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Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen)  
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Lendlord



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BeitragVerfasst am: 05.04.2022, 06:53    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Hallo Claus,

was mich irgendwie stutzig macht: Bis 2021 Q2 ist ein steigender Anteil von nicht performenden Krediten (Verspätung > 90 Tage) auszumachen. Und nun , im 1. Quartal 2022, sind die alle verschwunden. Nicht ein einziger Kredit ist nun mehr als 90 Tage überfällig! In einem Telegram-Kanal hatte auch Anfang 2022 jemand einen Beitrag von Heavyfinance* gepostet, in dem sie sich ihrer sehr geringen Verspätungsquote > 90 Tage rühmen.

Es wundert mich, dass alle überfälligen Kredite sich plötzlich in Luft aufgelöst haben sollen. (Es gibt ja hier keinen Buyback oder sowas, nachdem die überfälligen Kredite zurückgekauft werden und dann "weg" sind)

Wie wurde das erreicht? Wurden die Kredite mit > 90 Tagen Verspätung gekündigt und die Sicherheitsleistung (Traktor, Erntemaschinen etc.) erfolgreich verwertet?
Oder gab es einen externen Grund für die Verspätungen, wie z.B. verspätete staatliche Unterstützungszahlungen für die Bauern, die jetzt aber alle eingetroffen sind?
Oder wurden einfach nur die Kredite seitens Heavyfinance* verlängert (was das Problem evtl. nur nach hinten schiebt?)
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Ostpocke



Anmeldedatum: 11.01.2019
Beiträge: 677

BeitragVerfasst am: 05.04.2022, 09:05    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Lendlord hat Folgendes geschrieben:
Bis 2021 Q2 ist ein steigender Anteil von nicht performenden Krediten (Verspätung > 90 Tage) auszumachen. Und nun , im 1. Quartal 2022, sind die alle verschwunden.


Du interpretierst die Grafik nicht ganz korrekt. Abgebildet ist in einem Balken eine Charge (also alle in einem Quartal ausgegebenen Kredite) und nicht das Gesamtportfolio. Deshalb können bei den in Q1/2022 ausgegebenen Krediten noch gar keine >90 Tage überfällig sein; das kommt erst später.

Für die Betrachtung des Gesamtportfolios müsstest Du alle einzelnen Balken zusammenzählen.
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Lendlord



Anmeldedatum: 08.12.2016
Beiträge: 1189
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BeitragVerfasst am: 05.04.2022, 17:09    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Hallo Ostpocke,

ach so - danke für den Hinweis.
Mich treibt aktuell dieselbe Frage um wie Claus: Einsteigen oder nicht?

Zitat:
Der Anteil 90+ überfällig ab Q4 2020 liegt bei rund 10%


Der Anteil ist schon ziemlich hoch angesichts der Zinsen, die für kleine Investments pro Kredit bei im Mittel 10-11 % liegen dürften.

Hier ist die entscheidende Frage:
- Wie hoch sind die Chancen, dass ich bei +90 Tagen verspäteten Krediten keinen Ausfall habe?
Wie gut ist Heavyfinance* beim Inkasso? Was passiert bei Krediten mit +90 Tagen überfällig, wie gut klappt die Verwertung der hinterlegten Sicherheiten (Landmaschinen etc.)?
- Wird man Kredite mit +90 Tagen Verspätung mit erträglichem Abschlag auf dem SM los?

Vielleicht kann sich hierzu einer der erfahrenen Investoren äußern..
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Kokosflocke



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BeitragVerfasst am: 05.04.2022, 18:37    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Mich irritiert etwas, dass bei knapp 4000 registrierten Investoren der Schnitt pro Kredit bei nur 54 Investoren liegt.
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Claus Lehmann
Site Admin


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BeitragVerfasst am: 05.04.2022, 20:21    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Aber ergibt sich das nicht einfach aus der Kreditgröße? Durchschnittlciher Kredit sind 33000 Euro.
Bei 54 pro Kredit investiert also jeder rund 600 Euro.
Das erscheint jetzt nicht unplausibel

Der Mindestinvest liegt bei 100 Euro. Sicher werden die meisten nur 100 oder 200 Euro pro Kredit anlegen. Aber nach der 80:20 Regel hast Du bestimmt auch einige die Tausender Beträge bieten.
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Partyhupe



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BeitragVerfasst am: 22.04.2022, 07:58    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Ich bin seit ein paar Wochen bei Heavyfinance* und habe Anfang April einen kleinen Testbetrag im Projekt LT0000626 reingesteckt. Dieses Projekt, wie auch ein anderes (LT0000662) dümpelt vor sich hin und wurden bisher nur zu ein fünftel bzw. ein sechstel finanziert.

