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@ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)weiter  
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Zinshans



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BeitragVerfasst am: 19.11.2014, 10:54    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Zinshans hat Folgendes geschrieben:

Kreditkündigung, aber 500er Benz als Hobby Evil or Very Mad Evil or Very Mad


Naja, die Dinger kriegste in mäßigem Zustand locker für 5TEUR


Eben ... und wenn ich mit meinen Finanzen nimmer hin komme, so das ich Kredit benötige (im genannten Fall übrigens exakt 5K Laughing ) ... und selbst DEN final nicht bedienen kann ... dann muß ich mich doch eigentlich -als ersten sinnvollen Schritt in die richtige Richtung- von meinem "teuren Hobby" (Spritverbrauch/Steuer/Versicherung sicherlich kein Schnäppchen) verabschieden und den Boliden verkaufen. Wenn es ein Hobby war, ist der doch sicher in besserem als "mäßigen" Zustand und sollte dann min. die ausstehenden 5K einbringen. So einfach ist/wäre das. Aber diverse KN wollen das scheinbar nicht einsehen und lieber "alles behalten" was a.) ggf. einen Wert hat b.) verzichtbar wäre und -schlimmstenfalls c.) neben dem "Wert" und der "Verzichtbarkeit" noch zusätzlich Geld für Wartung/Betrieb/Unterhalt kostet.
Dazu zähle ich im übrigen auch HAUSTIERE !! (auch wenn das jetzt "herzlos" erscheint)
_________________
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fundamentalist



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BeitragVerfasst am: 19.11.2014, 20:57    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

Zinshans hat Folgendes geschrieben:

Dazu zähle ich im übrigen auch HAUSTIERE !! (auch wenn das jetzt "herzlos" erscheint)


Haustiere sind kein Problem.
Die bekommst du im Notfall immer im Tierheim los!

Kinder sind ein höheres Risiko!

Da musst du zusehen, dass du die los wirst, bevor die auf den dummen Gedanken kommen, möglicherweise zu Studieren.

Ich hab da mal angefragt!

Die nehmen keine Studenten im Kinderheim!

Laughing Laughing
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Dashboardwerte
10.10.2021
erh. rendite Fundingcircle: -2.91 %
Lendico Ihre jährliche Nettorendite: 4,5 %
okt 21
Auxmoney Renditeindex: 4,77%
Bondorra Net return 22,58%
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Zinshans



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BeitragVerfasst am: 20.11.2014, 00:14    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

Zitat:
Die nehmen keine Studenten im Kinderheim!


Laughing Laughing Laughing Laughing

Ich hab auch noch keine Assekuranz finden können, die mich gegen das
Risiko "Studienbeginn der Tochter" absichern möchte Laughing Laughing
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Scripophix



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BeitragVerfasst am: 20.11.2014, 04:46    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

Haustiere sind garnicht so schlecht... lest mal § 811 c Abs. 2 ZPO ... ein Gummiband-§...
_________________
Gruss aus dem Norden
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Zinshans



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BeitragVerfasst am: 20.11.2014, 08:27    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

@Scripophix : jo, interessant !

Da geht es um Haustier (emotional, geringer Wert) = unpfändbar und hoher Wert = ggf. pfändbar

Google sagt : wann hier ein Wert hoch und wann niedrig ist, sei juristisch gar nicht exakt festgelegt. Im Tenor bisheriger Fälle habe sich aber eine "Grenze" von ca. 250.- Euro "kristallisiert"

Nun erkläre mir aber einmal folgendes ... Beispiel : ein Hund !

Zitat:
(1) Hundefutter und Hunde-Leckerchen
- Die monatliche Kosten für Hundfutter können je nach Größe des Hundes zwischen 30 Euro und 150 Euro betragen.

(2) Schlafplätze für den Hund
- Ein gutes Hundebett ist eine nützliche Anschaffung. Der Hund hat ein Plätzchen, wo er sich ausruhen kann und ist geschützt vor dem kalten und harten Boden. Qualitativ hochwertige Hundebetten sind zwar etwas teuer, aber dafür halten sie auch länger.
Mit etwa 40 Euro bis 100 Euro pro Jahr sollte man rechnen.

