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Altersvorsorgedepot  
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Werdet ihr das Altersvorsorgedepot nutzen?
Ja, die Variante Altersvorsorgedepot
35%
 35%  [ 12 ]
Ja, die Variante Referenzdepot
0%
 0%  [ 0 ]
Ja, die Variante Garantieprodukt
2%
 2%  [ 1 ]
Ich weiß noch nicht/ Ich muss mich noch informieren / Ich warte ab
23%
 23%  [ 8 ]
Nein, weil ich schon zu alt bin
11%
 11%  [ 4 ]
Nein, weil ich nicht zum Kreis der förderberechtigten Personen gehöre
5%
 5%  [ 2 ]
Nein, weil es vermutlich zu bürokratisch und/oder mit zu hohen Kosten verbunden ist
11%
 11%  [ 4 ]
Nein, denn 3000 Euro/Jahr (bzw. 3500) sind pillepalle
2%
 2%  [ 1 ]
Nein aus anderen Gründen (unten ausführen)
5%
 5%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 34

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Claus Lehmann
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Anmeldedatum: 31.08.2007
Beiträge: 18007

BeitragVerfasst am: 06.10.2024, 08:26    Titel: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Die Pläne der Bundesregierung (Link) zum Altersvorsorgedepot klingen aus Anleger-Sicht vernünftig, auch wenn natürlich völlig unklar ist, wie der Staat das auf Dauer finanzieren will.

Auch wenn P2P-Kredite nicht zum geförderten Anlagespekturm gehören werden Very Happy und es frühestens 2026 losgehen wird, dachte ich, ich starte mal eine Umfrage
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TotoInvest



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BeitragVerfasst am: 06.10.2024, 09:53    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Habe für "Ja, die Variante Altersvorsorgedepot" gestimmt - wobei ich erst einmal sehen will, wieviel vom Konzept am Ende übrig bleibt / welche Goodies für den Banken-/Versicherungssektor noch eingebaut werden und die Rendite schmälern...
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Claus Lehmann
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Anmeldedatum: 31.08.2007
Beiträge: 18007

BeitragVerfasst am: 06.10.2024, 10:19    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Ich fürchte auch, dass die Banken/Broker ordentlich die Hand aufhalten für "die extrem aufwändige technische Implementierung und den hohen Beratungsbedarf für unsere Kunden", sprich für einmal im Jahr Bescheinigungen maschinell erstellen und Verhinderung von Auszahlungen vor der Rentenphase. Mit günstigen Transaktionen und kostenloser Depotführung rechne ich jedenfalls nicht. Aber so schlimm, dass die Gebühren die Zulage (und die steuervorteile) auffressen wird es wohl hoffentlich auch nicht kommen. Zumal vermutlich einige Neobroker das zur Neukundenakquise nutzen werden und so ein gewisser Wettbewerb die Kosten erträglich hält.
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BeitragVerfasst am: 06.10.2024, 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

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j789



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BeitragVerfasst am: 06.10.2024, 11:21    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Habe mich noch nicht informiert, aber so wie ich unsere Regierung kenne, wird es wahrscheinlich zu bürokratisch und damit sehr teuer.
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Bolanger



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BeitragVerfasst am: 06.10.2024, 12:25    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Ich befürchte auch, dass die möglichen Player ihre Kosten exakt so aufstellen, dass sie möglichst vielö von der Förderung abgreifen und dennoch die Leute einen klitzekleinen Vorteil haben.

Wenn man mal ehrlich ist, dann gehört sich das auch so. jeder, der in Aktien investiert, möchte Kursgewinne und/oder Dividenden sehen. Würde man ernsthaft erwarte, dass die Unternehmen, in die man investiert ist, nicht möglichst gewinnorientiert arbeiten?

Ach ja... zur Abstimmung... Für viele mittelalten dürfte das Depot nicht viel bringen, Was nutzt es, wenn man noch 10-20 Jahre lang max. 3 KEUR einzahlt vgl. zu einer Eigenanlage? Interessant könnte das für Berufseinsteiger werden, die dann über 30-40 Jahre diszipliniert 3 K einzahlen.
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TotoInvest



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Beiträge: 201

BeitragVerfasst am: 06.10.2024, 12:52    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Das traditionelle Banken hier die Hand aufhalten ist zu erwarten und auch nicht weiter tragisch. Wichtig ist, dass keine festen Kostenpositionen oder aufwändige Garantien in die Bedingungen aufgenommen werden. Dann wird es auch Neobroker/Fintechs geben, die hier eine günstige Alternative anbieten. Ist ja jetzt auch schon im Altersvorsorgebereich so, dass es Anbieter wie Raisin gibt, die ETF-basierte Rürup-Rente zu fairen Preisen anbieten.
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Mikefamex



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BeitragVerfasst am: 06.10.2024, 15:49    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Wichtiger erscheint mir finanzielle Aufklärung in der Schule und Steuervorteile für langfristige Depots, die der Altersversorgung dienen.
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 06.10.2024, 18:46    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Bolanger hat Folgendes geschrieben:

Ach ja... zur Abstimmung... Für viele mittelalten dürfte das Depot nicht viel bringen, Was nutzt es, wenn man noch 10-20 Jahre lang max. 3 KEUR einzahlt vgl. zu einer Eigenanlage?


