung nach unbedingt in den Lehrplan aufgenommen werden. Warum? Weil es den Schülern nicht nur Wissen über die Vergangenheit vermittelt, sondern ihnen hilft, sich selbst und die Welt, in der sie leben, besser zu verstehen. Es regt zur kritischen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Strukturen an und hinterfragt scheinbar unveränderliche Normen und Traditionen. Dabei wird ein Bewusstsein dafür geschaffen, wie eng unsere Gegenwart mit der Vergangenheit verknüpft ist und welche Auswirkungen unser Handeln auf die Zukunft haben kann.
Das Buch fordert den Leser auf, über unsere Rolle als Spezies nachzudenken: Wie sind wir zu der dominierenden Kraft auf dem Planeten geworden? Welche Entscheidungen haben dazu geführt, dass wir uns so entwickeln, wie wir es taten? Und was können wir aus unserer Geschichte lernen, um eine bessere Zukunft zu gestalten? Diese Fragen sind essenziell für junge Menschen, die in einer immer komplexer werdenden Welt heranwachsen.
Durch Hararis fesselnde und oft provokative Darstellungen erhalten Schüler nicht nur historische Fakten, sondern auch eine moralische und ethische Grundlage, die ihnen hilft, informierte, reflektierte Bürger zu werden. Die Auseinandersetzung mit Themen wie Umweltzerstörung, soziale Gerechtigkeit und technologische Entwicklungen fördert die Fähigkeit, sich kritisch mit den Herausforderungen unserer Zeit auseinanderzusetzen.
Sapiens ist mehr als nur ein Geschichtsbuch – es ist eine Einladung, unsere eigene Existenz und die Welt um uns herum zu hinterfragen. Es lehrt uns, dass Geschichte lebendig ist und dass wir als Individuen und Gesellschaft die Verantwortung tragen, sie in eine positive Richtung zu lenken. Diese Erkenntnisse sind für Schüler von unschätzbarem Wert.
Das Buch gibt nicht nur einen Überblick über die Vergangenheit, sondern weckt auch das Bewusstsein für die Gestaltung der Zukunft. Deshalb sollte es einen festen Platz im Schulunterricht erhalten und als Basis für Diskussionen über Menschheit, Gesellschaft und Ethik dienen. Es ist ein Buch, das unsere Denkweise verändert – und genau das sollten wir unseren Schülern mit auf den Weg geben.
- Bewertet in Deutschland am 4. November 2021Auf das Buch war ich wirklich sehr gespannt, weil ich ein großer Fan von "Ismael" des Autors Daniel Quinn bin. Mir wurde gesagt, dass Yuval Harari hier in ähnlicher Weise unsere Menschheitsgeschichte beleuchtet und ja, beide Autoren gehen auf die Entwicklungen unserer Zivilisation und Kulturen ein - dennoch kann man die Bücher nicht miteinander vergleichen.
Hier haben wir eher eine wissenschaftliche Basis, während in "Ismael" eher philosophisch diskutiert wird.
Yuval Harari beginnt bei den Wurzeln der Menschheit vor 2,5 Millionen Jahren. Eine Zeit, die man sich eigentlich kaum vorstellen kann und ich traue dieses Berechnungen auch nie so wirklich, aber lassen wir das einfach mal hintangestellt.
Interessant fand ich im Verlauf der Entwicklung unserer Spezies jedenfalls die Sprache, etwas, das uns ja von den anderen Tieren am meisten unterscheidet; zumindest durch unsere Vielfalt und vor allem, dass wir uns Dinge vorstellen und in Worte fassen können, die es real gar nicht gibt.
Das weiß man, aber es war mir ehrlich gesagt bisher nie so recht bewusst in diesem Zusammenhang. Das ist ein Punkt, der vieles, was geschehen ist, nachhaltig beeinflusst hat: unsere Vorstellungskraft und diese in Worte und Taten umzusetzen.
