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Entnahmestrategien und Ruhestandsplanung mit P2P  

 
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Mocean



Anmeldedatum: 14.04.2025
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 15.04.2025, 10:55    Titel: Entnahmestrategien und Ruhestandsplanung mit P2P Antworten mit Zitat

Hi zusammen,
ich bin neu im Forum und wollte mal nachfragen inwiefern ihr eure Entnahmestrategie mit P2P gestaltet.

Es gibt ja bereits heute die Option P2P-Zinsen bei Plattformen abzuziehen und damit regelmäßige Zinseinnahmen zu generieren.

Welche Ziele und Strategien habt ihr euch da so überlegt?
Baut ihr jede Plattform auf z.B. auf mind. 100€ Zinserträge pro Monat auf und fängt dann an abzuziehen? Oder baut ihr solange auf bis ihr tatsächlich in den "echten" Ruhestand geht?

Welches monatliche Entnahmeziel habt ihr euch für Zinserträge aus P2P gesetzt? Ich finde es macht total Sinn bereits heute darüber nachzudenken, auch wenn der tatsächliche Ruhestand noch weit in der Zukunft liegt. Zumal bei gewisser Portfoliogröße man ja viel früher davon profitiert.

Meine Strategie liegt dabei (ähnlich des Vorbilds Lars Wrobbel) auf 100€ Zinserträge pro Monat zu kommen und dann die Plattform in den Auszahlmodus zu versetzen. Macht einfach Spaß und motiviert schon im Hier und Jetzt etwas seiner "Früchte ernten" zu können Smile
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Claus Lehmann
Site Admin


Anmeldedatum: 31.08.2007
Beiträge: 18124

BeitragVerfasst am: 15.04.2025, 11:06    Titel: Re: Entnahmestrategien und Ruhestandsplanung mit P2P Antworten mit Zitat

Mocean hat Folgendes geschrieben:

Baut ihr jede Plattform auf z.B. auf mind. 100€ Zinserträge pro Monat auf und fängt dann an abzuziehen?


Das ist m.E. eine Milchmädchenrechnung, die ich nicht verstehe.
Warum sollte ich mich an den 100€ orientieren, statt an meiner Rendite/Risiko-Analyse?

Beispiele, die dagegen sprechen.
A) zwei Plattformen X und Y sind vergleichbar in der Kreditstruktur und auch in der Risikobewertung, aber (in der Rückschau) bringt die Plattform X 9,4% Rendite und die andere 12,1% Rendite
Warum sollte ich jetzt so anlegen, dass ich von beiden Plattformen je 100 Euro im Monat zu bekommen. Ich lege lieber den ganzen Betrag bei Y an und bekomme deutlich über 200 Euro pro Monat
B) die Diversifikation mache ich lieber nach Laufzeiten, Risikobewertung und zugrundliegenden Assets (Konsumkredite, Immobilienkredite, Geschäftskredite, ggf. Länder/Währungen) statt zu versuchen 100 Euro Ausschüttung pro Plattform zu erreichen.
C) ggf. steuerliche Erwägungen (sollten aber bei P2P i.d.R. keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen.)

Am Ende zählt für mich die Rendite pro Jahr oder Monat und nicht die Erreichnung von Ausschüttungsgrenzen. Natürlich muss ich meinen Cashflow so managen, dass Geld dann verfügbar ist, wenn ich es brauche und dass bis auf eine kleine Rücklage möglichst alles investiertist (also kein Cashdrag).
_________________
Meine Investments (aktualisiert 12/24):
Laufend: Bondora*, Estateguru*, Indemo*, Inrento*, Mintos*, Crowdestate* (Rest), October* (Rest), Linked Finance* (Rest), Plenti (Rest), Ventus Energy*, Seedrs*, Crowdcube, Housers* (Rest),
Beendet: Smava, Auxmoney, MyC4, Zidisha, Crosslend, Lendico, Omarahee, Lendy, Ablrate, Bondmason, Finbee*, Assetz Capital, Bulkestate, Fellow Finance, Investly*, Iuvo*, Landex, Lendermarket*, Lenndy, Moneything,
Neofinance*, Reinvest24, Robocash*, Viainvest*, Viventor, Zlty Melon
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Mocean



Anmeldedatum: 14.04.2025
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 15.04.2025, 11:40    Titel: Re: Entnahmestrategien und Ruhestandsplanung mit P2P Antworten mit Zitat

Claus Lehmann hat Folgendes geschrieben:
Mocean hat Folgendes geschrieben:

Baut ihr jede Plattform auf z.B. auf mind. 100€ Zinserträge pro Monat auf und fängt dann an abzuziehen?


