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TTom



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BeitragVerfasst am: 16.12.2023, 13:57    Titel: Re: Strom- und Gaspreise in 2023 Antworten mit Zitat

Claus Lehmann hat Folgendes geschrieben:

Damit dürfte die Mär vom "günstigen" Atomstrom aber hoffentlich entgültig vom Tisch sein, selbst bei denen die die Risiken und die Endlagerkosten unter Teppich kehren.

Bei Atomkraft geht es nicht um Preisgünstigkeit, sondern darum, dass Kohlekraftwerke deutlich klimaschädlicher und schlechter für die Zukunft der Welt sind, als Atomkraftwerke. Atomkraftwerke sind demnach die deutlich bessere Brückentechnologie, bis wir eines Tages 100% Erneuerbare erreicht haben.
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 16.12.2023, 14:09    Titel: Re: Strom- und Gaspreise in 2023 Antworten mit Zitat

Seh ich nicht so. Tschernobyl, Fukushima, die ganzen beinahe GAUs, >100.000 Jahre Endlagerung. (die deutsche Gesetzgebung fordert gemäß § 23 Abs. 4 StandAG eine sichere Lagerung über 1 Million Jahre.)
Allein das letzte sind Dimensionen die einfach unvorstellbar sind.
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TTom



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BeitragVerfasst am: 16.12.2023, 14:11    Titel: Re: Strom- und Gaspreise in 2023 Antworten mit Zitat

Super GAUs sind örtlich begrenzt, während das reißen des 1,5 oder 2 Grad-Ziels global massive Auswirkungen haben wird.
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BeitragVerfasst am: 16.12.2023, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

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j789



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BeitragVerfasst am: 16.12.2023, 16:26    Titel: Re: Strom- und Gaspreise in 2023 Antworten mit Zitat

man hätte die alten Atomkraftwerke wenigstens noch solange laufen lassen können wie es plant war und nicht überstürzt aussteigen. Sowohl von Merkel als auch nachher von der Ampel.

Neue Atomkraftwerke dürften extrem werden.

und ganz ehrlich, wer will schon ein Atomkraftwerk oder ein Endlager vor der eigenen Haustür da schaue ich lieber auf einen Solar- oder Windpark.
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Twintos



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BeitragVerfasst am: 16.12.2023, 20:38    Titel: Re: Strom- und Gaspreise in 2023 Antworten mit Zitat

TTom hat Folgendes geschrieben:
Claus Lehmann hat Folgendes geschrieben:

Damit dürfte die Mär vom "günstigen" Atomstrom aber hoffentlich entgültig vom Tisch sein, selbst bei denen die die Risiken und die Endlagerkosten unter Teppich kehren.

Bei Atomkraft geht es nicht um Preisgünstigkeit, sondern darum, dass Kohlekraftwerke deutlich klimaschädlicher und schlechter für die Zukunft der Welt sind, als Atomkraftwerke. Atomkraftwerke sind demnach die deutlich bessere Brückentechnologie, bis wir eines Tages 100% Erneuerbare erreicht haben.


Kernspaltung ist Geschichte.

Ob das was wird mit der Kernfusion?
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Jonny4



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Beiträge: 437

BeitragVerfasst am: 16.12.2023, 22:41    Titel: Re: Strom- und Gaspreise in 2023 Antworten mit Zitat

TTom hat Folgendes geschrieben:
..., während das reißen des 1,5 oder 2 Grad-Ziels global massive Auswirkungen haben wird.
Laughing
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grizu



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BeitragVerfasst am: 17.12.2023, 09:23    Titel: Re: Strom- und Gaspreise in 2023 Antworten mit Zitat

TTom hat Folgendes geschrieben:
bessere Brückentechnologie, bis wir eines Tages 100% Erneuerbare erreicht haben.


Das planen,genehmigen und bauen von neuen AKWs dauert doch mindestens 15 Jahre. Bis dahin haben wir hoffentlich genug Windräder, Solarzellen und meintewegen auch noch Batterien verbraucht.
Wenn man sich die Kosten von Hinkley Point anschaut, dürfte das darüberhinaus sogar noch billiger kommen (selbst wenn die Entlagerung etc. umsonst wäre)
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 17.12.2023, 10:37    Titel: Re: Strom- und Gaspreise in 2023 Antworten mit Zitat

Neue KKW kann man vergessen, es sei denn, es kommt ein Technologiesprung.

https://www.wiwo.de/technologie/forschung/nuscale-gescheitert-tiefschlag-fuer-die-nuklearindustrie/29499704.html

Die alten sind abgeschaltet und ein Weiterbetrieb wäre jetzt auch nicht so einfach gewesen. Das ganze Thema ist schwierig. Vor allem, wenn der Stromverbrauch deutlich anzieht. Die Speicherung steht immer noch in den Startlöchern.

