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Die Qualiät ist am Steigen...  

 
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nobodyofconsequence
P2P Legende


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BeitragVerfasst am: 28.02.2015, 13:30    Titel: Die Qualiät ist am Steigen... Antworten mit Zitat

Also, ich rege mich ja gerne mal über die Qualität der Finanzberichterstattung in der deutschen Presse im allgemeinen auf, die entspricht ja durchaus dem allgemeinen deutschen Bildungsstand zum Thema.

Aber das "manager magazin" schafft es doch immer wieder, selbst in dem Kontext noch negativ aufzufallen.

http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/finanzmarktkolumne-keine-angst-vor-dem-aktiencrash-a-1020836.html

Also, ich bin ja durchaus ein sehr großer Fan der Aktienanlage und halte sie auch nach wie vor für allen (!) anderen Anlageformen überlegen.
Aber dieser Artikel... also dieser ominöse Finanzdienstleister, den sie da zitieren, der hat vermutlich eine gewisse Interessenlage. Aber die redaktionseigene Hirnzelle muss gerade auf Urlaub gewesen sein, als der Artikel verfasst wurde.

Wenn man das so sieht, wundert einen einfach gar nix mehr, wie die Leute so investieren.
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Lendsberg



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Beiträge: 209

BeitragVerfasst am: 28.02.2015, 14:36    Titel: Re: Die Qualiät ist am Steigen... Antworten mit Zitat

Öhm...was genau findest Du an dem Artikel so schrecklich!?

Je nach Strategie mag das alles sogar stimmen, oder? Ist man breit aufgestellt ist der Schrecken schnell vorüber. Meine Aktieninvestments haben sich zum Einen schnell erhohlt, zum Anderen waren die wieder günstigen Einstiegskurse eine gute Chance.

Da haben mich die allgemeinen wirtschaftlichen Auswirkungen damals schon deutlich härter und anhaltender getroffen.

Gruß
Lendsberg
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Boozer



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BeitragVerfasst am: 28.02.2015, 20:18    Titel: Re: Die Qualiät ist am Steigen... Antworten mit Zitat

Ist doch inzwischen in vielen Medien so, dass bei den aktuellen Höchstständen zum Einstieg geraten wird. Die "Experten" wollen wohl eine "Hausfrauen-Hausse" herbei reden.

Ich halte die Geldanlage in Aktien auch für die beste Geldanlage und werde meine ETF- und Fondssparplänen weiterlaufen lassen.

Hier im manager magazin wird ja im Prinzip auch nichts anderes vorgeschlagen als einen Sparplan.

Da gibt es in anderen renommierten Medien viel gravierendere Empfehlungen.

Das Problem ist wirklich das Bildungsniveau in Deutschland bezüglich der Geldanlage. Neben Film- und Schifffonds bleibt da halt nur noch das Sparbuch Wink
_________________
Sollte es sich um ein steuerrechtliches Thema handeln: Dies ist meine persönliche Rechtsauffassung unter der Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage. Dies ersetzt keinen Steuerberater. Irrtum ist nicht ausgeschlossen.
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nobodyofconsequence
P2P Legende


Anmeldedatum: 02.09.2007
Beiträge: 5228

BeitragVerfasst am: 28.02.2015, 23:16    Titel: Re: Die Qualiät ist am Steigen... Antworten mit Zitat

Lendsberg hat Folgendes geschrieben:
Öhm...was genau findest Du an dem Artikel so schrecklich!?


Sie behaupten, zu zeigen, dass selbst dann, wenn man zu einem absolut ungünstigen Zeitpunkt kauft die Verluste schnell wieder wett gemacht werden.

Das stimmt aber überhaupt nicht. Für die Strategie, die sie da vorstellen (jedes Jahr 1 TEUR anlegen) suchen sie sich in Wahrheit willkürlich den fast perfekten Anlagezeitpunkt aus. Das Gros der Anlagen passiert ja hier genau NACH einem großen Crash.

Das ist aber nun im Nachhinein nicht weiter schwer, tolle Renditen zu errechnen, wenn man denn weiß, wann der große Crash ist.
Da ist der eine TEUR, den sie vorher schon investiert haben ja palle.
Wenn Du z.B. 5 Jahre lang bei schwachem Wachstum VOR einem Crash investiert hast, dann sieht die Rechnung schon ganz anders aus.
Das Dumme ist ja, dass man das vorher nie weiß und auch mitten drin in aller Regel noch nicht.

