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Gurkenglas
Anmeldedatum: 09.08.2019 Beiträge: 221 Wohnort: Bei Paderborn
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Verfasst am: 27.07.2024, 17:53 Titel: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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Ich habe mir schon des öfteren die Frage gestellt wie P2P Kredite bzw. Plattformen in einer Währungskrise performen.
Meine Gedanken dazu:
Da die Weltweiten Schuldenstände immer weiter zunehmen mache ich mir Sorgen, das wir im Europäischen Währungsraum in der nächsten Zeit eine Währungskrise des Euro sehen könnten. Da in Italien oder in Frankreich die neuen Regierungen schon von neuen Ausgabenorgien sprechen könnte es sein, das die Renditen der Staatsanleihen neu Höchststände erreichen. Wir haben jetzt schon gesehen, das trotz Zinssenkung des Referenzzinses die Anleiherenditen nicht gefallen sind.
Was kann die EZB tun? Helfen und neues Geld drucken und damit einen neuen Inflationsschub auslösen? Möglich... Die Alternative währe, das die Regierungen strikte und harte Sparprogramme auflegen und damit die Bevölkerung weiter nach rechts driften lassen...?
Könnte es passieren, das einige Staaten der Währungsraum verlassen, damit die Stabilität des Euros quasi Zerstören...möglich...
Was könnte das letzt genannte Szenario für die P2P Kredite und die Plattformen bedeuten? Habt Ihr dazu eine Meinung? |
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Claus Lehmann Site Admin
Anmeldedatum: 31.08.2007 Beiträge: 17873
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Verfasst am: 27.07.2024, 18:35 Titel: Re: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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Eine Währungskrise des Euros wurde schon oft erwartet - siehe Griechenland damals.
Die Schuldenstände steigen, aber nicht nur im Euroraum - siehe USA.
Ich persönlcih glaube nicht, dass es möglich ist effektiv vorzusorgen. Klar kann man sein Vermögen über Assets in verschiedenen Währungen diversifizieren, aber ob das eine sichere Lösung ist?
Bei kleineren "Währungsräumen" mit Sicherheit. Also als Einwohner von Argentinien, Venezuelas oder der Türkei: Wer dort rechtzeuitig reagiert hat, hat zumindest einen Teil seiner Besitztümer geschützt.
Aber als Einwohner der Eurozone oder als Amerikaner? Was konkret würdest Du tun wollen? _________________ Meine Investments (aktualisiert 03/22):
Laufend: Bondora*, Investly*, Estateguru*, Ablrate*, Moneything* (Rest), Crowdestate* (Rest), Fellow Finance* (Rest), October* (Rest), Linked Finance*, Lenndy* (Rest), Assetz*, Plenti, Neofinance* (Rest), Lendermarket*,
Beendet: Smava*, Auxmoney*, MyC4, Zidisha, Crosslend*, Lendico*, Omarahee, Lendy*, Bondmason, Finbee*, Bulkestate*, Zlty, Mintos*, Iuvo*, Robocash*, Viainvest*, Viventor*
Crowdinvesting: Seedrs*, Crowdcube, Housers* (Rest), Reinvest24*, Landex* |
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Wursty
Anmeldedatum: 08.05.2023 Beiträge: 89
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Verfasst am: 27.07.2024, 21:10 Titel: Re: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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Gurkenglas hat Folgendes geschrieben: | Ich habe mir schon des öfteren die Frage gestellt wie P2P Kredite bzw. Plattformen in einer Währungskrise performen.
Meine Gedanken dazu:
Da die Weltweiten Schuldenstände immer weiter zunehmen mache ich mir Sorgen, das wir im Europäischen Währungsraum in der nächsten Zeit eine Währungskrise des Euro sehen könnten. Da in Italien oder in Frankreich die neuen Regierungen schon von neuen Ausgabenorgien sprechen könnte es sein, das die Renditen der Staatsanleihen neu Höchststände erreichen. Wir haben jetzt schon gesehen, das trotz Zinssenkung des Referenzzinses die Anleiherenditen nicht gefallen sind.