(3) Fellpflege
- Für die Fellpflege sollte man zwischen 20 und 350 Euro pro Jahr einkalkulieren.

(4) Hundehaftpflicht-Versicherung
- Aus diesem Grund sollte man als Hundehalter eine Hundehaftpflichtversicherung abschließen, die zwischen 50 und 150 Euro pro Jahr kosten kann.

(5) Hundesteuer
- Der Steuersatz für Hunde ist von Gemeinde zu Gemeinde extrem unterschiedlich. Es gibt Gemeinden, die eine jährliche Steuer von nur 5 Euro (!) nehmen andere wiederum erheben eine Hundesteuer in Höhe von 168 Euro.
Die durchschnittliche Hundesteuer liegt bei etwa 80 Euro pro Jahr.

(6) Regelmäßige Untersuchungen beim Tierarzt
- Die Kosten für jährliche Routineuntersuchungen können mit etwa 100 bis 250 Euro (pro Jahr) zu Buche schlagen. Man sollte über den Abschluß einer privaten Hundekrankenversicherung nachdenken.

(7) Vorbeugende Medizin
- Um den Hund gesund zu erhalten, braucht es vorbeugende Medikamente, Impfungen, Wurmkuren, Anti-Floh-Mittel, Zeckenrepellents und Mittel gegen allerlei Parasiten. Diese können mit etwa 80 bis 200 Euro pro Jahr zu Buche schlagen.


Quelle :
http://www.hundeerziehung-erfolgreich.de/hund-kaufen/37-was-kostet-der-unterhalt-eines-hundes.html

Da hab ich jetzt nicht einmal alles aufgeführt, Einmal-Kosten wie Box/Halsbänder usw. weggelassen, ebenso Hundeschule u.ä.

Nun mittele ich einmal.
(1) kostet 60.- Euro/Monat (2) sei 50.-/Jahr (3) 60.-/Jahr (4) 80.-/Jahr (5) 80.-/Jahr (6) 150.-/Jahr (7) 100.-/Jahr (und das ist "wohlwollend" eher im unteren Bereich !)

Die Unterhaltskosten eines Hundes (und nicht das Tier selbst) können also ca. 1.250.- Euro/Jahr !! ausmachen und dann ist die Geschichte schon deswegen weit über der ominösen 250.- Euro "Wertgrenze".

Ist es den Gläubigern zuzumuten auf monatlich ca. 100.- Euro Tilgungsrate zu verzichten nur damit der Schuldner in der Lage ist auch weiterhin ein Tier unterhalten zu können ? Da kommt es doch auf den "reinen Verkehrswert" gar nicht an !
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kaddimaus



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BeitragVerfasst am: 20.11.2014, 11:12    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

@Zinshans

Die Frage ist, wie viele der Hundehalter diese Kosten tatsächlich auf sich nehmen... Dass man dieses und jenes für das Tier tun sollte, ist ja eine Sache... aber ich bezweifle z.B. das alle Hundehalter überhaupt Geld gezielt für Fellpflege ausgeben... bei vielen kann man sicherlich über eine Bürste für den Hund schon froh sein.
Auch werden viele keine Versicherung für ihr Tier abschließen... von vorbeugender(!) Medizin will ich gar nicht erst anfangen.

Aber grundsätzlich bin ich auch deiner Meinung.

Ähnlich seh ich es übrigens mit Rauchern, die locker 200€ im Monat verquarzen.... das ist meiner Meinung nach ein Luxus, den sich eben nicht jeder leisten kann... Und wer den Ar*** voll Schulden hat, sollte wohl wenigstens in der Lage sein, den Konsum etwas zu reduzieren. Dass das Aufhören nicht so leicht ist, nehm ich durchaus so hin. ^^
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Scripophix



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BeitragVerfasst am: 20.11.2014, 12:42    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

Zinshans hat Folgendes geschrieben:
Da kommt es doch auf den "reinen Verkehrswert" gar nicht an !





Doch, es steht so im Gesetz.