Gerade die genannten Beispiele sind besonders perfide.
In der Weltwirtschaftskrise hat es also "nur" 7 Jahre gedauert, die Verluste wieder herein zu holen. Und das, obwohl sie in dem Modell 6/7 der Anlage NACH dem Crash getätigt haben!

Und 2008 haben sie sich das mit dem "schon 2009" auch nett zurecht gelegt. Zum einen kommt es stark drauf an, wo man angelegt hat. Beim DAX hat man mit dem Anlagemodell seine Verluste bei Beginn 2008 gerade erst dieses Jahr wieder drin, weil man 2011 halt noch einen Crash hatte (und 2009 keine so starke Erholung, wie in den USA)
http://www.boerse.de/indizes/DAX/DE0008469008

Also... Die Aussage "mit einem Sparplan die Anlage über einen langen Zeitraum strecken, dann ist der Zeitpunkt des Einstiegs auch egal, weil es streng genommen dann gar keinen Zeitpunkt gibt" ist ja wohl eine sehr andere Aussage als "es ist egal, wann Du Dein Geld anlegst". Wenn Du tatsächlich vor der genannten Weltwirtschaftskrise (1928) Dein ganzes Geld in Aktien angelegt hast, dann hattest Du den Verlust erst nach dem Ende des zweiten Weltkriegs wieder drin, und das auch nur, wenn Du in Amerika angelegt hast.
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Lendsberg



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Beiträge: 209

BeitragVerfasst am: 01.03.2015, 01:07    Titel: Re: Die Qualiät ist am Steigen... Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Sie behaupten, zu zeigen, dass selbst dann, wenn man zu einem absolut ungünstigen Zeitpunkt kauft die Verluste schnell wieder wett gemacht werden.

Das stimmt aber überhaupt nicht. Für die Strategie, die sie da vorstellen (jedes Jahr 1 TEUR anlegen) suchen sie sich in Wahrheit willkürlich den fast perfekten Anlagezeitpunkt aus. Das Gros der Anlagen passiert ja hier genau NACH einem großen Crash.


Gut das mag auf den Blog-Eintrag zutreffen, das die sich die Sache ein wenig einfach machen. Der von Dir verlinkte Artikel selbst ist aber ingesamt meiner Meinung nach nicht so verkehrt. Vor allem nicht so verkehrt das man sich so aufregen müsste.

Die Aussagen sind das man möglichst Sparplanmässig investieren sollte, das man gerade als junger Mensch Kursverluste problemlos aussitzen kann und dass das garnicht so lange dauert wie man denken würde.

Was hier nicht gesagt wurde, man aber sonst an jeder Ecke hören kann sind dann eben so Weisheiten, das man sich breit aufstellen und ein Klumpenrisiko vermeiden sollte.

Darum ist das DAX Beispiel auch eher ungeeignet. Wer meint als jemand der z.B. als Arbeitnehmer von der deutschen Wirtschaft abhängig ist seine Geldanlage auch noch auf die deutsche Wirtschaft zu konzentrieren hat da was ganz Wichtiges nicht verstanden.
Streut man aber sein Aktien-Investment schön Weltweit, behält die Nerven und realisiert die Kursverluste nicht und sitzt das Ganze stattdessen in aller Ruhe aus, dann hat man ne Chance relativ schnell wieder im grünen Bereich zu sein.

Gruß
Lendsberg
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nobodyofconsequence
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Beiträge: 5228

BeitragVerfasst am: 01.03.2015, 01:44    Titel: Re: Die Qualiät ist am Steigen... Antworten mit Zitat

Wieso? Die Aussage ist "das Geld ist schneller wieder da, als viele denken".
Und das stimmt eben nicht. Das Geld, was man beim Crash verliert ist evtl. Erst sehr viel später wieder da. Bei der Weltwirtschaftskrise bei den meisten nie mehr.
Wenn man noch mehr Geld hat, dann kann man damit natürlich auch nach dem Crash noch gut Geld mit Aktien verdienen.

