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Iwan
Anmeldedatum: 26.03.2020 Beiträge: 174
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Verfasst am: 26.02.2021, 18:45 Titel: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Bei https://p2p.holdings/questionable-platforms wird Bondora* als "questionable platform" eingestuft.
Als Begründung wird angegeben:
" Creative accounting, paid reviews, high affiliate commissions, bad portfolio quality, takes fee from recovered debt".
Was ist eure Meinung dazu? Berechtigte Einschätzung? Was ist an den Vorwürfen dran? |
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Zedandi
Anmeldedatum: 02.11.2016 Beiträge: 1486
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Verfasst am: 26.02.2021, 19:34 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Iwan hat Folgendes geschrieben: | Als Begründung wird angegeben:
" Creative accounting, paid reviews, high affiliate commissions, bad portfolio quality, takes fee from recovered debt".
Was ist eure Meinung dazu? Berechtigte Einschätzung? Was ist an den Vorwürfen dran? |
Viele Leute verstehen nicht genau wie eine p2p-Plattform ohne Rückkaufgarantie funktioniert, deshalb blicken sie Bondora* nicht und lieben dafür zwielichtige lettisch/kasachich/georgische Firmenkonstrukte...
Ne ernsthaft, Bondora* hat definitiv Schwächen aber insgesamt kann man nicht von "bad portfolio quality" sprechen (zumindest wenn man Spanien & Finnland meidet). Und das Marketing ist auch nicht schlimmer als bei anderen Plattformen. "Creative accounting" trifft schon eher zu aber das ist mMn eher eine Eigenart von Pärtel/Bondora und nicht bösartig weil es schadet Bondora* mehr als es nützt... |
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Claus Lehmann Site Admin
Anmeldedatum: 31.08.2007 Beiträge: 17873
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Verfasst am: 26.02.2021, 19:38 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Ich glaube schon, das Kristaps versteht wie eine P2P Plattform funktioniert
Die Begründung die er für die Einstufung gibt kann ich aber nicht nachvollziehen.
Schreibt ihn doch einfach mal an, ob er Euch das genauer darlegen kann. _________________ Meine Investments (aktualisiert 03/22):
Laufend: Bondora*, Investly*, Estateguru*, Ablrate*, Moneything* (Rest), Crowdestate* (Rest), Fellow Finance* (Rest), October* (Rest), Linked Finance*, Lenndy* (Rest), Assetz*, Plenti, Neofinance* (Rest), Lendermarket*,
Beendet: Smava*, Auxmoney*, MyC4, Zidisha, Crosslend*, Lendico*, Omarahee, Lendy*, Bondmason, Finbee*, Bulkestate*, Zlty, Mintos*, Iuvo*, Robocash*, Viainvest*, Viventor*
Crowdinvesting: Seedrs*, Crowdcube, Housers* (Rest), Reinvest24*, Landex* |
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Werbeunterbrechung / Werbung Site Admin
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Verfasst am: 26.02.2021, 19:38 Titel: |
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Iwan
Anmeldedatum: 26.03.2020 Beiträge: 174
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Verfasst am: 26.02.2021, 19:40 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Zedandi hat Folgendes geschrieben: | Iwan hat Folgendes geschrieben: | Als Begründung wird angegeben:
" Creative accounting, paid reviews, high affiliate commissions, bad portfolio quality, takes fee from recovered debt".
Was ist eure Meinung dazu? Berechtigte Einschätzung? Was ist an den Vorwürfen dran? |
Viele Leute verstehen nicht genau wie eine p2p-Plattform ohne Rückkaufgarantie funktioniert, deshalb blicken sie Bondora* nicht und lieben dafür zwielichtige lettisch/kasachich/georgische Firmenkonstrukte...
Ne ernsthaft, Bondora* hat definitiv Schwächen aber insgesamt kann man nicht von "bad portfolio quality" sprechen (zumindest wenn man Spanien & Finnland meidet). Und das Marketing ist auch nicht schlimmer als bei anderen Plattformen. "Creative accounting" trifft schon eher zu aber das ist mMn eher eine Eigenart von Pärtel/Bondora und nicht bösartig weil es schadet Bondora* mehr als es nützt... |
Ich weiß, ehrlich gesagt, gar nicht, worauf sich das "creative accounting" bezieht. Was bei Bondora* ist damit gemeint? |
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Iwan
Anmeldedatum: 26.03.2020 Beiträge: 174
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Verfasst am: 26.02.2021, 19:53 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Claus Lehmann hat Folgendes geschrieben: | Ich glaube schon, das Kristaps versteht wie eine P2P Plattform funktioniert
Die Begründung die er für die Einstufung gibt kann ich aber nicht nachvollziehen.