Kleine §§-Hakenkunde: Wer ein Haustier pfänden will, muss den Wert nachweisen. Das ist nur so lange ein Problem, wie das Haustier in der Verwertung unklar ist.

Denn verwertet wird grundsätzlich durch Versteigerung. Da kommt meist wenig heraus, das deckt oftmals nicht die Kosten.

Aber es gibt ja § 825 Abs. 1 ZPO. Das ist der sog. Übereignungsantrag. Damit beantragt der Gläubiger die zu pfändende Sache einem Dritten oder ihm selbst zu übereignen.

Wenn ich das Haustier nun auf 500 Euro schätze und dessen Übereignung an mich für den Wert beantrage, dann kann das ein schlechtes Geschäft sein. In meiner Praxis habe ich das erst einmal erlebt (Kampfhund mit rosa Schleife, den wollte er nicht mehr haben), in allen anderen Fällen kam ziemlich schnell Geld.
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Gruss aus dem Norden
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kaddimaus



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BeitragVerfasst am: 20.11.2014, 12:52    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

Scripophix hat Folgendes geschrieben:

Wenn ich das Haustier nun auf 500 Euro schätze und dessen Übereignung an mich für den Wert beantrage, dann kann das ein schlechtes Geschäft sein. In meiner Praxis habe ich das erst einmal erlebt (Kampfhund mit rosa Schleife, den wollte er nicht mehr haben), in allen anderen Fällen kam ziemlich schnell Geld.


Verstehe ich das richtig...Du bist auf diesem Weg zu einem Hund gekommen bzw hast ihn "weitervermittelt"? Laughing
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Scripophix



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BeitragVerfasst am: 20.11.2014, 13:17    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

kaddimaus hat Folgendes geschrieben:
Scripophix hat Folgendes geschrieben:

Wenn ich das Haustier nun auf 500 Euro schätze und dessen Übereignung an mich für den Wert beantrage, dann kann das ein schlechtes Geschäft sein. In meiner Praxis habe ich das erst einmal erlebt (Kampfhund mit rosa Schleife, den wollte er nicht mehr haben), in allen anderen Fällen kam ziemlich schnell Geld.


Verstehe ich das richtig...Du bist auf diesem Weg zu einem Hund gekommen bzw hast ihn "weitervermittelt"? Laughing




Zum Glück nicht, das konnte ich gerade noch abbiegen. Confused
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Zinshans



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BeitragVerfasst am: 20.11.2014, 14:53    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

Das ist eigentlich genial, wenn auch riskant (im schlimmsten Fall "kommt man dann auf den Hund") Laughing Laughing

Ich -als Gläubiger- schätze den Hund / das Tier - auf 500.- Euro und willige ein, den dann gegen eine entsprechende Schuldreduzierung von sagen wir 5K auf 4,5K zu übernehmen.

Hängt der Schuldner nun emotional mächtig an dem Tier wird er automatisch alles daransetzen die Schulden zu begleichen, nur um das Tier nicht übereignen zu müssen. Hängt er nicht dran, wird er sagen : "OK, Deal" ... und man hat einen Hund.
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 21.11.2014, 18:13    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

Zitat:
19.11.2012 16.11.2012 -15,00 Kreditkündigung

Kreditnummer: 10197434 Kreditsumme: € 12.000,00
Kreditnehmer: LaConcha

Da fragt man sich natürlich schon, was in den zwei Jahren(!) inzwischen passiert ist, schließlich hat der KN ja eine Wohnung.

Tja. SO GUT WIE GAR NICHTS!!!

Zitat:

Aktueller Inkasso Status:
27.03.2013: Widerspruch gerichtlich

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie darüber informieren, dass unser Inkassopartner uns mitgeteilt hat, dass der Schuldner des Kreditprojektes mit der Nummer 10197434 gegen den erlassenen Mahn- bzw. Vollstreckungsbescheid Widerspruch eingelegt hat.

Nun wird der Vertragsanwalt unseres Inkassopartners beauftragt, durchzusetzen.

Da einige Gerichte überlastet sind, kann die Bearbeitung im streitigen Verfahren dauern. Daher sind Wartezeiten zwischen 3-6 Monaten nicht unüblich.


