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50.000 Euro in P2P Kredite investieren  
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P2Papst



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Beiträge: 444

BeitragVerfasst am: 12.08.2018, 21:42    Titel: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich spiele den Gedanken durch, in ein paar Monaten 50.000 Euro in P2P Kredite zu investieren.

Warum nicht sofort?
1. Derzeit liegt die Liquidität für dieses Unterfangen nicht vor.
2. Ich möchte noch weitere Erfahrungen mit den einzelnen Plattformen sammeln bis ich das mache.
3. Ich würde mich über Hinweise und Tipps zum Vorgehen freuen, damit dann auch möglichst nichts schief geht.

Vorüberlegungen:
1. Natürlich soll möglichst breit über verschiedene Plattformen diversifiziert werden.
2. Ich will keine großen Abstriche bzgl. Rendite machen um schneller investiert zu sein.
3. Innerhalb der einzelnen Plattformen sollte die Diversifikation über möglichst viele Kredite möglich sein. (mind. 100, besser 350-500 Kredite pro Plattform)
4. Das ganze Geld muss zwar nicht in ein paar Tagen, aber doch bitte in 2-3 Wochen investiert sein.

Vorgehen:
- Bei einigen Plattformen dürfte es keine Probleme geben, das Geld schnell investiert zu haben. Bei Mintos* wären wohl 10.000 Euro innerhalb eines Tages investiert.
- Bei Bondora* würde das sicher nicht gehen. Hier könnte man aber den Betrag zunächst in Grow&Go parken und dann nach und nach rüber schieben immer wenn der Betrag wieder investiert ist.
- Schwieriger wird es bei den Plattformen mit höheren Anlagebeträgen bzw. wenigen Projekten (Flender, Grupeer*, Estateguru*, LinkedFinance). Wenn man hier nicht die Investitionen in einzelne Projekte massiv hochsetzen will, dann wird es hier sicher Monate dauern bis man ein paar Tausender investiert hat. Hier wird also ein Plan B benötigt.
- Ähnliche Probleme sehe ich aber auch bei den anderen Plattformen wie Peerberry*, Robocash*, Swaper* etc. Hier sind sicherlich auch keine paar Tausender in ein paar Tagen/ Wochen investierbar, es sei denn die Algorithmen sind so eingestellt, dass man bei höheren Beträgen doch mehr Geld im Markt unterbringen kann. Das wäre durch höhere Einmalüberweisungen zu prüfen. Hier benötigen wir aber einen Plan B falls das nichts bringt.
- Wie man sehen kann würde das Investieren auf einigen Plattformen deutlich länger dauern. Das die Investitionen monatelang dauern ist ebensowenig eine Option wie das Geld solange auf dem Tagesgeldkonto zu nahezu 0% herumliegen zu lassen.
- Eine Möglichkeit wäre das Geld zunächst auf Mintos* und Bondora* Grow&Go zu parken und dann nach und nach (aus den Rückflüssen) auf die anderen Plattformen zu verteilen (so wie diese eben aufnahmefähig sind). Das würde aber zu erheblichen Klumpenrisiken zu Anfang bei diesen Plattformen führen, was ich eigentlich nicht will.
- Wie Ihr seht, dieses Problem habe ich noch nicht gelöst.

Ich würde mich jetzt über Meinungen, Tipps und Hinweise - insbesondere von jenen, die schon größere Summen investiert haben - freuen. Ich bin gespannt.
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Claus Lehmann
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Beiträge: 18242

BeitragVerfasst am: 12.08.2018, 22:31    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

P2Papst hat Folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,

ich spiele den Gedanken durch, in ein paar Monaten 50.000 Euro in P2P Kredite zu investieren.

4. Das ganze Geld muss zwar nicht in ein paar Tagen, aber doch bitte in 2-3 Wochen investiert sein.


Wieso?

Wo immer Du es derzeit angelegt hast, zieh es doch schrittweise zu P2P Investments rüber

Zitat:

- Bei Bondora* würde das sicher nicht gehen. Hier könnte man aber den Betrag zunächst in Grow&Go parken und dann nach und nach rüber schieben immer wenn der Betrag wieder investiert ist.

Zuviele Häppchen dürften es wegen der 1€ Gebühr aber nicht werden.

Zitat:

Ich würde mich jetzt über Meinungen, Tipps und Hinweise - insbesondere von jenen, die schon größere Summen investiert haben - freuen. Ich bin gespannt.


Ein paar Anregungen, da Du das Geld schnell und diversifiziert unterbringen willst, und somit noch ein paar andere als Ergänzung brauchst.

