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Seedrs: CommuterClub  
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 23.02.2015, 22:51    Titel: Seedrs: CommuterClub Antworten mit Zitat

In letzter Zeit häufen sich die interessanten Seedrs* Pitches deren Geschäftsmodelle auf P2P Krediten

Beispiel:
https://www.p2p-kredite.com/sdrs/startups/commuterclub

Hat schon 2,5 Mio Pfund an Krediten vergeben
Bisher bei den ganzen Krediten nur ein Ausfall
Läuft in einer Kooperation mit Ratesetter (einer der 3 ganz großen Player im UK Kreditmarkt)
klarer Focus auf ein interessantes Segment

Ich hab mal einen kleinen Betrag geboten werde aber eventuell noch aufstocken.
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Laufend: Bondora*, Investly*, Estateguru*, Ablrate*, Moneything* (Rest), Crowdestate* (Rest), Fellow Finance* (Rest), October* (Rest), Linked Finance*, Lenndy* (Rest), Assetz*, Plenti, Neofinance* (Rest), Lendermarket*,
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Zuletzt bearbeitet von Claus Lehmann am 23.02.2015, 23:06, insgesamt einmal bearbeitet
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 23.02.2015, 23:03    Titel: Re: Seedrs: CommuterClub Antworten mit Zitat

Da bin ich etwas unsicher. Hast ja vermutlich gesehen, dass auch ein paar Kröten drauf geworfen hab', aber das fällt so ein bisschen in den Bereich, wo ich mich frage, warum das nicht schon vorher jemand gemacht hat.

Prinzipiell ist der Vorteil klar ersichtlich, aber Rabattclub-Abos sind ja nicht neu.

Die Frage ist halt, ob sich die Leute so lange binden wollen, ich denke, das ist eher ein Thema. Weiß ich jetzt schon, dass ich die Karte ein volles Jahr brauche? Setze ich vielleicht mal ein paar Monate aus, so dass die Rechnung nicht mehr stimmt? etcetc.

Andererseits gibt's natürlich gerade in London die Hardcore-Commuter, denen auch gar nix anderes übrig bleibt und die auch oft zahlungskräftiger sind, als hier. Aber ist das nicht eher die Gruppe, die dann gleich die Jahreskarte kauft und noch mehr spart?
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 23.02.2015, 23:05    Titel: Re: Seedrs: CommuterClub Antworten mit Zitat

Als ich in Berlin wohnte hatte ich BVG Monatsmarken; schon damals gabs ein paar schlaue die die für ein ganzes Jahr (mit Rabatt) gekauft haben und dann über kostenlose Kleinanzeigenblätter weitervertickt haben.
Das Geschäftsmodell hat also so ähnlich schon vor dem Internet offline und mit Treffen zu Waren- und geldübergabe funktioniert.

P.S.: Hatten wir übrigens früher schon wie ich mich erinnerte
https://www.p2p-kredite.com/diskussion/wie-via-p2p-kredite-jahreskarten-in-monatskarten-umgewandelt-t2640,highlight,jahreskarten.html
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 24.02.2015, 00:06    Titel: Re: Seedrs: CommuterClub Antworten mit Zitat

Das meine ich ja. Warum soll da plötzlich das große Geschäft hinter stecken?

Und das mit den Monatsmarken von der BVG kenne ich auch noch, da ist keiner reich von geworden, weil das vor allem Studenten gekauft haben und die wollten immer keine Marken für März, Juli, August und September. Die Leute standen dann am Zoo und haben versucht, die übrigen Monatsmarken an Touris zu verkaufen.

Außerdem - wenn ich das richtig verstanden habe, fehlt bei dem Modell der wichtigste Faktor: die Flexibilität. Deine BVG-Monatsmarken hast Du dann einzeln gekauft, hier sollst Du aber ein Jahresabo abschließen, Du zahlst nur nicht alles auf einen Schlag. Es ist eine klassische Kreditfinanzierung einer längerfristigen Anschaffung.