Und damit wird die Aussage eben nicht mehr "Der Zeitpunkt ist nicht so wichtig", wie der Artikel suggeriert, sondern eher "wenn man sich nicht sicher ist, sollte man das Engagement zeitlich strecken", was ziemlich das Gegenteil der Aussage aus der Überschrift und aus dem Artikel ist.
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Lendsberg



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Beiträge: 209

BeitragVerfasst am: 01.03.2015, 14:08    Titel: Re: Die Qualiät ist am Steigen... Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Und das stimmt eben nicht.


Je nach Strategie stimmt es meiner Meinung nach eben doch. Ich spreche nicht vom Trading sondern von langfristigen Anlage-Strategien. Sitzt man hier die Kursverluste aus, hält statt zu realisieren und hat breit in solide Werte investiert, sieht man den Vor-Crash-Kurs in absehbarer Zeit wieder.

Wer natürlich meint im Sturzflug panisch verkaufen zu müssen realisiert die Verluste und diese können wenns ganz blöd läuft tatsächlich uneinholbar sein.

Dieser Artikel ist einfach eine Teilbetrachtung und wir interpretieren das was drumherum ist scheinbar komplett verschieden.

Gruß
Lendsberg
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nobodyofconsequence
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Beiträge: 5228

BeitragVerfasst am: 01.03.2015, 14:43    Titel: Re: Die Qualiät ist am Steigen... Antworten mit Zitat

Lendsberg hat Folgendes geschrieben:

Sitzt man hier die Kursverluste aus, hält statt zu realisieren und hat breit in solide Werte investiert, sieht man den Vor-Crash-Kurs in absehbarer Zeit wieder.

Habe ich auch nicht bestritten. Aber die "absehbare Zeit" kann, wenn man einen dummen Zeitpunkt erwischt, halt auch mal 10 oder 15 Jahre oder so gehen. Ist zum Beispiel der Fall, wenn Du um die Jahrtausendwende vor dem New Economy Crash sehr viel investiert hast. Das Geld hast Du erst seit ein- bis zwei Jahren oder so wieder drin.
Wirklich langfristig gewinnst Du so gut wie immer.

Aber der Artikel behauptet, das ginge im Zweifelsfall viel schneller.

Das ist auch alles noch gar nicht so schlimm. Schlimm ist, dass sie das begründen mit einem Denkmodell, bei dem sie behaupten, den "schlechtestmöglichen" Anlagezeitraum zu wählen während sie in Wirklichkeit genau das Gegenteil tun. Das ist entweder Versarsche oder zeugt von extrem wenig Verständnis von Grundlagen der Finanzmathematik, nach Razor II tendiere ich natürlich dazu, letzteres anzunehmen. Was dann für ein "Wirtschaftsmagazin" arm ist.

Zitat:

Wer natürlich meint im Sturzflug panisch verkaufen zu müssen realisiert die Verluste und diese können wenns ganz blöd läuft tatsächlich uneinholbar sein.

Naja, nicht immer hat man die Wahl.
Indizes täuschen ja in dem Punkt auch und man muss da etwas vorsichtig bei sehr großen Korrekturen sein.
Wenn Du einen Index-Fonds hast, dann hast Du ein reales Klumpenrisiko beim Emittenten (z.B. wenn der von Lehman Brothers kam), wenn nicht, dann musst Du bei alledem berücksichtigen, dass die Indizes in der Zusammensetzung geändert werden, wenn einzelne Werte sehr weit fallen, da sind dann auch mal Pleiten bei, bei denen sitzt Du gar nix aus.
Aber klar, breite Streuung hilft.

Und ansonsten gibt es ja noch den schönen Fall, dass Du evtl. das Geld zwischenzeitlich anderweitig brauchst. Da hilft Dir dann auch keine Theorie.

Dass Aktien für die Langfristanlage, z.B. Altersvorsorge, besser sind als jede Lebensversicherung würde ich natürlich nie bestreiten. Außer natürlich, wenn der Crash genau zu Deinem Renteneintritt passiert und Du zwei Jahre später stirbst, aber dann isses eh egal gewesen.

Zitat:

Dieser Artikel ist einfach eine Teilbetrachtung und wir interpretieren das was drumherum ist scheinbar komplett verschieden.