War die vollständige Projektfinazierung bei Heavyfinance* immer so ein langwieriger Prozess?
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Bandit55555



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BeitragVerfasst am: 25.04.2022, 14:19    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Bei Heavyfinance* liegt das Volumen im April zur Zeit bei nur 301.335€.
Im Dezember 2021 wurden noch knapp 2,5 Mio. € finanziert.

Einige Projekte auf dem Erstmarkt werden wohl nicht voll finanziert werden. Außer es springen institutionelle Investoren ein.
Ist auch verständlich. Es gibt kurzfristig erhöhte Risiken durch höhere Energiepreise, welche die Farmer zahlen müssen.

Seit einiger Zeit werden endlich mehr Informationen veröffentlicht. Endlich gibt es mehr Statistiken zu den Verzügen:

2020:
Kredite vergeben: 2.089.083 €
Zurückgezahlt: 1.074.107 € (51%)
Mehr als 90 Tage überfällig: 248.950€ (11,92%)

2021:
Kredite vergeben: 13.497.790 €
Zurückgezahlt: 3.469.114 € (26%)
Mehr als 90 Tage überfällig: 981.064€ (7,27%)

Die vorläufige Ausfallquote liegt für das Jahr 2020 aktuell bei knapp 12%. Diese wird aber noch steigen, denn die Hälfte der Kredite läuft ja noch. Etwa bei 15% dürfte sich die Ausfallquote einpendeln.
Es werden dann aber im Laufe der Zeit ja auch Inkasozahlungen eintreffen.

Meine Einschätzung durch vereinfachte Rechnung:
Optimistisches Szenario:
12% Ausfallquote
50% der Verzüge können ohne Verkauf der Sicherheit eingetrieben werden
---> 6% Ausfallquote
Bei der Eintreibung der Sicherheiten können 80% der ausstehenden Ausfälle eingetrieben werden.
Verlustquote: 1,8%
Rendite: 11,9% Durchschnittszins - 1,8% = 10,1%


Realistisches Szenario:
15% Ausfallquote
40% der Ausfälle können ohne Verkauf der Sicherheit eingetrieben werden
---> 9,0% Ausfallquote
Bei der Eintreibung der Sicherheiten können 70% der ausstehenden Ausfälle eingetrieben werden.
Verlustquote: 2,7%
Rendite: 11,9% Durchschnittszins - 2,7% = 9,2%


Pessimistisches Szenario:
18% Ausfallquote
30% der Ausfälle können ohne Verkauf der Sicherheit eingetrieben werden
---> 12,6% Ausfallquote
Bei der Eintreibung der Sicherheiten können 60% der ausstehenden Ausfälle eingetrieben werden.
Verlustquote: 5,0%
Rendite: 11,9% Durchschnittszins - 5,0% = 6,9%


Nicht einbezogen in der Rechnung habe ich die Strafzinsen die sich schon auswirken können wenn es sich um einen längeren Zeitraum handelt.
Noch gibt es ja keine richtigen Erfolgsmeldungen bei Verkauf von Sicherheiten. Wenn es mal erste Erfolgsmeldungen gibt, kann man auch besser die Verlustquote einschätzen.
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Poweramd



