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Bondora Rendite - gibt es die überhaupt?  
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scrooge



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BeitragVerfasst am: 07.08.2020, 08:45    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

p2ptester hat Folgendes geschrieben:
Deutet das langfristig auf ein strukturelles Problem für G&G hin? Etwa dergestalt, dass die vorgehaltene Liquiditätsreserve aufgebraucht und in Folge dessen die Rendite gesenkt wird oder gar mit einem Kapitalverlust bedingt durch Insolvenz vom Bondora* zu rechnen ist?
Exakt!
Wobei eine rechtzeitige Absenkung der Rendite das Problem lösen könnte. Noch besser wäre natürlich G&G einzustampfen.
Was vermutlich zur Folge hätte dass sie bei niedrigen Umsätzen vor sich hindümpeln würden.
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scrooge



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BeitragVerfasst am: 07.08.2020, 08:51    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

Zedandi hat Folgendes geschrieben:
2. Weil Bondora* zusätzlich 4% p.a. einsackt würde ich mir um G&G keine Gedanken machen. Jedenfalls solange nicht wie es ein attraktives Angebot für Bondora* ist weil solange werden sie entweder die Zinsen senken oder sogar kleine Differenzen aus ihrer Gebühr bezahlen, um es nicht zur G&G-Kernschmelze kommen zu lassen. Momentan ist G&G der große Wachstumstreiber, daher denke ich nicht, dass es momentan dort größere Probleme geben wird.
zzgl. der 5,9% Kreditgebühr.
Kleine (aber auch nur kleine!) Differenzen könnten die damit subventionieren. Ich denke das haben die auch schon gemacht. Die Älteren erinnern sich, dass die Auszahlungen aus G&G am Corona-Anfang nur in Mikroteilbeträgen erfolgte. Was dann von einem auf den anderen Tag wegfiel. Ich denke dass dafür auch andere Quellen angezapft wurden.
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Zedandi



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BeitragVerfasst am: 07.08.2020, 09:02    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

scrooge hat Folgendes geschrieben:
siehe hier:
https://www.p2p-kredite.com/diskussion/bondora-go-and-grow-im-dashboard-t5636,start,420.html
sieht man am besten an der Grafik mit der Entwicklung der Zahlungsquote. Mit mathematischen Verfahren berechne ich (bzw. Open Office) aus der Entwicklung in der Vergangenheit einen Trend für die Zukunft. Unter guten Rahmenbedingungen (gleiche Verteilung - also keine Klumpenrisiken, einigermaßen regelmäßige Investitionen bei konstanter Strategie) erhalte ich hier außerordentlich zuverlässige Resultate.


Den Beitrag kenne ich, allerdings kann ich da keine Annahmen zum Inkasso daraus ableiten. Das ist mMn aber der entscheidende Faktor für die Rendite weil die Ausfallrate bei Bondora* höher ist als die Zinsen, d.h. ohne Inkasso ist die Rendite sowieso negativ und die höhe der Rückflüsse bestimmen somit auch die Höhe der Rendite. Bspw. macht es einen erheblichen Unterschied, ob ein ausgefallener Kredit im Schnitt 50% nach 5 Jahren oder 60% nach 7 Jahren zahlt weil je nach Rating halt mal locker >30% der Kreditsumme ausfallen (vor allem bei F & HR)...Das siehst du in der heutigen Zahlungsquote aber nicht weil beide Fälle können die ersten 5 Jahre genau gleich aussehen.
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scrooge



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BeitragVerfasst am: 07.08.2020, 09:12    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

p2ptester hat Folgendes geschrieben:
2. Danke dir für diese Einschätzung. Aber: woher kommen diese zusätzlichen 4% für Bondora*, wenn doch die erwirtschaftete Rendite unter der an die G&G-Investoren ausgezahlten liegt? Oder ist die Berechnung von Scrooge schon nach Abzug von Bondoras Anteil?