Schreibt ihn doch einfach mal an, ob er Euch das genauer darlegen kann. |
Gute Idee! Ich habe ihm geschrieben. Bin gespannt, was er antwortet. |
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Zedandi
Anmeldedatum: 02.11.2016 Beiträge: 1486
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Verfasst am: 26.02.2021, 20:06 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Claus Lehmann hat Folgendes geschrieben: | Ich glaube schon, das Kristaps versteht wie eine P2P Plattform funktioniert |
Ich habe auf Facebook schon einmal einen Kommentar von ihm über Bondora's Kreditbuch gelesen und als jemand, der das gesamte Kreditbuch schon ab und zu mal ausgewertet hat und auch was von Statistik versteht, kann ich sagen, dass er definitiv hier nicht recht hat.
Bei dem ganzen Zeug drumherum, gerade was Marketing/Affiliates angeht, traue ich ihm schon deutlich mehr zu aber von Statistik versteht er nichts. |
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Oktaeder P2P Legende
Anmeldedatum: 13.07.2010 Beiträge: 10510 Wohnort: Bei Karlsruhe
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Verfasst am: 26.02.2021, 20:22 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Iwan hat Folgendes geschrieben: | Bei https://p2p.holdings/questionable-platforms wird Bondora* als "questionable platform" eingestuft.
Als Begründung wird angegeben:
" Creative accounting, paid reviews, high affiliate commissions, bad portfolio quality, takes fee from recovered debt".
Was ist eure Meinung dazu? Berechtigte Einschätzung? Was ist an den Vorwürfen dran? |
Naja, die Vorwürfe sind alle begründet. Wer damit nicht klarkommt sollte Bondora* in der Tat meiden.
1. Kredite die ausfallen werden erst über die gesamte Laufzeit abgeschrieben.
2. Ist tatsächlich so. Auch hat Bondora* zumindest früher mal Bewertungen bei trustpilot löschen lassen.
3. Ja. Bis zu 5%.
4. Wenn man Bondoras eigene Statistiken ansieht gibt es einige Kombinationen bei denen die Rendite deutlich negativ war.
5. Ja, pauschal 35%. Daran verdient Bondora* ganz gut. Man könnte unterstellen, dass Bondora* nicht daran interessiert ist Ausfälle zu verhindern. _________________ Mein Blog rund um p2p Kredite
Bondora/XIRR ca. 12%/ Investiere per API.
Stand 9/2023
Weitere Anlagen bei Swaper*,peerberry,afranga,lendermarket und estateguru |
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Zedandi
Anmeldedatum: 02.11.2016 Beiträge: 1486
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Verfasst am: 26.02.2021, 20:52 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Oktaeder hat Folgendes geschrieben: | 4. Wenn man Bondoras eigene Statistiken ansieht gibt es einige Kombinationen bei denen die Rendite deutlich negativ war. |
Genau das meine ich mit es ist nicht bösartig weil sie sich selbst am meisten mit diesem wirren Accounting schaden... |
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Iwan
Anmeldedatum: 26.03.2020 Beiträge: 174
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Verfasst am: 26.02.2021, 20:55 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Oktaeder hat Folgendes geschrieben: | Iwan hat Folgendes geschrieben: | Bei https://p2p.holdings/questionable-platforms wird Bondora* als "questionable platform" eingestuft.
Als Begründung wird angegeben:
" Creative accounting, paid reviews, high affiliate commissions, bad portfolio quality, takes fee from recovered debt".
Was ist eure Meinung dazu? Berechtigte Einschätzung? Was ist an den Vorwürfen dran? |
Naja, die Vorwürfe sind alle begründet. Wer damit nicht klarkommt sollte Bondora* in der Tat meiden.
1. Kredite die ausfallen werden erst über die gesamte Laufzeit abgeschrieben.
2. Ist tatsächlich so. Auch hat Bondora* zumindest früher mal Bewertungen bei trustpilot löschen lassen.
3. Ja. Bis zu 5%.
4. Wenn man Bondoras eigene Statistiken ansieht gibt es einige Kombinationen bei denen die Rendite deutlich negativ war.
5. Ja, pauschal 35%. Daran verdient Bondora* ganz gut. Man könnte unterstellen, dass Bondora* nicht daran interessiert ist Ausfälle zu verhindern. |
Danke für deine Erklärungen! Mir ist aber noch nicht alles klar:
1) Glaube ich sofort; ist aber m.E. kein Alleinstellungsmerkmal von Bondora
2) Kann das uns Investoren nicht egal sein? Oder meinst du, das birgt die Gefahr eines Lizenzentzugs o.ä. in sich?