Nebenbei... Die BVG zumindest hat das ja auch immer schon so angeboten, als Abo statt als einmalige Jahreszahlung, das war nicht so viel teurer.
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 24.02.2015, 00:21    Titel: Re: Seedrs: CommuterClub Antworten mit Zitat

Ja, verstehe Deine Bedenken.
Andererseits wenn man als Pendler täglich auf die U-Bahn angewiesen ist und der Vorteil bei £200 im Jahr liegt, dann kann das schon attraktiv sein.

Zitat:
Across the UK, Annual tickets for rail or underground are priced at a discount of 15-30% compared to Monthlies or Weeklies. The problem is that to purchase an annual ticket in one go is extremely expensive, putting them beyond the reach of many commuters.


Immerhin konnten sie 2.500 Kunden überzeugen und pendler gibt es in London (und anderen britischen Städten) sicher genug



Zitat:
Strong customer feedback: 96% positive ratings via the independent Review Platform Feefo.
• Viral traction: >15% of sales driven via friend referrals and many more via word of mouth.

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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 24.02.2015, 00:42    Titel: Re: Seedrs: CommuterClub Antworten mit Zitat

Claus Lehmann hat Folgendes geschrieben:

Immerhin konnten sie 2.500 Kunden überzeugen und pendler gibt es in London (und anderen britischen Städten) sicher genug

Mit denen machen sie nach Abzug der Ratesetter-Zinsen und meiner Überschlagsrechnung 98K Umsatz im Jahr. OK, nicht so schlecht für die paar Nutzer, wenn die auf 100K kommen, dann hätten sie 4,5 Mio und die Kosten der Webseite werden nicht so brutal wachsen... könnte tatsächlich funktionieren.
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 24.02.2015, 00:46    Titel: Re: Seedrs: CommuterClub Antworten mit Zitat

Ich hab mir per privater Q&A den Business Plan geben lassen. Lohnt sich. Solltest Du auch machen.
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MysticX



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BeitragVerfasst am: 24.02.2015, 12:46    Titel: Re: Seedrs: CommuterClub Antworten mit Zitat

Dank eurer Diskussion habe ich mir den Pitch auch noch mal auf der Zunge zergehen lassen und mein Investment nach oben angepasst.
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Crowdstreet



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BeitragVerfasst am: 26.02.2015, 13:51    Titel: interessant, weil Antworten mit Zitat

Wichtig beim Geschäftsmodell ist sicherlich zweierlei: Sehr spitze Zielgruppe, die zudem jeden Tag aufeinerandertrifft und sich sicherlich auch über die Möglichkeiten von Commuter Cluber unterhält. Zudem wird das Ticket jedes Jahr neu gebraucht. Die Marketing Costen sollten also vergleichsweise niedrig sein.
Fern kann das Modell auf weitere Abothemen, die es sicher gibt und auf andere internationale Märkte ausgedehnt werden. Zudem kann die Zielgruppe über andere Angebote monetarisiert werden.

Die Einzelbeispiele aus Berlin sollten nicht abschrecken. Normale ÖPNV arbeiten nicht so diletantisch. Meine Monatstickets in Newcastle hätte ich auf jeden Fall nicht weiterverkaufen können.

Mir imponiert auf jeden Fall, dass man allein erstaunliche 1000 Testpersonen akquirieren konnte.
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 26.02.2015, 14:28    Titel: Re: interessant, weil Antworten mit Zitat

Crowdstreet hat Folgendes geschrieben:

Die Einzelbeispiele aus Berlin sollten nicht abschrecken. Normale ÖPNV arbeiten nicht so diletantisch. Meine Monatstickets in Newcastle hätte ich auf jeden Fall nicht weiterverkaufen können.


Das ist Jahre her. Inzwischen geht das in Berlin, glaube ich, auch nicht mehr, muss allerdings zugeben, dass ich auch seit 10 Jahren kein BVG-Abo mehr habe, ich weiß es also nicht sicher.
Und ja, die BVG ist gerne mal ein bisschen dilettantisch. Wobei ich es in diesem Fall, ehrlich gesagt, eher unbürokratisch fand.