Nö. Ich glaube im Gegenteil, dass wir das Drumherum durchaus gleich interpretieren, den Artikel aber komplett unterschiedlich sehen.

Die rechnen schlicht falsch.
Zitat:

Selbst bei der bisher schwersten Börsen- und Wirtschaftskrise nach dem schwarzen Freitag im Oktober 1929, als die US-Börsen in der großen Depression etwa zwei Drittel ihres Wertes verloren, dauerte es in dem angenommenen Szenario mit 1000-Dollar-Einsätzen pro Jahr laut CircleBlack lediglich sieben Jahre, bis die Verluste ausgeglichen waren.

Das ist schlicht nicht richtig. Es sind nicht die Verluste, die ausgeglichen waren, sie haben das schlicht mit komplett unabhängigen Gewinnen aus anderen Zeiträumen verrechnet. Die Verluste waren erst nach zwanzig Jahren wieder drin, in den 19 Jahren davor wäre der Anleger besser gefahren, wenn er noch drei bis vier Jahre mit der Anlage gewartet hätte. Und das entspricht eben genau nicht der Aussage des Artikels, dass es weitgehend egal ist.
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Lendsberg



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Beiträge: 209

BeitragVerfasst am: 01.03.2015, 16:17    Titel: Re: Die Qualiät ist am Steigen... Antworten mit Zitat

Hmm...nun kann ichs leider noch nicht unkommentiert lassen. Auch wenns langsam ein wenig nach "unbedingt das letzte Wort haben müssen" riecht. Confused

Nun der Artikel spricht ja im Grunde davon genau jetzt zum Beginn des möglich Crash einzusteigen. Nicht davon das man schon riesen Summen in Wertpapieren hat und diese Verluste wieder auszugleichen. Und die sprechen von häppchenweisen Einstieg. Somit würde dann eben die billigen Investens nach dem Crash den relativ kleinen Verlust vom Crash gut ausgleichen.

ABER ... das sind natürlich Feinheiten in der Argumentation auf die man erst mal fokusieren müsste. Das ist alles schon recht spitzfindig und haben wir beide ja bisher auch irgendwie anders diskutiert. In sofern gebe ich Dir recht das "keine Angst vor dem Crash!" dadurch zu begründen, dass wenn man erst kurz vorher und häppchenweise in Wertpapiere einsteigt die Verluste schnell wieder ausglichen hat, schon arg Einseitig ist.

Gruß
Lendsberg
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Boozer



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BeitragVerfasst am: 01.03.2015, 16:54    Titel: Re: Die Qualiät ist am Steigen... Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Dass Aktien für die Langfristanlage, z.B. Altersvorsorge, besser sind als jede Lebensversicherung würde ich natürlich nie bestreiten. Außer natürlich, wenn der Crash genau zu Deinem Renteneintritt passiert

Ich würde da empfehlen rechtzeitig und stufenweise in weniger volatile Anlageformen umzuschichten.

Wenn man früh stirbt, hat man zwar nichts davon gehabt für das Alter vorzusorgen, dafür können sich aber die Erben freuen Very Happy

Viele Zeitungsartikel haben doch inzwischen als Message: Aktien sind ein gutes Investment.
Von der Aussage stimme ich denen auch zu, aber die Journalisten sind nur leider absolute Laien auf diesem Gebiet und es geht in Ihren Artikeln nur um Reichweite und deren Interviewpartner sind Bauernfänger. Das ganze grenzt dann schon in einzelnen Passagen an Irreführung und insoweit stimme ich auch nobodyofconsequence zu. Also immer kritisch bleiben, Inhalte hinterfragen und eine eigene Meinung bilden Wink

Auch den Slogan Dividenden sind der neue Zins hat inzwischen jede Wirtschaftszeitung von sich gegeben. Meiner Meinung nach ist die Aussage zu pauschal. Was hab ich davon, wenn ich eine hohe Dividenrendite erziele, dass Unternehmen im Wachstum jedoch stagniert, keine Ideen für Investitionen hat und die Dividende vielleicht aus der Substanz ausgeschüttet wird?
Gut - aufgrund der Marktlage steigen aktuell auch solche Werte, aber outperformen werden diese nicht.
_________________
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