3) Ebenfalls: Wieso ist das für Investoren problematisch? Ist halt eine Marketing-Strategie.
4) Glaube ich auch sofort. Aber ob man als Investor davon betroffen ist, hängt ja auch von der eigenen Strategie ab. Die Frage wäre für mich, ob es negative Renditen in Fällen gab/gibt, die völlig unkalkulierbar waren oder von Bondora* nicht sauber gehändelt wurden.
5) Auch da: Machen das nicht alle Plattformen? Oder ist der Vorwurf, dass mit 35 % der Prozentsatz ungebührlich hoch ist? |
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TTom
Anmeldedatum: 09.10.2011 Beiträge: 1481
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Verfasst am: 27.02.2021, 10:12 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Zumindest Punkt 5 werte ich eher positiv, da es das Plattformrisiko etwas reduziert und damit 4 und 3 etwas ausgleicht. _________________ Aktive P2P-Investments:
Bondora, Mintos
Auslaufend/Historisch: Estateguru*, Reinvest24*, Bondster*, Investly*, Funding Circle*, Auxmoney*, Lendermarket |
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scrooge
Anmeldedatum: 15.05.2009 Beiträge: 2135 Wohnort: Hamburg
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Verfasst am: 27.02.2021, 10:35 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Punkt 4 unter Berücksichtigung der Tatsache, dass 93% des Umsatzes über G&G geht, also Bondora* keine klassische p2p-Plattform ist rechtfertigt die Einschätzung über alle Maßen.
Zedandi hat Folgendes geschrieben: | Viele Leute verstehen nicht genau wie eine p2p-Plattform ohne Rückkaufgarantie funktioniert, deshalb blicken sie Bondora* nicht und lieben dafür zwielichtige lettisch/kasachich/georgische Firmenkonstrukte... | wie gesagt, keine Rückkaufgarantie dafür aber G&G |
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Zedandi
Anmeldedatum: 02.11.2016 Beiträge: 1486
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Verfasst am: 27.02.2021, 13:32 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Sorry aber das kann ich absolut nicht nachvollziehen, Bondora* hat jetzt schon viele Jahre bewiesen, dass sie ihr Kerngeschäft (Geld verleihen & wieder eintreiben) prinzipiell gut beherrschen. Das hat bei Krediten außerhalb von Estland weniger gut geklappt als in Estland. Bondora's Statistiken sind größtenteils für die Katz wegen der eigenartigen Abschreibungstaktik, das verführt zu vorschnellen Urteilen.
Wer sich strikt an estnische Kredite gehalten hat (nach der Regel immer nur auf dem Heimatmarkt einer Plattform zu investieren), ist bisher mW nicht schlecht gefahren. Hier kann man definitiv nicht von schlechter Kreditqualität sprechen (wie gesagt bei estnischen Krediten, Spanien und das gescheiterte Abenteuer in der Slowakei ist zurecht kritikwürdig), da gab es schon ganz andere Fälle auf anderen Plattformen (bspw. auf FellowFinance oder Crowdestate*, wo es systematische Mängel gab).
Die 35%-Gebühr ist zwar unglücklich eingeführt worden aber in der Höhe mMn vermutlich gerechtfertigt. Ich rechne als Anleger mit ca. 1%-1,5% Eintreibung pro Monat über das ganze Portfolio an ausgefallenen Krediten hinweg d.h. 12-18% p.a. (manche Kredite laufen natürlich deutlich besser, andere schlechter oder sogar gar nicht). Bondora* würde also 6-9% p.a. davon bekommen, was nur etwas höher ist als die normale Managementgebühr (wobei bei der Eintreibung natürlich auch höhere Kosten anfallen werden). Daher kann ich nicht nachvollziehen warum Bondora* so scharf auf Ausfälle sein soll...