https://www.bondora.ee/en/fees/

Genau. Das ist die Rendite die am Ende beim Anleger (bzw. bei G&G) ankommt.
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scrooge



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BeitragVerfasst am: 07.08.2020, 09:26    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

Zedandi hat Folgendes geschrieben:
scrooge hat Folgendes geschrieben:
siehe hier:
https://www.p2p-kredite.com/diskussion/bondora-go-and-grow-im-dashboard-t5636,start,420.html
sieht man am besten an der Grafik mit der Entwicklung der Zahlungsquote. Mit mathematischen Verfahren berechne ich (bzw. Open Office) aus der Entwicklung in der Vergangenheit einen Trend für die Zukunft. Unter guten Rahmenbedingungen (gleiche Verteilung - also keine Klumpenrisiken, einigermaßen regelmäßige Investitionen bei konstanter Strategie) erhalte ich hier außerordentlich zuverlässige Resultate.


Den Beitrag kenne ich, allerdings kann ich da keine Annahmen zum Inkasso daraus ableiten. Das ist mMn aber der entscheidende Faktor für die Rendite weil die Ausfallrate bei Bondora* höher ist als die Zinsen, d.h. ohne Inkasso ist die Rendite sowieso negativ und die höhe der Rückflüsse bestimmen somit auch die Höhe der Rendite. Bspw. macht es einen erheblichen Unterschied, ob ein ausgefallener Kredit im Schnitt 50% nach 5 Jahren oder 60% nach 7 Jahren zahlt weil je nach Rating halt mal locker >30% der Kreditsumme ausfallen (vor allem bei F & HR)...Das siehst du in der heutigen Zahlungsquote aber nicht weil beide Fälle können die ersten 5 Jahre genau gleich aussehen.
Mein Ansatz ist rein mathematisch/statistischer Natur. Ich erstelle praktisch einen Tilgungsplan über meine gesamten Anlagen. Die Rückflüsse aus der Vergangenheit die habe ich und für die zukünftigen Rückflüsse nehme ich an dass sich der Trend der Vergangenheit in der Zukunft fortsetzt. Im Prinzip ist es egal ob die Rückflüsse aus Inkasso oder planmässigen Zahlen kommen. Je länger die Laufzeit desto konstanter sind auch die Anteile der jeweiligen Zahlungsquellen. Es kommt dann immer ein Teil aus dem Inkasso, aus Spätzahlungen und aus planmäßigen Zahlungen.
Wie schon gesagt, aus Erfahrungen mit meinen langlaufenden Accounts ist es eine sehr zuverlässige Renditeabschätzung.
Man muss aber auch immer Einmaleffekte im Hinterkopf haben. Wie z. B. größere einmalige Zuflüsse in mein Portfolio die erstmal eine höhere Zahlungsquote erzeugen oder die Zinsdeckelung in Finnland mit den fragwürdigen neuen finnischen Tilgungsplänen.
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Zedandi



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BeitragVerfasst am: 07.08.2020, 09:41    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

scrooge hat Folgendes geschrieben:
Mein Ansatz ist rein mathematisch/statistischer Natur. Ich erstelle praktisch einen Tilgungsplan über meine gesamten Anlagen. Die Rückflüsse aus der Vergangenheit die habe ich und für die zukünftigen Rückflüsse nehme ich an dass sich der Trend der Vergangenheit in der Zukunft fortsetzt. Im Prinzip ist es egal ob die Rückflüsse aus Inkasso oder planmässigen Zahlen kommen. Je länger die Laufzeit desto konstanter sind auch die Anteile der jeweiligen Zahlungsquellen. Es kommt dann immer ein Teil aus dem Inkasso, aus Spätzahlungen und aus planmäßigen Zahlungen.
Wie schon gesagt, aus Erfahrungen mit meinen langlaufenden Accounts ist es eine sehr zuverlässige Renditeabschätzung.


