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Immobilien als Altersvorsorge?  
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TTom



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 13:36    Titel: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

Ich habe von einem Berater ein Konzept zu einer Altersvorsorge in fremdvermietete Immobilien vorgelegt bekommen. Zusammengefasst ist das Modell wie folgt gedacht:
Man finanziert eine Wohnung in der Größenordnung eines kleinen sechsstelligen Betrages komplett über einen Kredit. Die Wohnung wird mit "Full-Service" durch eine Hausverwaltung vermietet, man bekommt also sofort Mieteinnahmen. Rechnet man Steuervorteile und Mieteinnahmen gegen die Kosten (Zinsen, Tilgung, Betriebskosten) zahlt man in den ersten 10 Jahren laut der Modellrechnung ~1000 Euro mehr, als man hineinbekommt.
In den darauf folgenden 10 Jahren kommt man durch kontinuierliche Mietsteigerungen, weniger Zinslast mit ungefähr +- 0 heraus - idealerweise erhöht sich auch der Wert der Immobilie deutlich.

Nach weiteren zehn Jahren kommt man dann monatlich mit einem plus heraus.

Was meint ihr? Ist das aus eurer Sicht eine sinnvolle Ergänzung zur Altersvorsorge? Habt ihr euch mit dem Thema schonmal beschäftigt?
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buttchopf23



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 13:45    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

Du nimmst also quasi eine 100% Hypothek auf und zahlst die Zinsen (plus.Aufwand)? Die Hypothek läuft wie lange? Fester Zinssatz? Wird abbezahlt?

Auf den ersten Blick ist mir da zuviel auf die potentielle Wert und Mietsteigerung ausgelegt.
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Polarstern



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 14:00    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

Eine Immobilie, die 20 Jahre lang erstmal ertragsseitig in den Miesen ist, soll dann plötzlich Gewinne machen? Wertsteigerung? Nach 20 Jahren ist ne Immobilie ein alter Sack Kartoffeln. Aber für den Berater rechnet sich das wenigstens. Dem zumindest mein Glückwunsch. Very Happy

Auf die Idee, daß Du da nen Mieter haben könntest, dem irgendwann durch Jobverlust, Scheidung o.ä. die Puste ausgehen könnte, bist du wohl nicht gekommen. Mal ganz zu schweigen vom Supergau eines Mietnomaden.


Zuletzt bearbeitet von Polarstern am 17.10.2017, 14:12, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat



Zuletzt bearbeitet von Polarstern am 17.10.2017, 14:12, insgesamt einmal bearbeitet
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phoenixkonsole



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 14:10    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

Ohne werterhaltende und viel wichtiger Anpassungen an eu-Richtlinien ist die immobile eher einem Wertverlust unterlegen.

Alt bleibt alt..
Außerdem dürften Neubaupreise bald purzeln. Bald = in den nächsten Jahren.
3D-Druck etc.

Aber:
Wir befinden uns auch in einer Immobilienblase
Günstige Zinsen wurden auf die Preise draufgehauen.
Zahlen die Leute nicht, kommt es zur Realwertbezogeben Versteigerung.
Platz Platz und Platz...
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nobodyofconsequence
P2P Legende


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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 14:14    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

Boah. Im derzeitigen Markt? Da jetzt schon auf 20 Jahre Mietsteigerungen (und evtl. Wertsteigerungen) einplanen?
Und wie hoch setzt der die Renovierungskosten nach 20 Jahren an.
Ich habe gerade eine Wohnung nach 25 Jahren Nutzung grundrenoviert, habe dafür grob 30% des ursprünglichen Anschaffungspreises bezahlt.

Der Marktwert hat sich in der Zeit ca. verdoppelt (ist ein Altbau in einer recht gute Lage in Berlin), zwischendrin waren aber auch mal Zeiten, in denen man höchstens die Hälfte dafür bekommen hätte. Die Mieten sind in der Zeit auch zeitweise stark gesunken.
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TTom



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Beiträge: 1434

BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 14:45    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

buttchopf23 hat Folgendes geschrieben:
Du nimmst also quasi eine 100% Hypothek auf und zahlst die Zinsen (plus.Aufwand)? Die Hypothek läuft wie lange? Fester Zinssatz? Wird abbezahlt?