Was kann die EZB tun? Helfen und neues Geld drucken und damit einen neuen Inflationsschub auslösen? Möglich... Die Alternative währe, das die Regierungen strikte und harte Sparprogramme auflegen und damit die Bevölkerung weiter nach rechts driften lassen...?
Könnte es passieren, das einige Staaten der Währungsraum verlassen, damit die Stabilität des Euros quasi Zerstören...möglich...
Was könnte das letzt genannte Szenario für die P2P Kredite und die Plattformen bedeuten? Habt Ihr dazu eine Meinung? |
Was hälst du denn in solchen Szenarien für am wahrscheinlichsten?
- Stark steigtende Inflation
- Switch der Leitwährung
- etc?
Und wie denkst du, dass sich die Effekte auf Konsumer und Business-Kredite generell auswirken? |
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Werbeunterbrechung / Werbung
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Verfasst am: 27.07.2024, 21:10 Titel: |
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Gurkenglas
Anmeldedatum: 09.08.2019 Beiträge: 221 Wohnort: Bei Paderborn
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Verfasst am: 28.07.2024, 18:21 Titel: Re: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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@Claus: Das Schuldenverhältniss aus Zeiten der Griechenland Rettung und heute sind nicht miteinander vergleichbar. Außerdem reden wir über Frankreich bzw. Italien die weit aus größer sind.
Weitehin haben wir gerade erst eine große Inflationswelle erlebt, die aus den Corona Rettungspaketen hervorging.
Wenn ich mir überlege welche Probleme die P2P Branche bekommen könnte, dann denke ich das die schnell anziehende Inflation ein Problem für die schlecht finanzierten Anbahner sein kann. Was aber noch einen größeren Impact haben könnte ist das Wechselkursverhältnis. Hier könnten meiner Meinung nach die größten Probleme auftauchen, wenn die Loans in Fremdwährungen angelegt sind, die Anleger aber in Eur ausgezahlt werden.
Was wir in der Vergangenheit gesehen haben, ist eine Kapitalflucht der Investoren aus den Plattformen. Dies kann ebenfalls zu problemen führen.
Was versuche ich nun umzusetzen:
1. Solide Plattformen bzw. Anbahner mit guter Bilanz auswählen
2. Keine Plattform/Anbahner im Eur Ausland wegen Wechselkursrisiko
3. Weniger Konsumloans sondern welche mit Sachwerten als Absicherung
4. P2P Bereich etwas abbauen
Ganz Grundsätzlich sind in so einer Phase Investitionen in Sachwerte gut geeignet um durch so eine Marktphase durchzukommen.
Geeignet sind:
1. Immobilien
2. Gold
3. Fremdwährungen(nur die großen stabilen)
4. Aktien(kein Tech und keine Bank oder Versicherung wegen Anleiheprobleme)
5. Bei Bitcoin bin ich mir nicht sicher wie dieser sich in solch einer Marktphase verhält. Vieleicht eine kleine Position im Depot möglich, keine anderen Kryptos.
6. Habe ich was vergessen?
Ich habe in den letzten Monaten meine Tech Positionen komplett aufgelöst und umgeschichtet in große breite Aktien mit guter Bilanz.
Über ein Fremdwährungskonto habe ich auch schon mal nachgedacht, aber nicht weiter verfolgt. Vieleicht gibt es hier ja jemanden der darüber Berichten kann. |
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Claus Lehmann Site Admin
Anmeldedatum: 31.08.2007 Beiträge: 17873
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Verfasst am: 29.07.2024, 07:30 Titel: Re: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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Nur ein Punkt dazu: Dass Wechselkurse Probleme bei P2P bereiten können haben wir doch u.a. schon bei Wowwo gesehen.
Ausserhalb des EUR bin ich in größerem Umfang exponiert
in USD (ETFs)
in GBP (Startups, etwas P2P) _________________ Meine Investments (aktualisiert 03/22):
Laufend: Bondora*, Investly*, Estateguru*, Ablrate*, Moneything* (Rest), Crowdestate* (Rest), Fellow Finance* (Rest), October* (Rest), Linked Finance*, Lenndy* (Rest), Assetz*, Plenti, Neofinance* (Rest), Lendermarket*,
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nobodyofconsequence P2P Legende
Anmeldedatum: 02.09.2007 Beiträge: 5219
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Verfasst am: 29.07.2024, 08:55 Titel: Re: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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Es ist halt das alte Dilemma:
Auf vermeintlich "sichere" Assets setzen und damit sicher Geld verlieren (die sind ja idR langfristig renditefrei und bilden nur Inflationsausgleich, insbesondere Gold, aber auch Immobilien, die schwanken halt stark, was ein spekulatives Element schafft).