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BeitragVerfasst am: 25.04.2022, 14:35    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Sicherheiten in Form von beweglichen Gegenständen, wie z.b. landwirtschaftlichen Maschinen, sehe ich kritisch. Der Wert dieser Gegenstände hängt in einem großen Teil von ihrem technischen Zustand ab. Man müsste diese also vor Bewertung einer genaueren Untersuchung unterziehen. Ich weiß es nicht, wie Heavyfinance* hier vorgeht, aber zumindest Lendsecured* leidet den Sicherheitswert von den Marktwerten ab, ohne eine individuelle Untersuchung vorzunehmen. Alles andere wäre ja auch mit viel zu viel Aufwand verbunden, von dem er gehe ich davon aus, dass Heavyfinance* hier genauso vorgeht. Wenn man Pech hat sind bei dem Traktor, der als Sicherheitswert verkauft werden soll, die Bremsen und Reifen verschlissen. Außerdem dauert es in der Regel recht lange, bis es tatsächlich zu einer Verwertung des Gegenstandes kommt ( so sind beispielsweise gewisse Fristen zu beachten und die Gerichte arbeiten auch nicht immer am aller schnellsten). In der Zeit kann das Gerät vom Darlehensnehmer wohl weiterverwendet werden, was sicherlich nicht dem Wert zuträglich ist.
Außerdem können bewegliche Gegenstände, anders als beispielsweise Grundstücke, auch schneller mal "verschwinden". Außerdem habe ich keine Ahnung, wie liquide und volatil der Markt für gebrauchte landwirtschaftliche Geräte ist.

Bei Estateguru* beispielsweise weiß ich, dass sehr effizient und professionell bei der Verwertung der Grundstücke vorgegangen wird. Aber Heavyfinance* und auch Lendsecured* müssen ja zunächst mal entsprechende Erfahrungswerte und Strukturen aufbauen, das gilt sowohl für das operative Geschäft als auch die Bewertung der Gegenstände.

Ich sehe daher bei diesen Art von Krediten noch viele Unsicherheitsfaktoren und bin deshalb nur mit einem sehr begrenzten Betrag investiert.
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Lendlord



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BeitragVerfasst am: 25.04.2022, 15:27    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Danke für die Berichte.

Eine andere Frage: Anstelle auf die Eintreibung zu warten, kann man ja auch die ausgefallenen Kredite auf dem Sekundärmarkt verkaufen. So mache ich es auf vielen Plattformen, wenn die für den Verkauf notwendigen Abschläge nicht so hoch sind.

Mit wieviel Abschlag kann man die ausgefallenen Kredite loswerden? Hat das schon mal jemand getestet?
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Bandit55555



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BeitragVerfasst am: 25.04.2022, 22:17    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Lendlord hat Folgendes geschrieben:
Danke für die Berichte.

Eine andere Frage: Anstelle auf die Eintreibung zu warten, kann man ja auch die ausgefallenen Kredite auf dem Sekundärmarkt verkaufen. So mache ich es auf vielen Plattformen, wenn die für den Verkauf notwendigen Abschläge nicht so hoch sind.

Mit wieviel Abschlag kann man die ausgefallenen Kredite loswerden? Hat das schon mal jemand getestet?


Ja, seit Februar/März 2022 teste ich den Heavyfinance* Zweitmarkt.
Der höchst mögliche Abschlag ist 10%. Mehr kann man nicht einstellen. Das könnte Probleme geben. Wenn ein Kredit schon länger in Verzug ist, kann es sein das niemand den Kredit zu 10% Abschlag kaufen wird.

Es kommt sehr stark darauf an wie hoch der Kreditbetrag ist. Ein 100€ Anteil geht schneller weg als ein 500€ Anteil.

Kredite ohne Verzug konnte ich für bis zu 3% Abschlag verkaufen. Mit Zweitmarktverkaufsgebühr also 4% Verlust.
Kredite mit Verzug musste ich teilweise schon für mehr als 5% Abschlag anbieten.
Vielleicht war ich auch einfach zu ungeduldig und die würden auch zu geringeren Abschlägen verkauft werden.

Die Beste Strategie ist es einfach bei 0% Abschlag zu beginnen und dann jede Woche den Abschlag um 1% zu erhöhen.
Bei längeren Verzügen würde ich gleich mit 1 oder 2% Abschlag anfangen und auch jede Woche den Abschlag um 1% erhöhen.
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Lendlord



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BeitragVerfasst am: 29.08.2022, 16:42    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Hallo Bandit,

herzlichen Dank für die wertvollen Hinweise. Das klingt doch nach sehr humanen Abschlägen.

An alle Heavyfinance-Investoren: Nun wollte ich es mal angehen und mich auf Heavyfinance* anmelden. Zwei Dingen machen mich aber wieder stutzig: Laut Statistik-Seite ist die Anzahl der "Loans issued" im August extrem eingebrochen. Im Mai bis Juli waren es noch jeweils 1,5 - 2,1 Mio, und nun sind es nur noch 0,3 Mio. Woran kann das liegen? Ist das Vertrauen der Investoren derart plötzlich kollabiert?