Ich bin je nach Sichtweise etwas älter als "mittelalt" (das Wort erweckt nur Assoziationen zu Gouda bei mir).
Dennoch ist das aus meiner Sicht ein No-Brainer. Wenn ich in den selben ETF wie bisher 3000 Euro investieren kann, aber jetzt 500 Euro Förderung on tiop bekomme plus nachgelagerte Besteuerung dann mache ich das. Sozusagen geschenkter Gaul.
Je nach Lebensituation kann es Sinn für einige machen auch über den geförderten Betrag hinaus zu investieren wegen der nachgelagerten Besteuerung. Muss sich aber jeder anschauen und abwägen. Zumal man bei thesaurienden ETFs ja trotz Vorwegabzug auch eine gewisse Vertagung der Versteurung erzielen kann.

Natürlich kann der Betrag allein, selbst über 10/20 Jahre nicht die herkömmliche Rente ersetzen. Soll er aber ja gar nicht, sondern nur ergänzen.

Wenn Du die Frage stellst, was das dann gesellschaftspolitisch bringt: dann aus meiner Sicht 2 Sachen
a) erstmals ein Einstieg in eine kapitalgedeckte Vorsorge bei der NICHT ausschließlich die Versicherungswirtschaft das sagen hat. Die haben natürlich mit dem Garantieprodukt und ggf. mit dem Referenzprodukt ihre Interessen hinein verhandelt, aber das Altersvorsorgedepot könnte als Anlageprodukt gut werden (wie oben geschriebn, abhängig davon wieviel die Banken/Broker abzwacken).
b) allein das das Produkt da ist, wird zu einer gewissen Auseinandersetzung breiterer Bevölkerungsschichten mit dem Thema führen. Die Finanzblogger werden eh rauf und runter dazu schreiben, das Thema wird es aber zumindest zum Einführungszeitpunkt relativ breit in die Medien schaffen

Letzlich wird es eine gewisse Umverteilung sein. Alle zahlen etwas mehr Steuern und die die bereit sind sich mit dem Thema auseinander zu setzen haben einen Benefit, der im Regelfall größer ist als das was sie an zusätzlichen Steuern zahlen. Klingt jetzt erstmal so, als ob hauptsächlich Akademiker davon profitieren, andererseits gibt es höhere Zuschläge für Geringverdiener und Kinderreiche. D.h. wenn Geringverdienende es nutzen profitieren sie stark überpropertional.

Lösen wird das die demographischen Probleme unseres Rentensystems sicherlich nicht. Aber ich sehe es als kleinen Schitt in eine sinnvolle Richtung.

Zitat:
Wichtiger erscheint mir ... Steuervorteile für langfristige Depots, die der Altersversorgung dienen.

Genau das ist es doch? Oder warum nicht?
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Mikefamex



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BeitragVerfasst am: 07.10.2024, 00:25    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Meine Idee wäre eher, dass auf ein Anlagedepot bis zu einer gewissen Höhe keine Steuern anfallen, außer man zieht Gelder ab. Also dass beispielsweise erst Portfolios ab 50000€ besteuert werden.
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 07.10.2024, 09:16    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Mikefamex hat Folgendes geschrieben:
Meine Idee wäre eher, dass auf ein Anlagedepot bis zu einer gewissen Höhe keine Steuern anfallen, außer man zieht Gelder ab.


Genau das macht dieses Altersvorsorgedepot. Und zwar in unbegrenzter Höhe.
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TheManiac



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BeitragVerfasst am: 07.10.2024, 10:25    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Der Grundgedanke ist ok, aber viel besser als ein Update der Riester-Rente ist es doch irgendwie nicht.

Die Auszahlung ist sehr starr und unflexibel, ich muss mindestens 85 Jahre alt werden, um das Geld zu erhalten. Vererbt werden kann das dann auch nicht, also geht (rein statistisch) das Geld zu Teilen immer verloren, oder sehe ich da etwas falsch?

Was für Produkte genau möglich sind, ist nicht klar, die "Vergleichsplattform" soll 2027 kommen - ich befürchte, dass Versicherungen und Banken da schön teure Produkte entwickeln, um sich die Taschen vollzumachen, alles andere würde mich wundern. Der reguläre Start in 2026 deutet ja auch nicht darauf hin, dass es ein einfaches und unbürokratisches Produkt wird, das könnte man ja durchaus schneller auf die Beine stellen.

Im Ansatz daher gut, aber es wäre viel einfach viel besser gegangen ...
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TotoInvest



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BeitragVerfasst am: 07.10.2024, 11:10    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Zitat:
Der Grundgedanke ist ok, aber viel besser als ein Update der Riester-Rente ist es doch irgendwie nicht.