Unsere Region will bis 2035 bilanziell CO2 frei werden. Als Naturwissenschaftler ist mir nicht klar, wie das gehen soll (abgesehen davon, dass bilanziell nicht unbedingt die Lösung ist).

Ohne schmezhafte Prozesse wird das nicht gehen. Einsparungen im großen Maß. Solaranlage erzwungen auf jedem möglichen Dach. Oder noch radikaleres - z.B. autofreies inkaufen an jedem 2. Tag. Ich weiß es nicht.

Hier im Rheingraben heißt die von der Lokalpolitik forcierte Lösung Geothermie. Die wird das alles richten Schaun wir mal. Die entsprechenden Monopolbetriebe reiben sich schon die Hände.

Was das Originalthema angeht: das wird interessant. Deutlich günstigere Strompreise zu gewissen Zeiten, wenn man die Photovoltaik tatsächlich so hochfährt. Und an windarmen Wintertagen wird das Frieren attaktiver. Oder man verbrennt seine Möbelreste im Kachelofen.
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scrooge



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BeitragVerfasst am: 18.12.2023, 09:29    Titel: Re: Kernkraftdiskussion Antworten mit Zitat

es ist glaube ich auch nicht zielführend wenn man sich überamitionierte Ziele setzt und sich alleine dafür schon selber feiert. Wenn man diese Ziele dann auch noch verbindlich in Gesetzen manifestiert ist das der totale Blödsinn.
Vorwärts kommt man durch Massnahmen und nicht durch Überbietungsaktionen von Forderungen.

https://www.focus.de/panorama/welt/von-1-5-grad-geht-die-welt-nicht-unter-weltklima-chef-fordert-ende-der-panikmache_id_200395425.html
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 18.12.2023, 13:36    Titel: Re: Kernkraftdiskussion Antworten mit Zitat

Deinem Kommentar stimme ich zu.
Allerdings, bei 1,5° wird es nicht bleiben. Und nein, die Welt geht nicht unter. Sie macht nur eine Atempause. Und in 100 Mio Jahre hat sich die Natur komplett erholt. Ab dann mit oder ohne Menschen.
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 20.12.2023, 02:00    Titel: Re: Strom- und Gaspreise in 2023 Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

Was das Originalthema angeht: das wird interessant. Deutlich günstigere Strompreise zu gewissen Zeiten, wenn man die Photovoltaik tatsächlich so hochfährt. Und an windarmen Wintertagen wird das Frieren attaktiver. Oder man verbrennt seine Möbelreste im Kachelofen.


Der Punkt wird mir nach wie vor immer noch viel zu wenig betont.
Alle reden immer nur davon, wie man denn die aktuellen Nachfragekurven mit irgendwelcher Technik bedienen kann und dafür bauen wir seit hundert Jahren, gerne mal tatsächlich in Monopolstrukturen, Energievrsorgung.

Aber warum muss das so sein? Märkte sind erfunden und nirgendwo steht, dass es am effizientesten ist, das Angebot der Nachfrage anzupassen.
Nicht alles muss in Deutschland produziert werden, wenn Energie hier evtl. zu bestimmten Zeiten knapp ist. Und nicht alles rund um die Uhr.

Und selbst dafür denken wir immer noch viel zu sehr in großtechnischen Lösungen. Es ist relativ klar, dass Off-Peak-Energie relativ schnell zu einem freien Gut werden wird. Vielleicht ist sie es in Wahrheit sogar heute schon und wir verdecken das nur durch Marktregulierung.
Wenn ich durch Brandenburg fahre, dann ist da die meiste Zeit des Jahres ein erheblicher Teil der Windräder abgeschaltet. Warum? Weil wir kein Netz haben, dass den Strom da weg transportieren könnte und die Betreiber dürfen aber auch nicht einfach den Strom zu niedrigeren Preisen lokal verkaufen (sie dürften ihn selber nutzen, aber sobald sie verkaufen, muss das über das Stromhandelssystem mit einheitlicher Tarifzone passieren). Es wird also schon heute die vorhandene Kapazität nicht wirklich ausgenutzt und es gäbe recht einfache Möglichkeiten, das zu verbessern.
OK, würde Bayern und BaWü anscheißen, deswegen wird es nicht gemacht, aber sowas hält sich ja nicht ewig.