So eine fixe Eintreibungsgebühr birgt schon Interessenskonfliktpotenzial aber mir fällt auf plattformebene keine bessere Lösung ein, am liebsten wäre mir eine entsprechende gesetzliche Regelung die der Plattform vorschreibt Ausfälle in einem zumutbaren Rahmen eintreiben zu müssen. |
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Oktaeder P2P Legende
Anmeldedatum: 13.07.2010 Beiträge: 10510 Wohnort: Bei Karlsruhe
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Verfasst am: 27.02.2021, 16:56 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Ich denke das Zusammentreffen verschiedener punkte hat den Autor zur seiner EInschätzung veranlasst, aber im Zweifelsfall müsst ihr ihn schon selbst fragen.
Bondora kassiert bei Ausfällen natürlich auch noch vom Kreditnehmer. Da das inzwischen hinlänglich bekannt ist, kann man sich ja überlegen ob man unter diesen Bedingungen investieren will.
Als das plötzlich rückwirkend umgestellt wurde, war das nicht in Ordnung. Das ist leider eine bleibende Gefahr bei Bondora. Veränderungen sind an sich nicht schlecht, aber die Kommunikation ist unterirdisch. _________________ Mein Blog rund um p2p Kredite
Bondora/XIRR ca. 12%/ Investiere per API.
Stand 9/2023
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fleiberlin
Anmeldedatum: 09.11.2020 Beiträge: 36 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 27.02.2021, 18:58 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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Also ich halte die Kritikpunkte durchweg für berechtigt.
Im Vergleich zu anderen Plattformen sind sie aber nicht "questionable". Es ist gängige Praxis, dass auch am Inkasso mitverdient wird. Allen Plattformen geht es in erster Linie darum, aus diesem Geschäftsmodell stabile Gebühreneinnahmen zu generieren, und zwar unabhängig davon, ob und wann die Investoren ihr Geld zurückbekommen. Bondora* ist im Sinne der Investoren auch nur solange unterwegs wie es ihrer eigenen Reputation nützt.
Die bisher gelebte Transparenz in der Statistik macht aber auch die Geschäftspraktiken bei der Kreditvergabe deutlich sichtbarer als das bei der Konkurrenz der Fall ist. Bislang kann man damit klarer als bei der Konkurrenz dokumentieren, dass z.B. ein wesentlicher Teil der Kredite mit exorbitantem Zins eigentlich gar nicht rückzahlbar sein kann. Massive Ausfälle sind also nur folgerichtig und für die Investoren nicht wirklich kalkulierbar. Die meisten Investoren interessiert das allerdings herzlich wenig, solange am Ende des Tages irgendwie doch noch ein positives Ergebnis dargestellt werden kann.
Wahrscheinlich pusht Bondora* auch aus diesem Grund G&G als weniger transparente Investmentalternative. Zugleich machen sie sich damit in der Öffentlichkeit zumindest nicht angreifbarer als die Konkurrenz. |
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Zedandi
Anmeldedatum: 02.11.2016 Beiträge: 1486
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Verfasst am: 27.02.2021, 22:27 Titel: Re: Bondora als "Questionable Platform"? |
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fleiberlin hat Folgendes geschrieben: | Wahrscheinlich pusht Bondora* auch aus diesem Grund G&G als weniger transparente Investmentalternative. Zugleich machen sie sich damit in der Öffentlichkeit zumindest nicht angreifbarer als die Konkurrenz. |
Wenn es darum ginge könnten sie auch einfach unter irgendeinem Vorwand aufhören das Kreditbuch zu veröffentlichen, sie sind eh die einzige Plattform die das noch macht. G&G hat vermutlich eher zum Ziel den Wunsch nach einfachen Produkten zu befriedigen... Man darf nicht vergessen, dass das Kreditvolumen von Bondora* vor G&G fast zwei Jahre lang stagniert hat während es bei der BB-Konkurrenz wie wild gewachsen ist.
Lustig finde ich auch wer nicht auf der Liste steht, z.B. Mintos* (undurchsichtige Aktionärsstruktur, fragwürdiges Rating, schlechte Eintreibungserfolge, unklarer rechtlicher Stand der Rückkaufgarantie, Interessenskonflikte mit manchen LOs, fragwürdiger Autoinvest etc.). Ich gehe ja gerne mit, dass Bondora* noch viel Verbesserungspotenzial hat aber sie mit den vorgebrachten Argumenten als besonders fragwürdig hinzustellen finde ich einfach nicht gerechtfertigt...aber gut, das muss jeder selbst entscheiden. Nur mit so "hohen" Ansprüchen bleibt einem bei p2p im Baltikum kaum was übrig (was durchaus auch Sinn machen kann so zu denken, es zwingt einen schließlich niemand Geld ins Baltikum zu schieben). |
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