Oder weiter in aktive Assets investieren (insbesondere Aktien) und die Verlustphasen mitnehmen. Kann kurzfristig deutlich schlechter sein, ist langfristig deutlich besser.
An effektives Market-Timing glaube ich nicht, außer in sehr absehbaren, konkret identifizierten Blasen. Und selbst da ist es verdammt schwer, siehe Merckle. |
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GeldRegiertDieWelt
Anmeldedatum: 25.09.2016 Beiträge: 381 Wohnort: zuhause
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Verfasst am: 29.07.2024, 11:57 Titel: Re: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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Gurkenglas hat Folgendes geschrieben: |
Über ein Fremdwährungskonto habe ich auch schon mal nachgedacht, aber nicht weiter verfolgt. Vieleicht gibt es hier ja jemanden der darüber Berichten kann. |
Mit dem Konto von Yuh* kannst Du problemlos Cash in EUR, CHF, USD halten, oder sogar (niedrig verzinst) anlegen. |
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Claus Lehmann Site Admin
Anmeldedatum: 31.08.2007 Beiträge: 17873
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Verfasst am: 29.07.2024, 14:43 Titel: Re: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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Geht mit Revolut* und Wise* auch _________________ Meine Investments (aktualisiert 03/22):
Laufend: Bondora*, Investly*, Estateguru*, Ablrate*, Moneything* (Rest), Crowdestate* (Rest), Fellow Finance* (Rest), October* (Rest), Linked Finance*, Lenndy* (Rest), Assetz*, Plenti, Neofinance* (Rest), Lendermarket*,
Beendet: Smava*, Auxmoney*, MyC4, Zidisha, Crosslend*, Lendico*, Omarahee, Lendy*, Bondmason, Finbee*, Bulkestate*, Zlty, Mintos*, Iuvo*, Robocash*, Viainvest*, Viventor*
Crowdinvesting: Seedrs*, Crowdcube, Housers* (Rest), Reinvest24*, Landex* |
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schmat
Anmeldedatum: 14.05.2013 Beiträge: 418
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Verfasst am: 01.08.2024, 08:27 Titel: Re: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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Wenn du bei Interactive Brokers ein Depot hast, kannst du dort auch Geld in beliebiger Währung halten und kostenlos umtauschen. |
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Gurkenglas
Anmeldedatum: 09.08.2019 Beiträge: 221 Wohnort: Bei Paderborn
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Verfasst am: 01.08.2024, 10:32 Titel: Re: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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schmat hat Folgendes geschrieben: | Wenn du bei Interactive Brokers ein Depot hast, kannst du dort auch Geld in beliebiger Währung halten und kostenlos umtauschen. |
Danke für den Hinweis, das schaue ich mir mal an. |
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Gurkenglas
Anmeldedatum: 09.08.2019 Beiträge: 221 Wohnort: Bei Paderborn
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Verfasst am: 17.08.2024, 17:43 Titel: Re: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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Was mir aus einem vom Klaus verlinkten Artikel zu Planet 24 direkt ins Auge gefallen ist:
Darüber hinaus stellte Oja fest, dass die Realisierung des Währungsrisikos zur Liquiditätskrise beigetragen habe. „Unsere Barreserven gerieten Ende Juni 2024 zusätzlich unter Druck, als der Wechselkurs des südafrikanischen Rands (ZAR) deutlich zulegte (um mehr als 7 Prozent), was uns zu einer zusätzlichen Marge von 2 Millionen Euro zwang.“
Augenscheinlich können selbst kleinere Währungsschwankungen von hier nur 7% zu einer Liquiditätskrise bei schlecht finanzierten LO beitragen. |
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rukia
Anmeldedatum: 06.06.2024 Beiträge: 5
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Verfasst am: 19.10.2024, 10:18 Titel: Re: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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Gurkenglas hat Folgendes geschrieben: | Ich habe mir schon des öfteren die Frage gestellt wie P2P Kredite bzw. Plattformen in einer Währungskrise performen.