Das ist m.E. eine Milchmädchenrechnung, die ich nicht verstehe.
Warum sollte ich mich an den 100€ orientieren, statt an meiner Rendite/Risiko-Analyse?

Beispiele, die dagegen sprechen.
A) zwei Plattformen X und Y sind vergleichbar in der Kreditstruktur und auch in der Risikobewertung, aber (in der Rückschau) bringt die Plattform X 9,4% Rendite und die andere 12,1% Rendite
Warum sollte ich jetzt so anlegen, dass ich von beiden Plattformen je 100 Euro im Monat zu bekommen. Ich lege lieber den ganzen Betrag bei Y an und bekomme deutlich über 200 Euro pro Monat
B) die Diversifikation mache ich lieber nach Laufzeiten, Risikobewertung und zugrundliegenden Assets (Konsumkredite, Immobilienkredite, Geschäftskredite, ggf. Länder/Währungen) statt zu versuchen 100 Euro Ausschüttung pro Plattform zu erreichen.
C) ggf. steuerliche Erwägungen (sollten aber bei P2P i.d.R. keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen.)

Am Ende zählt für mich die Rendite pro Jahr oder Monat und nicht die Erreichnung von Ausschüttungsgrenzen. Natürlich muss ich meinen Cashflow so managen, dass Geld dann verfügbar ist, wenn ich es brauche und dass bis auf eine kleine Rücklage möglichst alles investiertist (also kein Cashdrag).


Natürlich spielt nicht nur der rein nominelle Wert der Auszahlung eine Rolle, sondern die Punkte die du wunderbar erläutert hast ebenfalls. Smile

Wie viel macht P2P in deiner Vermögensverteilung aus? Und bist du da bereits in einem Zielbereich angekommen, den du auch in der Ruhestandsplanung so beibehalten möchtest?
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BeitragVerfasst am: 15.04.2025, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

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larswrobbel



Anmeldedatum: 22.02.2015
Beiträge: 279

BeitragVerfasst am: 15.04.2025, 15:54    Titel: Re: Entnahmestrategien und Ruhestandsplanung mit P2P Antworten mit Zitat

Genau, die 100 EUR bei mir sind keine Summe, die ich versuche um jeden Preis zu erreichen, nur um dann Zinsen abzuziehen. Ich ziehe einfach meine Zinsen monatlich ab, wenn sie einen Mindestwert von 100 EUR erreicht haben, ähnlich wie ich Dividenden auf meine Aktien erhalte.

Ich möchte einfach ab einem gewissen Punkt regelmäßige Zahlungen einer P2P Plattform auf mein Konto haben. Das muss aber jeder für sich entscheiden.
_________________
P2P Kredite Erfahrungen -> https://passives-einkommen-mit-p2p.de/
Über 30 P2P Plattformen im Vergleich -> https://passives-einkommen-mit-p2p.de/p2p-plattformen-vergleich/
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Claus Lehmann
Site Admin


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Beiträge: 18124

BeitragVerfasst am: 15.04.2025, 16:41    Titel: Re: Entnahmestrategien und Ruhestandsplanung mit P2P Antworten mit Zitat

Mocean hat Folgendes geschrieben:

Wie viel macht P2P in deiner Vermögensverteilung aus? Und bist du da bereits in einem Zielbereich angekommen, den du auch in der Ruhestandsplanung so beibehalten möchtest?


P2P bewegt sich bei mir so zwischen 15 und 20%. Der Großteil sind ETFs.
Ich bin zwar schon was älter, aber noch nicht im Ruhestand und ich plane zwar meine Vermögensentwicklung aber noch nicht speziell ausgerichtet auf einen späteren Ruhestand.

Wie alt bist Du denn? Stehst Du schon kurz vor der Rente?
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Mocean



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Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 15.04.2025, 21:46    Titel: Re: Entnahmestrategien und Ruhestandsplanung mit P2P Antworten mit Zitat

Claus Lehmann hat Folgendes geschrieben:
Mocean hat Folgendes geschrieben:

Wie viel macht P2P in deiner Vermögensverteilung aus? Und bist du da bereits in einem Zielbereich angekommen, den du auch in der Ruhestandsplanung so beibehalten möchtest?


