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Warum Zeit investieren für Minus Rendite?  
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immo2012



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Beiträge: 1
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 07.04.2014, 17:00    Titel: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? Antworten mit Zitat

Gehe ich mal von der Klasse E aus mit Anleger Rendite von 14,33%

12% der Kredite Fallen aus mit sagen wir mal 20% Bedienung

Also bei 100 Euro Anlage bekomme ich von 88% die 14,33% Zinsen = 12,60
nach Steuer ca. €9,45

nun gehen 12% hops mit 20% Bedienung = -9,6

Wie ich verstanden habe kann man da nichts von der Steuer abziehen warum auch immer d.h. Nettorendite von -9,6 + 9,45

Wenn ich dann noch die Zeit rechen im Forum und in den Projekten und während der Laufzeit die Kontrolle der Raten kann ich nur noch zweifeln wer hier auch nur 10 Euro anlegen will


Nimmt das Geld und kauft einen DAX ETF da kann man gut nachts schlafen und über lange zeit hat man doch ordentliche Rendite ohne Risiko
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Shady23



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Beiträge: 1226

BeitragVerfasst am: 07.04.2014, 19:40    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

immo2012 hat Folgendes geschrieben:



Nimmt das Geld und kauft einen DAX ETF da kann man gut nachts schlafen und über lange zeit hat man doch ordentliche Rendite ohne Risiko


Du scheinst ja ein richtig schlauer Fuchs in Sachen geldanlage zu sein Very Happy Rolling Eyes
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front



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BeitragVerfasst am: 08.04.2014, 08:16    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Shady23 hat Folgendes geschrieben:
immo2012 hat Folgendes geschrieben:



Nimmt das Geld und kauft einen DAX ETF da kann man gut nachts schlafen und über lange zeit hat man doch ordentliche Rendite ohne Risiko


Du scheinst ja ein richtig schlauer Fuchs in Sachen geldanlage zu sein Very Happy Rolling Eyes


Hat mir am frühen morgen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, danke!
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BeitragVerfasst am: 08.04.2014, 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

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hugh



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Beiträge: 1337

BeitragVerfasst am: 16.04.2014, 22:17    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Abgesehen von der Aussage zu DAX EFT kann ich den Gedankengängen von immo2012 schon etwas abgewinnen.

Vor allem für die Österreicher wirft Lendico* eine extrem niedrige Rendite ab, da hierzulande solche Zinserträge nicht mit der Kapitalertragssteuer sondern mit der Einkommenssteuer versteuert werden müssen. Und diese kann bei gutverdienenden Beschäftigten 50% betragen. Da bekommt man z.Bsp. bei einer "sicheren" Wohnbauanleihe mehr Nettorendite. Wenn man auf lendico.at schaut merkt man auch, dass sich das Interesse der Anleger sehr sehr in Grenzen hält, durchwegs im einstelligen Prozentbereich finanziert. Auch bei den KN tut sich nicht viel, das liegt sicher auch am niedrigen Kreditzinsniveau, manche Banken schmeissen einen ja auch schon Kredite mit 2% nach.
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Investor79



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Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 10.05.2014, 20:13    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Also Österreicher bei Auxmoney* im schönen deutschen Bundesgebiet gelte ich als Steuerausländer.

Bei einem aktuellen Höhst-Steuersatz ab 3500 € brutto haben wir in Ösistan eine Steuerabgabenquote von mehr als 60 % (+ Arbeitgeberbeitrag + getarnte Steuern).

Meine Erträge aus Auxmoney* + Bondora* gebe ich somit sicher nicht als Erträge an, da dies schon versteuertes Geld ist und ich auch das volle Risiko trage.

Wenn sich andere das noch gefallen lasse, schön! Meine Toleranzgrenze ist erreicht ...
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BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 11:57    Titel: Erwartete Rueckzahlung uninteressant (Lendico) Antworten mit Zitat

Hallo. Bin grad durch Werbung auf Lendico* aufmerksam geworden. Da ich ja schon bei Smava* versucht habe, die Projekte korrekt zu bewerten, wollt ich das fuer Lendico* auch mal machen. Also kurz durchgetippt ...

100 Euro Kredit
10 % Ausfallwahrscheinlichkeit pro Jahr
12 % Zins
5 Jahre Laufzeit

Gerechnet wurde monatsgenau und mit korrekter Berucksichtigung der Ausfallwahrscheinlichkeit.