Während der erste Abschnitt tatsächlich so gut wie überflüssig war, da er an sich nur aus Mutmaßungen besteht (wie der Autor auch selbst sagt), war es doch sehr faszinierend, wie dieser Gedanken der Sprache vom Autor weitergesponnen wird. Das Zusammenleben von Gruppen ist uns in Fleisch und Blut übergegangen und war immer Grundbestandteil für das Überleben. Allerdings waren diese Gruppen zahlenmäßig begrenzt und haben dadurch perfekt funktioniert: Ohne "Oberhaupt".
Bei größeren Gruppen wird das kritisch, was auch sehr einleuchtend erklärt wird und deutlich macht, warum es immer einen "Chef", einen "König", eine "Regierung" braucht, um diese Massen an Menschen "im Zaum zu halten".
Unsere Gesellschaft lebt einen Mythos, bzw. leben wir schon seit Jahrtausenden in vielen Mythen und Geschichten, die wir uns selbst erzählen. Eigentlich alles, was man nicht sehen/anfassen kann, entspringt unserer Vorstellungskraft. Seien es Institutionen wie Autohersteller, Religionen, Menschenrechte, Kriege, Geld - diese Namen funktionieren nur, weil eine Großteil der Menschen damit aufwächst, damit konfroniert wird und daran "glaubt".
Diesen Ansatz fand ich echt interessant und werde mich damit bestimmt noch öfter auseinandersetzen.
Natürlich ging der Autor auch auf die Landwirtschaft und Domestizierung von Tieren ein. Er vertritt hier eine sehr strikte und durchaus nachvollziehbare Meinung, aus der ich vor allem für mich herausziehe, dass wir Menschen anscheinend tatsächlich der schlimmste Virus sind, der die Erde je befallen hat. Wenn man sich anschaut, wie viele Arten durch uns ausgemerzt wurden und vor allem auch, wie wir heute noch immer mit den Tieren umgehen aus reiner Gleichgültigkeit, lässt die Bewegung der Veganer und Vegetarier doch noch hoffen, dass sich in Zukunft hier vielleicht etwas ändert.
Die Wildbeuter jagten wild lebende Tiere und sammelten wild wachsende Pflanzen, die dem Homo sapiens ebenbürtig waren. Sie jagten zwar Schafe, doch sie betrachteten die Schafe deshalb noch lange nicht als minderwertige Wesen, genauso wenig wie sie glaubten, dass sie selbst weniger wert waren als die Tiger, nur weil sie von diesen gejagt wurden.
...
Im Laufe der landwirtschaftlichen Revolution wurden die einst gleichberechtigten spirituellen Partner daher zu stummen Besitzgütern.
Zitat Seite 256
Lustiger - oder eher traurigerweise - hat unsere kollektive Illusion von Geld alle Menschen der Welt vereint. Zumindest auf der Handelsebene. Eine Idee, die alle Menschen vereint gleich welcher Sprache, Kultur, Glauben, Sozialverhalten etc., hat es eine Basis geschaffen, die auf die globale Handlungsebene zugesteuert hat. Scheint eine gute Sache zu sein, wobei dafür der Glaube an "unbezahlbare" Werte wie Ehre, Loyalität und Moral meiner Meinung nach gelitten hat. Mir fallen da sofort historische Bücher ein, in denen das Wort eines "Mannes" ohne jeglichen Beweises oder ähnliches gegolten hat.
Dass die Schrift zu Verwaltungszwecken erfunden wurde war mir auch nicht so wirklich bewusst. Das Berechnen von Schulden vor allem an die "Staatskasse" hat hier wohl den Ausschlag gegeben, das ganze schriftlich festhalten zu müssen. Die Bürokratie hat Einzug gehalten ^^
Das Wachstum lässt sich nicht aufhalten und zeigt sich natürlich sehr deutlich an der Überbevölkerung und dem Verbrauch/Konsum.