All das ändert aber am grundsätzlichen Problem nix: Wenn Du zwei bis drei Monate im Jahr das Abo nicht nutzen willst, dann lohnt sich der ganze Spaß nicht mehr.
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Crowdstreet



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BeitragVerfasst am: 26.02.2015, 16:38    Titel: das ist korrekt ... Antworten mit Zitat

das ist korrekt ...

aber: Es gibt viele Millionen Pendler in London. Bei vielen wird der Arbeitgeber den Service sogar zahlen und einen Dienstleister wie Commuter Club gern in Anspruch nehmen.

Man sollte also nicht zu stark von sich auf alle anderen schließen. Letztendlich ist es ein interessantes Arbitrage-Modell. Wenn die Ersparnis über das Jahr groß genug ist, haben viele auch keinen Bock sich noch einen Kopf zu machen, ob es noch ein wenig billiger geht. Ich denke, es gibt auf der Welt hinreichend viele Städte und hinreichend viele Pendler, dass es soweit funktionieren kann, eine Geschäftsmodell darauf aufzusetzen.
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 26.02.2015, 16:46    Titel: Re: Seedrs: CommuterClub Antworten mit Zitat

na ja weltweit ausdehnen, dürfte nicht ganz so trivial sein bei dem Geschäftsmodell;
z.B. das elektronische Canceln der Gültigkeit der Tickets funktioniert nur bei einer entsprechend ausgefeilten technischen Infrastruktur der Verkehrsbetriebe.

Aber ich denke CommuterClub ist gut aufgestellt für weitere Ausbreitung in UK.

Und der Hauptmarkt dort ist ja anscheinend London + Südosten
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 26.02.2015, 17:57    Titel: Re: das ist korrekt ... Antworten mit Zitat

Crowdstreet hat Folgendes geschrieben:

aber: Es gibt viele Millionen Pendler in London. Bei vielen wird der Arbeitgeber den Service sogar zahlen und einen Dienstleister wie Commuter Club gern in Anspruch nehmen.

Glaube ich nicht dran. Die meisten Arbeitgeber werden das selber zahlen und sich die 5,6% für den CommuterClub sparen.
Die besser verdienenden Arbeitnehmer auch.
Zitat:

Man sollte also nicht zu stark von sich auf alle anderen schließen. Letztendlich ist es ein interessantes Arbitrage-Modell.

Wieso Arbitrage-Modell? Es ist eine Kreditfinanzierung.
Bevor ich dafür selbst zur Bank renne und einen Kredit aufnehme, mache ich das, klar, weil es ist einfacher. Wenn ich die Asche aber habe, dann mache ich es nicht, erst recht bei den derzeitigen Anlagezinsen.
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Crowdstreet



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BeitragVerfasst am: 28.02.2015, 19:05    Titel: darum arbitrage Antworten mit Zitat

es handelt sich um eine kreditfinanzierte intertemporale arbitrage, da die Jahreskarte billiger ist als die Wochenkarte.

und wieder:
ja es gibt leute, die haben genug kohle und kaufen sich das selber. ja es gibt pendler die denken nach und stückeln monatskarten und wochenkarten, um nicht während des Urlaubs eine Jahreskarte zu haben, die nicht genutzt wird.

aber es gibt auch Leute, die zahlen kontoführungsgebühren, obwohl es banken gibt, die keine verlangen. will sagen, man sollte nicht zu stark von Einzelfällen auf die Allgemeinheit schließen.

Wenn Commuter Club im beta modus schon über tausend Testpersonen motiviert, was wird dann erst mit richtiger PR möglich sein und der Übertragung des Geschäftsmodells auf New York oder Bombay oder wohin auch immer?
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 28.02.2015, 23:20    Titel: Re: Seedrs: CommuterClub Antworten mit Zitat

Schauen wir mal. Ich bleibe mit meinem Hunni drin und beobachte das, richtig überzeugt bin ich nicht.

Dass sie keine PR hatten, stimmt übrigens nicht. Die standen schon in so ziemlich allen Londoner Zeitungen drin. Nicht mit Werbung, aber eben mit Artikeln. Uns zwar schon seit fast einem Jahr. Dafür finde ich 2.500 Nutzer jetzt nicht soooo viel.


Zuletzt bearbeitet von nobodyofconsequence am 28.02.2015, 23:24, insgesamt 3-mal bearbeitet
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