Ergibt eine erwartete Rueckzahlung von 103.30 Euro.
Beruecksichtigt man 25 % Kapitalertragssteuer, sind's 96.32 Euro.

Den heutigen Wert so eines Investments kann man sich ja denken, wenn man den alternativen Marktzins auf 0 % setzt (was ja nicht so unrealistisch ist).
Ich fuerchte fast, das andere Projekte aehnlich schlecht abschneiden.

Also die Frage des Thread-Eroeffners ist durchaus berechtigt: Warum macht man das, wenn man ein ehrlicher Steuerbuerger ist?
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Scripophix



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BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 12:55    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Wir kämpfen nicht für die Zinsen, wir kämpfen gegen den Ausfall...

Und eines stimmt: Alles, was ein wenig Spaß macht, kostet Geld. Reine Rentabilitätsbetrachtungen scheitern an den hohen Ausfällen.

Kleine Anmerkung: Die 10 % Ausfall sind nicht linear zu betrachten, sondern über die gesamte Laufzeit verteilt. Der Ausfall kann auch noch im letzten Monat geschehen und zählt dann auch als Voll-Ausfall. Damit sind die 10 % Ausfall nicht voll als Zahlungsausfall zu rechnen, sondern zeitlich zu mitteln.

Je nach Höhe der Anfangsausfälle kann sich - wenn die nämlich niedrig sind - doch noch eine kleine Rendite ergeben (nach Steuern, wohlgemerkt).

Wenn, hätte, könnte.... - vielleicht sind wir auch nur Finanz-SMler auf der Suche nach KN = KreditNomaden Shocked
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Gruss aus dem Norden
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BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 14:15    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Scripophix hat Folgendes geschrieben:
Kleine Anmerkung: Die 10 % Ausfall sind nicht linear zu betrachten, sondern über die gesamte Laufzeit verteilt. Der Ausfall kann auch noch im letzten Monat geschehen und zählt dann auch als Voll-Ausfall. Damit sind die 10 % Ausfall nicht voll als Zahlungsausfall zu rechnen, sondern zeitlich zu mitteln.

"zu mitteln"? Die angegebenen 10 % sind pro Jahr. Da die Zahlungen pro Monat sind, hab ich auch mit der entsprechenden PD pro Monat gerechnet (=1-(1-0.1)^(1/12) ~ 0.874 %). Und natürlich wurde auch die Restschuld berücksichtigt. Beispielsweise im 60. Monat: 2.20 Euro Restschuld, aber nur eine Wahrscheinlichkeit von 59.05 %, dass diese zurueckgezahlt wird. Macht 2.20 * 0.5905 = 1.31 Euro erwartete Zahlung.

... und fuer Finanz-Masochisten gibts doch genügend Derivate. Da hat man wenigstens die Chance, was zu gewinnen. Aber hier?
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BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 14:36    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Also ganz ehrlich ... von der Lendico-Seite:
Zitat:
Die Anleger-Rendite ist der jährliche Zinssatz, ... . Sie berücksichtigt jedoch weder Einmalzahlungen, die Anleger von Lendico* erhalten können, noch eventuell auftretende Ausfälle.

Das ist doch der selbe Betrug wie damals zu Beginn bei smava. Also wer die Rechnung von oben nicht selbst nachvollziehen kann, der sollte hier schon mal nix investieren. Und wer rechnen kann, der investiert erst recht nicht.

"Mit unserem Lendico-Bus bringen wir Sie in 4 Stunden von München nach Hamburg. Dafür fahren wir permanent 200 km/h. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir bei 200 km/h auf den 800 km einen Unfall haben werden oder mal keine 200 km/h fahren koennen, lassen wir unberücksichtigt. Glauben sie bitte einfach, dass sie in 4 Stunden in Hamburg sind." Wer wäre so dämlich, das zu glauben?

Ich finde das ist ganz klare Verbrauchertäuschung. War's damals bei Smava* auch schon. Und da war's dank gemeinschaftlicher Haftung wirklich nicht so trivial zu berechnen, wie's hier zu sein scheint.
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Scripophix



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BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 15:38    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Tja, konsequent gerechnet, aber die Annahme ist eben nur eine Annahme - wenn ich in Klasse E 11,61 % Nominalzins erhalte und die Schnittrendite mit 10,81 % angegeben wird, dann sind wir von den 10 % weit weit weg.