Das ist keine Empfehlung, ob Du diesen Weg gehen willst und diese Plattformen magst musst Du selbst entscheiden

Schau Dir den Crowdestate* Zweitmarkt an. Da kaufst Du zwar mit Aufpreis aber Du siehst ja welche Rendite Dir verbleibt. Aufgrund der vielen Angebote sollte Diversifizierung von ein paar 1000 Euro kein Problem sein.
Genauso kannst Du Dir den Housers* Zweitmarkt anschauen. Da kaufst Du zu par. Musst mal schauen ob es noch viele Angebote gibt, seit sie die Aufpreise und Abschläge dort abgeschafft haben. Und lies Dir vorher den Housers* Thread durch.
Wenn Du englische Plattformen einbeziehst kannst Du mehr schnell diversifieren hast aber das Währungsrisiko und die Lernkurve bei englischen Plattformen ist anspruchsvoll. Ggf. parken bei Assetz Capital* in Betracht ziehen. Wenn Dir der Zinssatz in dem 30 Tage Account ausreicht (derzeit 5,1%).

Kernfrage ist wieso Du es so brandeilig hast.
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Meine Investments (aktualisiert 12/24):
Laufend: Bondora*, Estateguru*, Indemo*, Inrento*, Mintos*, Crowdestate* (Rest), October* (Rest), Linked Finance* (Rest), Plenti (Rest), Ventus Energy*, Seedrs*, Crowdcube, Housers* (Rest),
Beendet: Smava, Auxmoney, MyC4, Zidisha, Crosslend, Lendico, Omarahee, Lendy, Ablrate, Bondmason, Finbee*, Assetz Capital, Bulkestate, Fellow Finance, Investly*, Iuvo*, Landex, Lendermarket*, Lenndy, Moneything,
Neofinance*, Reinvest24, Robocash*, Viainvest*, Viventor, Zlty Melon
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Jonny4



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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 00:10    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

P2Papst hat Folgendes geschrieben:
- Ähnliche Probleme sehe ich aber auch bei den anderen Plattformen wie ... Robocash*...
Die kann man seit einigen Wochen total abhaken:
Von ehemals 5000€ habe ich dort nur noch 1500€. Es liegt immer Geld rum, habe den max. Betrag je Kredit im AI seit einiger Zeit auf 100€ stehen und es bringt nichts, da es scheinbar kaum mehr Kredite gibt:
Genau 4 (!) x habe ich bislang im August etwas bekommen.
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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

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Dogecoin



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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 00:39    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

Robocash läuft super.
92% sind investiert, tendenz steigend Wink
Und ich bin hier nicht der einzige bei dem fast alles investiert ist.

Aber wenn man bei jeder kleinigkeit sofort mit abzug des geldes droht
(als ob das jemand kümmert), ist doch klar das es nichts wird.
Bei dem ständigen hin und her sollte es auch kein wunder sein, dass man nichts unter bekommt. Razz
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Jonny4



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Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 01:39    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

Dogecoin hat Folgendes geschrieben:
Aber wenn man bei jeder kleinigkeit sofort mit abzug des geldes droht (als ob das jemand kümmert), ist doch klar das es nichts wird.
Bei dem ständigen hin und her sollte es auch kein wunder sein, dass man nichts unter bekommt. Razz

1.) Ich habe niemandem gedroht.
2.) Es geht seit Monaten stetig bergab und es geht auch nichts hin und her. Abgezogen wird erst, wenn mehrere Wochen lang ein bestimmter Betrag uninvestiert ist.
Was gibt es daran zu diskutieren, wenn im August bislang erst 4 mal etwas investiert wurde? Gerade bei Robocash* hat man so gut wie keinen Einfluss, AI starten und gut ist.
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Twintos



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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 07:39    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

Was ist von den Pfandkrediten von Banknote zu halten?
Die haben teilweise 8% und hohe Sicherheit.
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stefans



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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 07:53    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

banknote ist ok, 8% sind nur wenig.
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Twintos



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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 09:59    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

stefans hat Folgendes geschrieben:
banknote ist ok, 8% sind nur wenig.


Ja, 8% sind natürlich wenig.
Aber beim Autokredit behält der KN die Sicherheit und wirtschaftet das Auto weiter herunter.
Beim Pfandkredit bekommt er die Sicherheit abgenommen.
Nur wer garantiert mir mein Kapital wenn Mintos* und/oder Banknote insolvent werden?
Ich habe doch keinen direkten Anpruch auf die Sicherheit?
Also nur gegen die Insolvenzmasse?
Wenn keine Eintreibung in meinem Sinne fortgeführt wird und es keine Trennung von Pfandkrediten und Verbraucherkrediten gibt, dann ist eine Anlage natürlich Unsinn.
Keine Ahnung wie das gehandhabt wird.
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P2Papst



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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 10:32    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

Hallo Claus,

die 50.000 Euro würden auf einen Schlag verfügbar. Natürlich kann ich das dann auf das Tagesgeldkonto legen und nach und nach investieren, aber faktisch liegt es da ja unverzinst. Ich habe also Opportunitätskosten und deshalb hätte ich es dann gerne schnell investiert.

Ja, das mit dem einen Euro Gebühr ist richtig. Aber das sollte dennoch machbar sein.