Im Jahr 1500 verbrauchte die Menschheit pro Tag 13 Billionen Kalorien Energie. Heute verbrauchen wir pro Tag 1500 Billionen Kalorien. (Lassen Sie diese Zahlen einmal auf sich wirken: 14 mal so viele Menschen produzieren 240 mal so viel und verbrauchen dabei 115 mal so viel Energie)
Zitat Seite 301
Das lass ich jetzt einfach mal so stehen.
In der wissenschaftlichen Revolution war wohl das Eingeständnis der Unwissenheit ein Knackpunkt. Was zuvor meist als wahr angenommen wurde wurde jetzt bezweifelt. Nichts war sicher, denn jede neue Entdeckung oder Erforschung konnte vorherige Theorien komplett über den Haufen werfen. Ein Punkt, den ich für sehr wichtig erachte, da ihn viele aus den Augen verlieren, grade in der heutigen Zeit und den Ereignissen, die uns zurzeit beschäftigen:
Die moderne Wissenschaft ist bereit zuzugeben, dass sie nicht alles weiß. Mehr noch, sie geht davon aus, dass alles, was wir zu wissen glauben, durch neue Erkenntnisse widerlegt werden kann. Es gibt keine Vorstellung und keine Theorie, die nicht hinterfragt werden kann.
Zitat Seite 306
Ja, mit Zitaten könnte ich hier wirklich unendlich weitermachen. Ich hab mir soviel markiert in diesem Buch, aber das würde jetzt doch den Rahmen sprengen...
Das Kapitel über den Kapitalismus fand ich teilweise interessant, teilweise verliert sich der Autor hier aber viel in Zahlen und Daten. Grade auch was Eroberungszüge anbelangt und die Verwicklungen der verschiedenen Länder - das erinnert mich zu sehr an Unterricht und ist nicht so meins. Interessanter fand ich die Abschnitte, in dem Yuval Harari seine Folgerungen daraus zieht.
Wie oben schon erwähnt leben wir in einem Zeitalter des Wachstums. Das Wirtschaftswachstum wird ja gerühmt, aber ich frage mich immer: wo soll das hinwachsen? Wieso müssen so viele "Dinge" produziert werden, die wir gar nicht brauchen - warum werden wir auf Konsumenten reduziert, die die "alten Werte" der Sparsamkeit und Bescheidenheit aberzogen bekommen, ja, die sogar belächelt werden und als veraltet betrachtet werden? Und wie sollen die Menschen das Geld dafür auftreiben, wenn die Lebenskosten an sich ja schon viel zu hoch sind?
Diese ganzen Entwicklungen gingen leider auch auf Kosten der Familiengemeinschaften. Das ganze Vertrauen, dass bei Krankheit, Alter oder sonstigen Problemen die Familie oder (Dorf)Gemeinschaft ausgeholfen hat, ist völlig abhanden gekommen. Was nicht heißt, dass das es in dem Bezug früher nie Probleme gab, aber das geborgene Gefühl von Familien und Freunden scheint mir oft verloren zu sein.
Bei dem Argument über Kriege gehe ich nicht so konform, denn der Autor beschreibt unsere Zeit als relativ friedlich und vergleich sie mit früheren Auseinandersetzungen. Ob man jetzt da die Anzahl der Toten vergleichen muss weiß ich nicht so recht... ich hab das Gefühl, dass immer irgendwo Krieg ist und die Zahlen von vor Jahrhunderten sind für mich reine Schätzungen, die man hier einfach nicht zu einem Vergleich heranziehen kann.
Vor allem erwähnt er hier nicht die Waffenindustrie, die horrende Summen verdient.
Am Ende gibt es noch einen Aspekt, der gerade bei wissenschaftlichen Fakten über die Entwicklung der Menschheit oft fehlt: Waren die Menschen früher glücklicher? Oder sind sie es heute mit all ihren technischen Errungenschaften? Und was ist Glück überhaupt?
Diesen Abschnitt fand ich wieder sehr spannend - weil er zum einen auf methodische Berechnungen basiert, aber auch auf philosophischen Gedanken.