Aber wer mit 10 % rechnen möchte, der kann das ja tun.

Und wer von 15 % Ausfall ausgeht, der kann sich ohne weiteres ausrechnen, was er an Geld mitzubringen hat.

So bringt die Diskussion nichts, die Prämissen sind zu weit auseinander und mutieren dann lediglich zur Glaubensfrage (denn ich glaube nicht an 10 % Ausfall an Zins und Kapital).
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 16:34    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Nun ja, ich sag ja ähnliches schon lange. Ohne Renditeupgrade wird das noch uninteressanter. Ich riskiere doch nicht 100€ um, wenn alles gut geht, nach 4 Jahren 2,80€ oder so Gewinn VOR Steuern einzunehmen!
Bislang gibt es - im Gegensatz zu Auxmoney* - alllerdings noch keine Ausfälle. Zumindest im Moment scheint man also die Prüfung sehr gut zu betreiben. Auch das war, wenn ich mich recht erinnere, bei Smava* anfangs so.
Ob das ganze auch für lendico* ein erfolgreiches Geschäftsmodell ist, wage ich zu bezweifeln. Wahrscheinlich sucht man mal wieder jemand, an den man mit Gewinn verkaufen kann.
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BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 18:47    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Scripophix hat Folgendes geschrieben:
Tja, konsequent gerechnet, aber die Annahme ist eben nur eine Annahme - wenn ich in Klasse E 11,61 % Nominalzins erhalte und die Schnittrendite mit 10,81 % angegeben wird, dann sind wir von den 10 % weit weit weg.
Also die angegebenen 10.81 % kannst du grad vergessen. Da ist kein Risiko beruecksichtigt sondern nur die Gebuehren. Was eine "Schnittrendite" ist, muesstest du mir erlaeutern. Hab ich noch nie gehoert.

Zitat:
So bringt die Diskussion nichts, die Prämissen sind zu weit auseinander und mutieren dann lediglich zur Glaubensfrage (denn ich glaube nicht an 10 % Ausfall an Zins und Kapital).
An was glaubst du denn bei Klasse E? Und was meinst du mit "Zins _und_ Kapital"? Meinst du, jemand zahlt dir kein Zins aber das Kapital zurueck?
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BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 18:53    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:
Bislang gibt es - im Gegensatz zu Auxmoney* - alllerdings noch keine Ausfälle. Zumindest im Moment scheint man also die Prüfung sehr gut zu betreiben.
Na wenn sie ganz genau pruefen und die Leute richtig klassifizieren, sollten doch der prognostizierte Anteil auch ausfallen. Sonst waers ja nicht genau, das System. (Dann waers gut diskriminierend aber schlecht kalibriert.)

Zitat:
Auch das war, wenn ich mich recht erinnere, bei Smava* anfangs so.
Wenn ich mich recht erinnere, war das so, weil die Kredite nur zu kurz gelaufen sind und zunaechst Krediteforderungen wie "Geld her!" einfach nicht finanziert wurden. Mit der Zeit kamen dann auch ganz schnell die Ausfaelle. Ich denke da nur an unterirdische Poolquoten bei den 36-Monats-Krediten. Ganz schlecht.

Zitat:
Ob das ganze auch für lendico* ein erfolgreiches Geschäftsmodell ist, wage ich zu bezweifeln.
Erfolgreich?
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BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 19:02    Titel: Noch ein A (Lendico) Antworten mit Zitat

So, hab das mal fuer ein aktuellen A-Kredit gerechnet:

1 % PD
4.86 % Zins
60 Monate Laufzeit

... entspricht einer risikolosen Geldanlage von 1.93 % (ohne Steuern) und 1.33 % (mit Steuern).

Bei 100 Euro sind das 10.01 bzw. 6.85 Euro Gewinn in 5 Jahren.
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 19:58    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Das ist viel zu optimistisch. Abgesehen von der Ausfallquote, die sich in der Praxis langfristig immer als höher herausgestellt hat, hast du den Zinssatz inkl. Bonus genommen. Der hat sich ja in 4 Wochen erledigt.
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