P2P bewegt sich bei mir so zwischen 15 und 20%. Der Großteil sind ETFs.
Ich bin zwar schon was älter, aber noch nicht im Ruhestand und ich plane zwar meine Vermögensentwicklung aber noch nicht speziell ausgerichtet auf einen späteren Ruhestand.

Wie alt bist Du denn? Stehst Du schon kurz vor der Rente?


Ich bin 29 und habe daher noch gut Zeit mein Portfolio aufzubauen.

Plane langfristig auch 20-25% in P2P ein und fühle mich mit der Verteilung ganz wohl.
70-75% sollen die ETF-Basis bilden und 5% Cashquote.
Ich habe aktuell 4 Plattformen mit Bondora*, Viainvest*, Peerberry* sowie Lande* im Portfolio.
Zu deiner Bemerkung von vorher: so bin ich relativ gut aufgestellt da neben Konsumkrediten auch Agrar sowie Immobilien dabei sind. Im Schnitt Lande* ich bei 8,5% Verzinsung. Wenn ich das durchziehen kann bis ca Mitte 50 dann dürfte da ein schöner Cashflow entstehen der so einige Kosten abdeckt 😊

Ehrlich gesagt bin ich überrascht darüber weshalb sich nicht viele anderen jüngeren Leute bereits über die Ruhestandsplanung Gedanken machen. Je konkreter die Segel gesetzt sind, desto eher kommt man am richtigen Ziel an.. 😋
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larswrobbel



Anmeldedatum: 22.02.2015
Beiträge: 279

BeitragVerfasst am: 16.04.2025, 00:11    Titel: Re: Entnahmestrategien und Ruhestandsplanung mit P2P Antworten mit Zitat

Mocean hat Folgendes geschrieben:
Ehrlich gesagt bin ich überrascht darüber weshalb sich nicht viele anderen jüngeren Leute bereits über die Ruhestandsplanung Gedanken machen. Je konkreter die Segel gesetzt sind, desto eher kommt man am richtigen Ziel an.. 😋


Ich glaube es ist ein bisschen eine Einstellungssache. Ich persönlich fühle mich einfach wohler, wenn Zinsen von den Plattformen zurückfließen. Du hast von deinen Zinsen wenig, wenn du 15 Jahre alles auflaufen lässt und die Plattform dann schließt und eventuell einiges deiner Gelder mitnimmt.

Beispiel Twino. Ich würde dort heute nicht mehr anfangen zu investieren. Lasse jedoch meinen Bestand weiterlaufen, da bereits 60% des Kapitals via Zinsen auf mein Konto zurückgelaufen sind.

Die von dir genannte "Segel" setze ich lieber im aktiven Einkommensbereich, um den Überschuss zu investieren. Aber muss jeder für sich entscheiden.
_________________
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hugh



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Beiträge: 1334

BeitragVerfasst am: 16.04.2025, 07:18    Titel: Re: Entnahmestrategien und Ruhestandsplanung mit P2P Antworten mit Zitat

Die Welt des Investierens ändert sich laufend und entwickelt sich weiter. Die Frage wird halt sein, gibt diese sogenannten *P2P*-Plattformen, bzw. sind diese noch auf uns Klein- / Privatanleger angewiesen, in 35-40 Jahren noch wenn du in Pension gehst? Denken wir z.Bsp. mal zurück wie wir bei Bondora* anfangs investiert haben und wie wir es jetzt tun. Die Welt und Zeit bleibt nicht stehen.
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Bolanger



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Beiträge: 473

BeitragVerfasst am: 16.04.2025, 12:04    Titel: Re: Entnahmestrategien und Ruhestandsplanung mit P2P Antworten mit Zitat

Ich persönlich würde bei P2P die Ansparphase von der Entnahmephase klar trennen, vor allem, wenn ich erst 29 wäre. Bei Wertpapieren muss man etwas anders an die Sache herangehen***, aber es geht ja um P2P

Bei P2P hast Du die einfache Möglichkeit, Dein Portfolio jederzeit so umzubauen, dass es für die Entnahmephase passt. Ggf. dauert diese Anpassung wenige Jahre, wenn es ausstehende Forderungen gibt oder man auf das Auslaufen von mehrjährigen Krediten wartet. Da man meist nicht vom Start des Ruhestandes überrascht wird sollte man diese Zeit zur Umstrukturierung durchaus haben.