In der Modellrechnung waren es 2% Tilgung pro Jahr. Wobei mir das persönlich zu wenig wäre und ich gefühlt auch eher Eigenkapital reinstecken würde und nur zum Teil finanzieren würde.
Zitat:

Auf die Idee, daß Du da nen Mieter haben könntest, dem irgendwann durch Jobverlust, Scheidung o.ä. die Puste ausgehen könnte, bist du wohl nicht gekommen. Mal ganz zu schweigen vom Supergau eines Mietnomaden.

Ja, das sind auch meine Bedenken. Meine Vermieterin erlebt das Chaos gerade selbst mit einem meiner Nachbarn. Rolling Eyes
Zitat:
Und wie hoch setzt der die Renovierungskosten nach 20 Jahren an. Ich habe gerade eine Wohnung nach 25 Jahren Nutzung grundrenoviert, habe dafür grob 30% des ursprünglichen Anschaffungspreises bezahlt.

Im Schnitt werden Kosten von 1% des derzeitigen Immobilienwerts pro Jahr angesetzt. Das wäre nach deiner Zahl natürlich viel zu wenig.

Ich sehe schon: Da ist dann wohl doch ein Stück zu viel Risiko drin. Die Überlegung von mir war halt, mein Investitionsportfolio durch Immobilien etwas zu diversifizieren bzw. als Ergänzung zur betrieblichen Altersvorsorge zu sehen, die momentan kaum Zinsen abwirft. Aber ich habe in dem Bereich nicht wirklich Ahnung und das würde mir wahrscheinlich das Genick brechen.
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Shifty



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 14:53    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

Eine Immobilie als Altersvorsorge kann als Einzelfallentscheidung Sinn ergeben.

Dies hängt allerdings von vielen Faktoren ab und kann nicht einfach so allgemein beantwortet werden.
(Denkmalschutz AfA, Renovierungs- / Modernisierungsbedarf jetzt und in x Jahren, ..)

Einer der größten Nachteile eine Immobilie ist, dass das Geld relativ lange und starr gebunden ist.
So lässt sich eine Immobilie bei plötzlichem Geldbedarf nicht auf die Schnelle zu vernünftigen Preisen liquidieren und die langfristigen sowie starren Kreditverträge bewirken, dass jeden Monat eine feste sowie unflexible Summe einzuplanen ist.
Bei "Sparplänen" in Aktien (ETF) / P2P-Kredite lassen sich Einzahlungen hingegen flexibel und vergleichsweise unkompliziert aussetzen oder in der Höhe anpassen.

Als Voraussetzung für eine Immobilie sollte daher die eigene gesicherte finanzielle Lage auf Jahrzehnte (!) geklärt sein.
Zudem sollte man zusätzlich über ausreichende andere Investments verfügen, um einen ggf. notwendigen finanziellen Bedarf kurz- / mittelfristig decken zu können.
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buttchopf23



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 15:18    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

@ttom: eventuell ein Immofonds auf deutsche Wohnimmobilien als Alternative?
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Polarstern



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 15:26    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

buttchopf23 hat Folgendes geschrieben:
@ttom: eventuell ein Immofonds auf deutsche Wohnimmobilien als Alternative?


Am besten noch nen geschlossenen. Als Alternative ginge dann auch ein dänischer Kaminofen zum Scheine verbrennen. Das geht schneller und erzeugt Gemütlichkeit. Laughing
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mnl



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 15:42    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit einem "Club Deal" gemacht?
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/privatanleger-entdecken-club-deals

Bei mir steht in nächster Zeit definitiv keine Immobilie an, aber das Konzept finde ich sehr interessant und könnte es mir in einigen Jahren mit geeigneten Partnern durchaus vorstellen...
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buttchopf23



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 15:47    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

Polarstern hat Folgendes geschrieben:
buttchopf23 hat Folgendes geschrieben:
@ttom: eventuell ein Immofonds auf deutsche Wohnimmobilien als Alternative?