Gleichzeitig scheinen viele Projekte offen zu sein, siehe: https://heavyfinance.com/projects/1
In der Projektliste wundert mich wiederum, warum bei manchen Krediten ein "HeavyFinance" Symbol ist und bei manchen ein "Paysera" Symbol. Kann man in diese Kredite nur investieren, wenn man sich bei Paysera anmeldet, also nicht mit Lemonway?
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 29.08.2022, 16:59    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Ggf. saisonal? Also Erntezeit?
Allerdings war die Aussage dass das geschäft nur leicht saisonal sei https://www.p2p-kredite.com/in-mit-landmaschinen-besicherte-kredite-investieren-bis-zu-14-zinsen-kassieren_2022.html
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Lendlord



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BeitragVerfasst am: 31.08.2022, 17:50    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Hallo Claus, der Einbruch ist für mich weiterhin schwierig zu erklären und grundsätzlich "verdächtig" angesichts der Vielzahl der aktuell offenen Projekte. Ich warte mal noch 1-2 Monate ab, wie sich das entwickelt, bevor ich dort investiere.

Zu meiner zweiten Frage (die der Symbole) habe ich mal den Support angeschrieben und eine sehr interessante Antwort erhalten. Echt sehr ungewöhnlich, wie das bei Heavyfinance* geregelt ist! Der Brüller ist die Idee, für sich selbst zwei verschiedene Accounts anzulegen und sich beim zweiten Account selber als Referrer anzugeben und dafür eine zweite E-Mail Adresse anzugeben! Laughing

Zitat:
During the registration process, you will be able to choose the payment solution between the Heavyfinance* investment wallet and Paysera digital wallet. As for now, we offer different investment opportunities for each group of electronic wallet holders. This means the Heavyfinance* wallet users will not be able to invest in loans available to investors with Paysera accounts and vice versa.
However, we are providing equal investment opportunities for both Heavyfinance* investment wallet and Paysera digital wallet holders.

In case you wish to explore all investment opportunities available on the platform, we recommend creating another account with a different email address then connect it to Paysera. (Pro tip: you can benefit from referral program if you register the new account via the referral link available on your existing account https://heavyfinance.com/referral).

You can read more about the differences between 2 payment solutions on our FAQ section here https://heavyfinance.com/faq
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 31.08.2022, 19:31    Titel: Re: Heavyfinance Erfahrungen (Land- und Baumaschinen Litauen Antworten mit Zitat

Das ist wirklich kompliziert umgesetzt.

Steht aber tatsächlich auch so in der FAQ auf die er im letzten Satz verweist

Zitat:

Can I have both Heavyfinance* investment wallet and Paysera digital wallet connected to the same account?

Your Heavyfinance* account can be connected to only one wallet at the same time. To have both a Heavyfinance* investment wallet and Paysera digital wallet, you can create a second Heavyfinance* account with another email address.

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Sezchuan



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BeitragVerfasst am: 10.10.2022, 13:18    Titel: LT0000033: notleidendes Projekt mit Versteigerung Antworten mit Zitat

Ich beobachte seit einigen Tagen dieses Projekt, da es auf dem Sekundärmarkt angeboten wird.

LT0000033: 82.500 €
Zahlungen: bisher nur Zinsen, keine Tilgung.
Sicherheit: Excavator Case CX 180D
angesetzter Wert im Funding: 125.235 €
angesetzter Wert zur Versteigerung: 80.000 €
Startpreis der Versteigerung: 64.000 €

Ich bin nicht investiert, bin aber gespannt, ob die Kreditsumme über die Versteigerung erzielt werden kann.

Es gibt noch eine persönliche Bürgschaft, die aber mit 0 € angesetzt wurde. Fraglich, ob da noch etwas zu holen ist.
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Crowdlending: Linked Finance*, Omaraha*, Heavyfinance*, Lendermarket*

Crowdinvesting: Exporo*, Companisto*, Greenvesting*, Rendity*, Trine*, u.a.

Beendet: Smava*, Auxmoney*, Lendico*, Funding Circle*, Giromatch*, Fellow Finance*, Fixura*, GLS-Crowd*, Landex* u.a.
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