Für die Entnahmephase bin ich persönlich skeptisch, ob dazu P2P in der heutigen Form taugen. Steuererklärungen sind komplexer als die automatisch abgeführte Anbgeltungssteuer einer deutschen Bank. Das Portfolio muss ständig beobachtet unb gemanaged werden. Auszahlungen erfolgen meist auch händisch. Wer soll das alles machen, wenn man tatterig im Altenheim ist? Und bekommt man überhaupt mit, ab wann man sein P2P-Portfolio nicht mehr ordentlich managen kann bzw. würde man sich selbst diesen Punkt überhaupt eingestehen? Und nach dem Ableben soll sich dann jemand darum kümmern, alles aufzulösen?!

Spar erstmal an, ob mit P2P oder ohne und überleg beim Übergang in die Entnahmephase, wie Du Deine Finanzen dann aufstellen möchtest.

*** Bei Wertpapieren besteht ein Unterschied zu P2P darin, dass P2P typischerweise jährlich versteuert wird und es daher keine Steuerstundung gibt. Wertpapiere hingegen verursachen beim Verkauf Steuern und eine Umstrukturierung kostet de facto Geld. Daher sollte man sich beim Aufbau eines Wertpapierdepots schon in der Ansparphase überlegen, ob man das Depot in der Entnahmephase so weiterführen würde ohne teure Transaktionen zur Adjustierung.
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Mocean



Anmeldedatum: 14.04.2025
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 17.04.2025, 21:34    Titel: Re: Entnahmestrategien und Ruhestandsplanung mit P2P Antworten mit Zitat

Bolanger hat Folgendes geschrieben:

Bei P2P hast Du die einfache Möglichkeit, Dein Portfolio jederzeit so umzubauen, dass es für die Entnahmephase passt. Ggf. dauert diese Anpassung wenige Jahre, wenn es ausstehende Forderungen gibt oder man auf das Auslaufen von mehrjährigen Krediten wartet. Da man meist nicht vom Start des Ruhestandes überrascht wird sollte man diese Zeit zur Umstrukturierung durchaus haben.

Für die Entnahmephase bin ich persönlich skeptisch, ob dazu P2P in der heutigen Form taugen. Steuererklärungen sind komplexer als die automatisch abgeführte Anbgeltungssteuer einer deutschen Bank. Das Portfolio muss ständig beobachtet unb gemanaged werden. Auszahlungen erfolgen meist auch händisch. Wer soll das alles machen, wenn man tatterig im Altenheim ist? Und bekommt man überhaupt mit, ab wann man sein P2P-Portfolio nicht mehr ordentlich managen kann bzw. würde man sich selbst diesen Punkt überhaupt eingestehen? Und nach dem Ableben soll sich dann jemand darum kümmern, alles aufzulösen?!


Gute Hinweise. Danke für die Anstöße 👍
Auf der Wertpapier-Seite habe ich den Löwenanteil meines Portfolios in einem Thesaurierenden ETF. Genau aus dem Gedanken heraus den Zinseszins bestmöglich durchschlagen zu lassen.
Bei P2P habe ich halt heute bereits etwas davon. Ich kann heute bereits über 200€ monatlich entnehmen und mir Dinge wie Urlaube, Fixkosten etc. davon finanzieren
Es macht Spaß und motiviert.
Ich meine am Ende des Tages ist es mein Vermögen um das ich mich auch kümmern muss. Wenn ich merken sollte das das Management zu komplex wird oder niemand weitertragen kann, dann bleibt immernoch die Option umzuschichten. Auch die weiteren Regulatoriken sind schwer abschätzbar aber das ist strenggenommen mit Aktien ähnlich. Wie viele Schäfchen haben bei Trumps Zöllen direkt verkauft und sind unruhig geworden. Wir haben unruhige Zeiten und da verschaffen P2P Kredite (in gut diversifizierter Form) einen tollen Cashflow. 😊

Seid ihr denn auch im Auszahlmodus oder baut ihr ausschließlich auf?
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