3-6 Monate nicht unüblich??? Seither sind 20 Monate vergangen!
Ich habe mehrmals nachgefragt aber die Sachbearbeiterin mit dem Doppelnamen, der nicht gennant werden sollte, hat inhaltlich nie geantwortet.

Sorry, so geht das gar nicht.
Ich verstehe nicht, wie man als institutioneller Anleger hier Geld anlegen möchte. Vermutlich nur, weil es wieder nur kein eigenes Geld ist und man sich halt mehr verspricht, als die 1% die sonst zu erzielen sind. Kann klappen, kann aber auch schiefgehen. Denn das ist kein Einzelfall.

Ja, ich verstehe das Risiko. Aber nur das was durch finanzielle Schwierigkeiten der KN entsteht. Und nicht das, was durch Untätigkeit in der Abwicklung dazu kommt. Und das macht die Hälfte meiner Ausfälle aus.
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Scripophix



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BeitragVerfasst am: 21.11.2014, 19:25    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

Manchmal wirkt ein gedruckter Brief per Einschreiben Wunder.

Allerdings würde ich vorher eine nach dem Kalender bestimmte Frist für eine ordnungsgemäße Auskunft setzen.
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 21.11.2014, 19:38    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

Ich hab' da keinen Bock mehr drauf. In einem Jahr ist mein Geld zurückgezahlt und alles was danach kommt sind Gewinne. Von der Steuer mal abgesehen, aber soviel über dem Freibetrag hatte ich ja nicht.
Ich versteh' aber nicht, wie man seit Monaten hier im Forum liest und immer noch denkt "mir geht das nicht so". Aber auch nicht mein Problem.
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Cavy



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BeitragVerfasst am: 21.11.2014, 19:55    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

Ich versteh' aber nicht, wie man seit Monaten hier im Forum liest und immer noch denkt "mir geht das nicht so".

Mir war von vornherein klar dass ich hier auch mit Inkasso und Ausfällen
rechnen muss. Einer meiner ersten Testballons landete auch ziemlich zügig
genau dort. Aber solange ich noch schätze, dass ich mit mehr als den
aktuellen 1-2 % die ich anderswo erzielen könnte rumkomme rechnet es sich ja.
Zumal bei vielen Ínkassofällen Titel erwirkt werden die vielleicht nicht heute
oder morgen, so aber durchaus in einigen Jahren doch noch ein paar Taler
zurück spülen könnten.
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 21.11.2014, 20:36    Titel: Re: @ Auxmoney ...wie geht es mit diesen Projekten(Fällen)we Antworten mit Zitat

Du hast es nicht verstanden.

Zitat:
Kreditnummer: 10045864 Kreditsumme: € 10.000,00
Kreditnehmer: stefan1980


Zitat:
Bisher zurückgezahlt: € 955,60
17.09.2010 16.09.2010 -15,00 Kreditkündigung



Zitat:
Aktueller Inkasso Status:
15.03.2011: Vollstreckung
08.07.2011: Es wurde die eidesstattliche Versicherung abgegeben. Der Vorgang ist weiterhin im Überwachungsverfahren.


Passiert seither: nicht, gar nichts.
Tolles "Überwachungsverfahren". Natürlich hat es wenig Sinn, alle vier Wochen hachzuhaken. Aber über drei Jahre gar nichts mehr zu machen?
Das Geld ist futsch, keine Frage. Als "ausgefallen" ist der Kredit aber nicht deklariert.

Ich habe jetzt keine Lust, noch mehr solche Fälle rauszusuchen.
Ich habe noch investiert, als es gar keine Kredite mit einstelliger Zinsrate gab - und das Ergebnis am Ende kann befriedigend ausfallen.
Und ich habe auch sortiert - und zum Glück laufen die Kredite, in die ich 500€ und mehr investiert habe, alle blendend.
Glaub mir, sobald du mal aufhörst, neues Geld nachzuschießen, hast du Ausfälle und vorzeitige Rückzahlungen, da bleibt wenig Spiel für Gewinne. Oder glaub' es eben nicht.
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