Ich verstehe deinen Ansatz und will ihn auch nicht schlecht reden. Auf ganz lange Sicht wirst du damit auch relativ gut deine Rendite schätzen können, wenn alles gleich bleibt. Allerdings sehe ich eben das Problem, dass damit die aktuelle Rendite nur relativ ungenau schätzen können wirst weil das Portfolio dafür sehr lange relativ unverändert laufen muss weil du jede Menge geänderte Rahmenbedingungen erst mit sehr viel Verzug drin hast (bspw. Einzahlungen, ein sinkendes Zinsniveau, neue Länder, neue Gebühren, Änderungen am Rating etc.). Du hast zwar seit 2013 schon einen langen Zeitraum, auf den du zurückgreifen kannst aber (siehe oben) mMn reicht das nicht um die Rendite aufs Prozent genau prognostizieren zu können, vor allem nicht da in dem Zeitraum der Zinssatz erheblich gesunken ist. Allerdings kommst du jetzt auf eine Renditedifferenz zu G&G von unter 0,1% aber so genau ist deine Methode bei weitem nicht.
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scrooge



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BeitragVerfasst am: 08.08.2020, 08:47    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

Es gibt keine aber auch absolut gar keine Methode mit der man die Rendite auf's Prozent genau (oder auch noch ungenauer) im voraus prognostizieren kann. Aber es nützt ja nicht, man muss ja irgendeine Basis haben um für sich Entscheidungen zu treffen. Da Bondora* hier nichts liefert, zumindest keine vernünftige Renditeprognose muss man nun mal eine Methode finden. Der Vorteil einer eigenen Berechnung liegt auch darin, dass man die Schwächen dieser kennt und das berücksichtigen kann.
Wenn sich Rahmenbedingungen verändern muss man halt einen neuen Account einrichten mit dem man weiterarbeiten kann.

Meine Prognose für G&G (6,665%) halte ich im übrigen für sehr zuverlässig und an der wird sich auch in nächster Zeit nichts gravierendes zum positiven ändern. Vor allem wenn Finnen und Spanier wieder dazukommen.

Zedandi hat Folgendes geschrieben:
Bspw. macht es einen erheblichen Unterschied, ob ein ausgefallener Kredit im Schnitt 50% nach 5 Jahren oder 60% nach 7 Jahren zahlt weil je nach Rating halt mal locker >30% der Kreditsumme ausfallen
nach meiner Erfahrung bisher sollte man nicht darauf bauen, dass irgendwann regelmäßig aus dem Inkasso ein Geldregen kommt. Wenn sowas mal passiert kommt meistens wenig beim Anleger an.
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 08.08.2020, 09:04    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

Eine der Rahmenbedingungen ist es, ob neues Geld dazukommt oder nicht. Das hält immer die Rendite höher. Wenn ich mich recht erinnere, hast du dein Experiment gestoppt. Die von dir ermittelte Rendite ist dann zwar sehr langfristig interessant, gibt aber keine gute Abschätzung dafür, was mit g&g mittelfristig passiert. Als Langfristanlage würde ich das auch nicht sehen. Aber ohne außergewöhnliche Umstände (die Corona durchaus jederzeit verursachen kann) sehe ich für die nächsten 1-2 Jahre keine Probleme heraufziehen. Ja und wie immer, den letzten beißen die Hunde.
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kanyel



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BeitragVerfasst am: 08.08.2020, 16:39    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

Unter "Bondora Monat für Monat" hab ich ja in letzter Zeit schon immer meine monatlichen (negativen) Nettozinsen angesprochen.

Habe jetzt mal von allen P2P-Plattformen die monatlichen "Kontowerte" seit Anfang 2019 abgetragen.
Meine letzten Investitionen auf allen Plattformen müssten weit davor liegen. Sprich keine neuen Zuflüsse, aber Reinvestitionen.

Überall konstanter Wachstum, bloß bei Bondora* nicht.
Ca. 15% laufen über G&G, was laut Bondora* noch konstant Plus macht - sonst wäre der Rückgang der letzten Monate noch stärker.