Eigentlich hatte ich nicht vor, noch weitere Plattformen aufzunehmen vorerst. Wenn es Sinn macht, würde ich mir das aber noch ansehen. Die von Dir hier genannten Plattformen wurden hier allerdings noch recht wenig genannt und diskutiert. Vielleicht wären das mal Optionen für die nächsten Umfragen zu den beliebtesten Plattformen.

Zumindest Crowdestate* sieht ja noch ganz interessant aus. Bei Houesers lesen sich die Erfahrungsberichte hier ja eher durchwachsen. Assetz Capital* bringt ja die Herausforderung des Währungsumtauschs (und damit weiterer Kosten) mit sich. Das Wechselkursrisiko würde mich nicht sonderlich stören. Vielleicht wären die britischen Plattformen auch mal interessant für eine Sonderumfrage. Ich hatte jedoch den Eindruck, dass das momentan eher negativ gesehen wird. Mich würden hier auch weitere Erfahrungen interessieren. Was sind denn die besten britischen Plattformen, bei denen man auch vernünftige Renditen bekommt?
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reisender1967



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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 10:57    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

Ich finde die Idee mit dem Zwischenparken auf Bondora* nicht schlecht.

Pro 10.000 Euro bekommt man jeden Tag ca. 1,85 Euro Zinsen, würde also selbst wenn man jeden Tag etwas abhebt (sogar mit Einberechnung der irgendwann anfallenden Steuer) immer noch plus machen.
Der Punkt bei dem man, unter Einbeziehung der Steuer* von 26,375%, nicht mehr ohne Verlust täglich abheben kann, liegt bei ca. 6850 Euro Cool

Das Zwischenparken lohnt sich also (gerade wenn man dann nicht jeden Tag abhebt Wink ) ziemlich lange. Insbesondere wenn man es mit dem Tagesgeldkonto vergleicht.
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Alles nur meine Meinung und jeder darf gerne eine andere haben. Wink
Ich wünsche uns allen viel Erfolg mit unseren Investments.
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Libertatem



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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 15:46    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

Naja, die empfehlenswerten britischen Plattformen wurden dir ja genannt. Ebenso der kostenlose Währungswechsler Revolut.

Eine Frage habe ich aber: Wie kann ich dich verklagen und was springt dabei für mich heraus? Deine Signatur ist ja noch relativ neu und hat bestimmt rechtlichen Bestand Very Happy Deine alten Posts haben diese Signatur allerdings nicht...Ohwei ohwei.
Vor 10 Jahren habe ich das immer mal wieder gesehen, bis der Letzte gemerkt hat, dass das Schwachsinn ist. Genauso wie früher immer die Kennzeichen auf Bildern unkenntlich gemacht worden sind. Erklären könnte es mir nur keiner Very Happy
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P2Papst



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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 16:02    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

Also sind von den zahlreichen britischen Plattformen nur Crowdestate* und Assetz* empfehlenswert. Wow, irgendwas machen die da falsch. Revolut* hat doch sicher einen Spread, also fallen da beim Umtausch faktisch auch Kosten an.

Ja, die rechtlichen Rahmenbedingungen werden halt immer unappetitlicher. Da muss man versuchen, sich zu schützen so gut es geht. Das macht mir auch keinen Spaß. Sad
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 16:11    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

Crowdestate ist estnisch. Libertatem bezog sich auf einen anderen Thread in dem Du dazu gefragt hattest
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P2Papst



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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 16:30    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

Ok, das wären dann diese hier gewesen Lendy*, Ablrate*, Moneything*, Assetz* Capital, FundingSecure.

Das sieht dann schon nach mehr aus. Naja, mal sehen, ob ich da mal eine zum Testen rein nehme.

Crowdestate und Bulkestate* hören sich aber auch interessant an.

FinBee und Viainvest* hätte ich mir noch angesehen, da stört mich aber die Quellensteuer bzw. das Theater mit der jährlichen Bescheinigung. Und bei Iuvo* scheinen mir die Renditen eher überschaubar zu sein.

Ich bin ja jetzt auf 12 Plattformen. Wenn da noch ein paar dazu kämen, wäre das durchaus ok. Aber mal sehen, vielleicht reichen die auch, die ich bereits habe.
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 17:10    Titel: Re: 50.000 Euro in P2P Kredite investieren Antworten mit Zitat

Die Renditen bei Iuvo* sind für mich okay. Die Frage ist halt wie schnell Du da zum Zug kommst und ob es somit Deinen Anforderungen entspricht. Könnte aber passen. Jedenfalls besser als manche andere. Bulkestate* passt eher nicht zu Deinen Wünschen da zu wenig Projekte für eine sinnvolle Diversifizierung.

Wann legst Du denn los? Gibt es da einen festen Starttermin?
Wäre ein interessanter bericht, wenn Du dann wöchtentlich (ß) berichtest wie es läuft mit der Unterbringung von den geplanten 50K.
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