Und selbst die Nutzung wäre relativ einfach und muss keinesfalls so kompliziert sein, wie oft angedacht. Nehmen wir zB Elektroautos. Da argumentieren irgendwelcge Dieselfreunde ja immer gerne, die würden in Wahrheit Grenzkapazitäten benötigen und damit faktisch immer mit Kohlestrom betrieben, die Wahrheit ist ja heute schon oft das Gegenteil, weil Leute mit PVs die halt Überschussladen, Autos stehen nunmal die meiste Zeit rum, da kann man sie auch flexibel laden.
Im großen Stil könnte man sowas relativ einfach über Märkte regeln, dynamische Stromtarife gibt es ja auch heute schon, nur können die halt bisher nur im Rahmen der Gesamtpreisbildung agieren, faktisch könnte man damit aber die huete ungenutzten Kapazitäten zT verwenden. Ähnlches gilt zB für lokale Speicher.

Aber wir stehen uns da mit einer viel zu globalen Denke im Weg und auch wieder mal mit der typisch deutschen Regulierungs- und Komplizierungswut.
Da soll dann über Vehicle-to-Grid das Netz stabilisiert werden (eine fürchterlich komplizierte und teure Idee, die kaum quantitative Vorteile ggü der dynamischen Laststeuerung bietet), der Aufbau einer einfachen Infrastruktur wird durch bürokratische Regelungen zur Ladetchnik erschwert (statt einfache, geschaltete Steckdosen mit niedriger Leistung an vielen Parkplätzen zur Verfügung zu stellen müssen alle Ladepunkte dem Eichrecht genügen und Kartenleseterminals enthalten, was sie für eine effiziente Preissteuerung viel zu teuer macht).
Für wirklich gute Lösungen stehen wir uns selber im Weg, auch weil wir keinen gesellschaftlichen Konsens für Veränderungen haben. Das sieht man ganz toll beim Ausbau des Bahnverkehrs, den seit Jahrzehnten alle einfordern, der aber dann seit den selben Jahrzehnten immer wieder an lokalen Einsrüchen scheitert - was für Infrastruktur offenbar nicht sein muss, denn zB Straßenbau ist ja weiterhin möglich, wir sind also durchaus in der Lage, Interessen einzelner zugunsten Interessen vieler auszugleichen. Wir als Gesellschaft wollen das mit der Bahn also offenbar nicht. Gleiches gilt für das Stromnetz.

Solange das die Haltung ist, sind Diskussionen um Atomkraft IMHO nur vorgeschoben um sich mit den wahren Problemen nicht beschäftigen zu müssen. Man hat eine Scheinlösung, die man vorschiebt um guten Gewissens alle anderen Lösungsschritte ablehnen und damit die Schuld "anderen" geben zu können. Gewissen beruhigt, passieren wird nichts. Nach uns die Sintflut, wir werden es hoffentlich nicht mehr erleben.
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ILT



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BeitragVerfasst am: 20.12.2023, 10:59    Titel: Re: Kernkraftdiskussion Antworten mit Zitat

Der dezentrale Energie-Flickenteppich macht uns in Summe den Strom aber nicht billiger sondern teurer.

Statt einfach zentrale Skalierung anzustreben hangeln wir uns im Klein Klein vor.

Ohne auch nur technisch die Speicherung von Überschüssen hinzubekommen ist das ein ineffizientes Debakel mit Ansage.
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grizu



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BeitragVerfasst am: 20.12.2023, 13:13    Titel: Re: Kernkraftdiskussion Antworten mit Zitat

ILT hat Folgendes geschrieben:
Der dezentrale Energie-Flickenteppich macht uns in Summe den Strom aber nicht billiger sondern teurer.

Statt einfach zentrale Skalierung anzustreben hangeln wir uns im Klein Klein vor.

Ohne auch nur technisch die Speicherung von Überschüssen hinzubekommen ist das ein ineffizientes Debakel mit Ansage.


Was sind das denn für leere Floskeln?
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Gurkenglas



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BeitragVerfasst am: 21.12.2023, 18:26    Titel: Re: Kernkraftdiskussion Antworten mit Zitat

Hier mal ein guter Artikel. Kosten für den Fukuschima GAU: werden die Kosten auf 250 Milliarden bis 700 Milliarden Dollar geschätzt - je nachdem, wie bestimmte Abfallarten behandelt werden.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Atomkapazitaeten-verdreifachen-Es-geht-nicht-sagt-WNISR-Herausgeber-Mycle-Schneider-im-Klima-Labor-article24614102.html
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ILT



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BeitragVerfasst am: 22.12.2023, 09:53    Titel: Re: Kernkraftdiskussion Antworten mit Zitat

Also wenn sich jemand in plumper Stilkritik übt oder einen Anti AKW Lobbyisten als Quelle zitiert macht sich bei mir nicht zum seriösen Debattenpartner. Kann man leider nicht ernst nehmen.
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