Also mir gefällt das gar nicht:

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scrooge



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BeitragVerfasst am: 09.08.2020, 08:11    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:
Eine der Rahmenbedingungen ist es, ob neues Geld dazukommt oder nicht. Das hält immer die Rendite höher. Wenn ich mich recht erinnere, hast du dein Experiment gestoppt. Die von dir ermittelte Rendite ist dann zwar sehr langfristig interessant, gibt aber keine gute Abschätzung dafür, was mit g&g mittelfristig passiert. Als Langfristanlage würde ich das auch nicht sehen. Aber ohne außergewöhnliche Umstände (die Corona durchaus jederzeit verursachen kann) sehe ich für die nächsten 1-2 Jahre keine Probleme heraufziehen. Ja und wie immer, den letzten beißen die Hunde.
ich habe im März das Experiment wieder aufgenommen. Bei meiner Berechnungsmethode ist es im Prinzip unerheblich, ob ich reinvestiere oder nicht. Lediglich wenn ich in einem Monat überproportional investiere wie es im März geschehen ist kann sich das positiv auf die Renditeprognose auswirken. Ist im März und in den darauffolgenden Monaten aber auch nicht passiert weil ich um mein G&G-Account anzupassen viele Finnische E-Kredite dazunehmen musste und die haben einen erheblichen negativen Einfluss auf die Rendite.
Wenn sich kurz- oder mittelfristig das Zinsniveau oder die Zahlungsmoral dauerhaft verändert würde sich die Rendite über einen längeren Zeitraum jeden Monat verringern statt wie normal relativ konstant zu bleiben und man hätte damit überhaupt erstmal einen Indikator dafür, dass sich etwas verändert hat.
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 09.08.2020, 11:53    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

Die finnischen Kredite sind aber komplex einzurechnen, da ja der IRR-Wert von Monat zu Monat steigt. Bei diesem bullshit bin ich übrigens raus.
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scrooge



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BeitragVerfasst am: 10.08.2020, 08:27    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:
Die finnischen Kredite sind aber komplex einzurechnen, da ja der IRR-Wert von Monat zu Monat steigt. Bei diesem bullshit bin ich übrigens raus.
er steigt leider von einem niedrigen Niveau aus. Man muss sich klarmachen, dass der dort angebene Zinssatz masslos übertrieben ist weil jede vorzeitige Rückzahlung einen Zinsabschlag bedeutet.
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 11.08.2020, 18:18    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

https://www.bondora.com/blog/2020-q1-performance-ahead-of-target/

Zitat:
Things are looking good for the portfolio performance of Bondora. Returns faired more or less the same as last month, which indicates stability. Although the return rate has decreased from last month (albeit with less than one per cent), the last seven quarters are all still out-performing their targets. The returns of 2020 Q1 are also higher than 2019 Q4.


Was für ein Propagandamüll.
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Keff987



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BeitragVerfasst am: 11.08.2020, 20:07    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:
https://www.bondora.com/blog/2020-q1-performance-ahead-of-target/

Zitat:
Things are looking good for the portfolio performance of Bondora. Returns faired more or less the same as last month, which indicates stability. Although the return rate has decreased from last month (albeit with less than one per cent), the last seven quarters are all still out-performing their targets. The returns of 2020 Q1 are also higher than 2019 Q4.


Was für ein Propagandamüll.


Wieso handelt es sich dabei um Zahlen für das 1.Quartal? Warum werden nicht Infos zum 2.Quartal veröffentlicht?
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TheManiac



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Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 12.08.2020, 08:27    Titel: Re: Bondora Rendite - gibt es die überhaupt? (Bondora) Antworten mit Zitat

Vermutlich wird das 2. Quartal (buchhalterisch) noch nicht komplett abgeschlossen - oder die Zahlen sind so schlecht, dass sie noch ein paar "Erholungsmonate" abwarten wollen, damit die Zahlen nicht extrem schockieren?

Schwierig zu sagen.
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