Am besten noch nen geschlossenen. Als Alternative ginge dann auch ein dänischer Kaminofen zum Scheine verbrennen. Das geht schneller und erzeugt Gemütlichkeit. Laughing


Ich weiss, dass einige davon nicht brilliert haben, aber es wird doch bei euch auch was anständiges zu finden sein? Embarassed
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Polarstern



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 15:56    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

buttchopf23 hat Folgendes geschrieben:
Polarstern hat Folgendes geschrieben:
buttchopf23 hat Folgendes geschrieben:
@ttom: eventuell ein Immofonds auf deutsche Wohnimmobilien als Alternative?


Am besten noch nen geschlossenen. Als Alternative ginge dann auch ein dänischer Kaminofen zum Scheine verbrennen. Das geht schneller und erzeugt Gemütlichkeit. Laughing


Ich weiss, dass einige davon nicht brilliert haben, aber es wird doch bei euch auch was anständiges zu finden sein? Embarassed



Vermutlich ja. Aber wenn ich von sowas nicht 100% was verstehe, halte ich da lieber die Finger still. Und wie die vielen negativen Erfahrungen zeigen, verstehen offenbar die vielen tollen Berater auch nicht 100%. Oder sie verstehen es doch, aber dann würde ich sie nicht Berater nennen. Den passenden Begriff erspare ich mir mal. Wink
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buttchopf23



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 15:59    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

Es geht hier aber nicht um dich, sondern darum, dass ttom Immobilien als Ergänzung in Betracht zieht.. soll nicht heissen, dass ich deine Meinung nicht teile
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Polarstern



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 16:15    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

buttchopf23 hat Folgendes geschrieben:
Es geht hier aber nicht um dich, sondern darum, dass ttom Immobilien als Ergänzung in Betracht zieht.. soll nicht heissen, dass ich deine Meinung nicht teile


Daß ich in der ersten Person schrieb, war nicht ichbezogen. (auf was man hier alles achten muß Laughing )
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Alex



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BeitragVerfasst am: 17.10.2017, 18:46    Titel: Re: Immobilien als Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

Polarstern hat Folgendes geschrieben:
buttchopf23 hat Folgendes geschrieben:
@ttom: eventuell ein Immofonds auf deutsche Wohnimmobilien als Alternative?


Am besten noch nen geschlossenen. Als Alternative ginge dann auch ein dänischer Kaminofen zum Scheine verbrennen. Das geht schneller und erzeugt Gemütlichkeit. Laughing


Warum so stark gegen offene Immobilienfonds? Falsche Bewertungen des Marktwertes können TTom auch bei seinem jetzigen Angebot treffen (und seis nur weil mein heimlich auf gute Wertsteigerung spekuliert). Das Problem, dass zu viele Anleger in zu kurzer Zeit zu viel Geld abziehen, sollte mit der Reform deutlich gelindert sein. Meiner Meinung nach ist dies schon etwas, was man sich näher anschauen sollte.
Vorteil gegenüber der eigentlichen Idee:
- Kein Vermögensaufbau über Schulden und Kredite (klingt für mich schon komisch)
- kein Klumpenrisiko (man kann sogar auf meherere Offene Immofonds streuen)
- Man kein einfach ebenfalls in gewerbliche Objekte investieren, nicht nur ein private
- Das Vermögen ist in einer gewissen Zeit wieder zu holen inkl. dem Gewinn. Beim obigen Bsp. müsste man erstmal einen Käufer finden. Und dann kann man nur das Gesamtpaket verkaufen, evtl. braucht man aber nur einen Bruchteil des Geldes. Ob der Kredit dann sofort getilgt werden kann ist wohl auch eher fraglich. Man sollte nie vergessen, dass Lebensumstände sich ändern können...

Alternative zu offenen Immobilienfonds wären REITS. Aber die verhalten sich in einer Krise wohl sehr stark wie Aktien. Dafür sind sie deutlich liqider.

@TTom: Aber mein wichtigster Ratschlag: Klumpenrisiko vermeiden. Immer schön über Anlagenklassen und innerhalb der Anlagenklasse streuen. Wenn deine Idee nur einen Teil deiner Altersvorsoge ausmacht ist alles ok. Wenn es aber 75% - 100% ausmacht solltest du lieber abwarten und dich über die Grundlagen des Vermögensaufbaus informieren. Es gibt genügend Bücher die es Wert sind zu lesen. Ob du jetzt 1 Jahr eher oder später investierst sollte spielt keine Rolle.
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