Meine Gedanken dazu:
Da die Weltweiten Schuldenstände immer weiter zunehmen mache ich mir Sorgen, das wir im Europäischen Währungsraum in der nächsten Zeit eine Währungskrise des Euro sehen könnten. Da in Italien oder in Frankreich die neuen Regierungen schon von neuen Ausgabenorgien sprechen könnte es sein, das die Renditen der Staatsanleihen neu Höchststände erreichen. Wir haben jetzt schon gesehen, das trotz Zinssenkung des Referenzzinses die Anleiherenditen nicht gefallen sind.
Was kann die EZB tun? Helfen und neues Geld drucken und damit einen neuen Inflationsschub auslösen? Möglich... Die Alternative währe, das die Regierungen strikte und harte Sparprogramme auflegen und damit die Bevölkerung weiter nach rechts driften lassen...?
Könnte es passieren, das einige Staaten der Währungsraum verlassen, damit die Stabilität des Euros quasi Zerstören...möglich...
Was könnte das letzt genannte Szenario für die P2P Kredite und die Plattformen bedeuten? Habt Ihr dazu eine Meinung?
Investitionen in IT, insbesondere durch hochwertige Softwarelösungen wie im https://bueckergmbh.de/ibm-software-katalog sind entscheidend für das Wachstum von Unternehmen. Sie verbessern die Effizienz, unterstützen die digitale Transformation und verschaffen einen Wettbewerbsvorteil durch maßgeschneiderte technologische Lösungen.
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Ich habe mir oft die Frage gestellt, wie P2P-Kredite und Plattformen in einer Währungskrise abschneiden würden. Angesichts der steigenden globalen Schulden und der möglichen Eurokrise machen mir die neuen Ausgabenpläne in Ländern wie Italien und Frankreich Sorgen. Höhere Renditen bei Staatsanleihen könnten die Stabilität der Märkte beeinträchtigen. Die EZB könnte versuchen, die Situation mit neuem Geld zu entschärfen, was jedoch zu Inflation führen könnte. In einem solchen Szenario könnten P2P-Kreditplattformen sowohl Herausforderungen als auch Chancen erleben, insbesondere bei der Anpassung ihrer Kreditrisikobewertungen und Zinsstrukturen. Was denkt ihr darüber?
Zuletzt bearbeitet von rukia am 23.10.2024, 06:50, insgesamt einmal bearbeitet |
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Claus Lehmann Site Admin
Anmeldedatum: 31.08.2007 Beiträge: 17873
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Verfasst am: 19.10.2024, 12:09 Titel: Re: P2P Kredite in einer Währungskrise |
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Bisher kann ich nicht erkennen, dass die P2P Plattformen besser oder schlechter performen wenn das Zinsniveau höher oder niedriger ist.
Hauptunterschied war, dass die Anlegernachfrage in der Nullzinsphase viel höher war, als bei den jetzigen Zinsen.
Die bisherigen Ausfälle wurden hauptsächlich durch andere Ereignisse getriggert: Corona, Ukrainekrieg.
Einzige Ausnahme waren Immobilienplattformen, für die waren die gestiegenen Zinsen eine Herausforderung- _________________ Meine Investments (aktualisiert 03/22):
Laufend: Bondora*, Investly*, Estateguru*, Ablrate*, Moneything* (Rest), Crowdestate* (Rest), Fellow Finance* (Rest), October* (Rest), Linked Finance*, Lenndy* (Rest), Assetz*, Plenti, Neofinance* (Rest), Lendermarket*,
Beendet: Smava*, Auxmoney*, MyC4, Zidisha, Crosslend*, Lendico*, Omarahee, Lendy*, Bondmason, Finbee*, Bulkestate*, Zlty, Mintos*, Iuvo*, Robocash*, Viainvest*, Viventor*
Crowdinvesting: Seedrs*, Crowdcube, Housers* (Rest), Reinvest24*, Landex* |
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