Übrigens waren auch einige Bespiele über Forschungen dabei, wo ich nur den Kopf schütteln kann. Ich hab die jetzt nicht mehr alle parat, aber eins ist mir haften geblieben: Es galt herauszufinden, ob Kühe psychisch belastet werden (im Hinblick auf ihre Milchproduktion) wenn ihnen das frisch geborene Kalb weggenommen wird.
Dafür braucht man eine Studie? Ernsthaft? Ein logisches und empathisches Denken und Empfinden reicht hier eigentlich aus - wie bei so vielen anderen Fragen. Aber man merkt bei vielen Menschen leider, dass dieses Einfühlungsvermögen abgestumpft und Gleichgültigkeit gewichen ist.
Ganz zum Schluss hat der Autor noch einige Gedankenspiele zu zukünftigen Entwicklungen gemacht, grade was Bio- und Gentechnik anbelangt. Unsere Generation wird das zwar nicht mehr erleben, aber vielleicht unsere Enkel und Urenkel. Neugierig bin ich ja schon, ob und wie wir Menschen uns weiterentwickeln werden: ob wir zurückfallen, wie Einstein es vorausgesagt hat oder ob irgendwann die Maschinen unsere Illusion von Herrschaft übernehmen.
- Bewertet in Deutschland am 31. März 2025Sollte jeder mal gelesen haben. Das Buch ist spannend geschrieben und informativ. Gut, wir sind als Spezies eher unsympathisch - nicht erst seit Donald Trump - aber das muss man aushalten.
Harari regt auf jeden Fall zum Denken an.
- Bewertet in Deutschland am 8. März 2025Ich finde es eine sehr philosophische Erzählung der Menschheitsgeschichte, die aber leicht verständlich für jung und alt ist. Ausserdem bietet das Buch viel Platz für eigene Gedankenspiele, die das Lesen noch kurzweiliger gestalten.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
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桜太郎Bewertet in Japan am 3. September 2019
2,0 von 5 Sternen 英語版原著とちょっと違う
英語版原著にはない加筆があり、原著の一部が削除されている。それらはほぼ、毎ページといっていいほどであり、四,五行に及ぶところもある。概ね、原著通りの内容ではあるが、「編集」と呼んでよい程度の改変ぶりである。原著者による指示なのか、翻訳者の独断なのかドイツ語版出版社の意図なのか。そこのところは、不明である。翻訳者による序文も注釈も後書もないので。原著とドイツ語版とを読み比べるのも、一興かもしれない。
- Amazon CustomerBewertet in Großbritannien am 5. Oktober 2019
5,0 von 5 Sternen Super interessant
Sehr unterhaltsam
-
Chris G.Bewertet in Italien am 3. März 2023
5,0 von 5 Sternen Molto consigliato
Molto interessante!
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Roslyn C. ParkerBewertet in den USA am13. Oktober 2013
5,0 von 5 Sternen A brilliant insight to human history
While Prof. Harari may not teach new facts, his insight into their relationships as regards the development of Homo sapiens' relations with other human forms and within the societies of our species over centuries is often startling. As one example, his analysis of the spread and consequences of empires weighs not only the suffering that empires often imposed upon conquered nations, but also the lasting cultural effects. Depending on the percentage of conquered societies in the empire, either suppression or tolerance could be the prevailing rule. One specific lasting consequence of empire has often been language, most often English, thus enabling easy communication among diverse, not to say warring, groups . Speaking of which, the English edition is supposed to come out in 2014.
- EdimaBewertet in Spanien am 15. Juni 2017
5,0 von 5 Sternen Eine kurze Geschichte der Menschheit
Komplizierte Entwicklungen sehr klar und gut verständlich dargestellt. Bin sehr interessiert an Geschichte und habe schon viel gelesen. Mr. Hararis Ausführungen haben mit weitere Erkenntnisse vermittelt. Es ist ein Buch das m.E. in allen Schulen gelesen und vor allem diskutiert werden sollte.