Das ist Unsinn. Riester ist konstruktionsbedingt so gut wie für niemand sinnvoll. Wenn der aktuelle Vorschlag durchgeht wird er für viele ein No Brainer sein.

Zitat:
Die Auszahlung ist sehr starr und unflexibel, ich muss mindestens 85 Jahre alt werden, um das Geld zu erhalten. Vererbt werden kann das dann auch nicht, also geht (rein statistisch) das Geld zu Teilen immer verloren, oder sehe ich da etwas falsch?

In der Berechnung fehlt die staatl. Grundzulage.

Zitat:
Der reguläre Start in 2026 deutet ja auch nicht darauf hin, dass es ein einfaches und unbürokratisches Produkt wird, das könnte man ja durchaus schneller auf die Beine stellen.

Ein Start Anfang 2026 ist eher ambitioniert für einen Vorschlag, der noch durch die ganzen Gremien gehen muss. Zudem müssen entsprechende Produkte an den Markt gebracht werden. Die Forderung dies viel "schneller auf die Beine stellen" ist praxisfern und daraus Schlussfolgerungen über die Einfachheit des Produkts zu ziehen halte ich für falsch.
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 07.10.2024, 11:51    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

TheManiac hat Folgendes geschrieben:


Die Auszahlung ist sehr starr und unflexibel, ich muss mindestens 85 Jahre alt werden, um das Geld zu erhalten. Vererbt werden kann das dann auch nicht, also geht (rein statistisch) das Geld zu Teilen immer verloren, oder sehe ich da etwas falsch?


Also ich hab gelesen, dass es im Todesfall vererbt wird und zwar zulagenunschädlich, d.h. die erhaltenen Zulagen müssen nicht zurückgezahlt werden. Klingt doch okay.

Das mit den 85 stimmt zwar, allerdings kannst schon mit 65 bis zu 30% entnehmen (Quelle), d.h. nur 70% würden auf die Zeit von 65 bis 85 verteilt. Ich find das okay, das soll ja der Rentenversorgung dienen.
Wenn man natürlich auf das Geld zum Lebensunterhalt in voller Höhe schon kurz nach 65 Jahren angewiesen ist, sollte man es nicht machen.
Für viele wird das eine Optimierung der Rendite aus Aktien-/ETF Anlage sein, d.h. sie halten erhebliches Vermögen auch ausserhalb des Altersvorsorgedepots über das sie jederzeit disponieren können.
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Zuletzt bearbeitet von Claus Lehmann am 07.10.2024, 12:18, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 07.10.2024, 12:16    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

Der Smartbroker Chef sagt übrigens die Kosten im Altersvorsorgedepot werden nicht viel anders sein, als die Kosten die wir heute schon haben.
https://financefwd.com/de/altersvorsorgedepot-neobroker/
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TheManiac



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BeitragVerfasst am: 07.10.2024, 12:31    Titel: Re: Altersvorsorgedepot Antworten mit Zitat

TotoInvest hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Der Grundgedanke ist ok, aber viel besser als ein Update der Riester-Rente ist es doch irgendwie nicht.

Das ist Unsinn. Riester ist konstruktionsbedingt so gut wie für niemand sinnvoll. Wenn der aktuelle Vorschlag durchgeht wird er für viele ein No Brainer sein.

Zitat:
Die Auszahlung ist sehr starr und unflexibel, ich muss mindestens 85 Jahre alt werden, um das Geld zu erhalten. Vererbt werden kann das dann auch nicht, also geht (rein statistisch) das Geld zu Teilen immer verloren, oder sehe ich da etwas falsch?

In der Berechnung fehlt die staatl. Grundzulage.

Zitat:
Der reguläre Start in 2026 deutet ja auch nicht darauf hin, dass es ein einfaches und unbürokratisches Produkt wird, das könnte man ja durchaus schneller auf die Beine stellen.

Ein Start Anfang 2026 ist eher ambitioniert für einen Vorschlag, der noch durch die ganzen Gremien gehen muss. Zudem müssen entsprechende Produkte an den Markt gebracht werden. Die Forderung dies viel "schneller auf die Beine stellen" ist praxisfern und daraus Schlussfolgerungen über die Einfachheit des Produkts zu ziehen halte ich für falsch.


Finde es super, dass du einfach sagst, es ist Unsinn, ohne irgendwelche Begründungen. Ich bin kein Fan von Riester, aber bei Familien ab zwei Kindern bleibt auch bei Riester etwas hängen.

Zum zweiten Thema bin ich unschlüssig. Auf der Seite vom BMF steht zum Thema vererben nichts, oder ich finde es zumindest nicht. Sollte es vererbt werden können, wäre das gut. Bei Riester funktioniert das ja leider eher nicht bzw. nur Zulagenschädlich.

Ich will nicht überkritisch sein, aber dass die Kosten für dieses Produkt einem "eigenen" ETF-Sparplan entsprechen, kann ich mir einfach nicht vorstellen.
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