P2P Kredite
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 
P2P Kredite Anbieter Vergleich
Mogo Zinsschock  
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4, 5  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    P2P-Kredite.com Foren-Übersicht -> Mintos
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  

Die Zinsen auf Mintos
sinken noch weiter
38%
 38%  [ 31 ]
bleiben nur vorübergehend auf diesem Niveau
19%
 19%  [ 16 ]
bleiben mittelfristig auf diesem Niveau
28%
 28%  [ 23 ]
steigen bald wieder
13%
 13%  [ 11 ]
Stimmen insgesamt : 81

Autor Nachricht
bowden



Anmeldedatum: 04.09.2016
Beiträge: 862

BeitragVerfasst am: 19.07.2018, 22:06    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Langsam wird es immer schwieriger, das Geld hochprozentig anzulegen...

Swaper: > 35% liegen rum
Robocash: > 50% liegen rum
Mintos: Nur noch max. 13%
Twino: Nur noch 11%
Viventor: Kaum Kredite und nur 12%
Viainvest: Nur 12%
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Doso



Anmeldedatum: 27.10.2017
Beiträge: 2716

BeitragVerfasst am: 19.07.2018, 23:47    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Wie verwöhnt die Leute sind. "Nur" 12%. Derweil legen andere Leute ihr Festgeld riskant im Ausland an damit sie 2% Zinsen oder sowas kriegen Wink
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
bowden



Anmeldedatum: 04.09.2016
Beiträge: 862

BeitragVerfasst am: 19.07.2018, 23:47    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Riskant ist relativ Laughing
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Werbeunterbrechung / Werbung






BeitragVerfasst am: 19.07.2018, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Nach oben
Doso



Anmeldedatum: 27.10.2017
Beiträge: 2716

BeitragVerfasst am: 19.07.2018, 23:53    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Iuvo Group und Peerberry* weiter voll investiert und keine Probleme mit neuen Krediten.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Doso



Anmeldedatum: 27.10.2017
Beiträge: 2716

BeitragVerfasst am: 19.07.2018, 23:54    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Iuvo Group und Peerberry* weiter voll investiert und keine Probleme mit neuen Krediten.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Omicron



Anmeldedatum: 26.01.2018
Beiträge: 719

BeitragVerfasst am: 20.07.2018, 09:26    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Doso hat Folgendes geschrieben:
Wie verwöhnt die Leute sind. "Nur" 12%. Derweil legen andere Leute ihr Festgeld riskant im Ausland an damit sie 2% Zinsen oder sowas kriegen Wink


Ich glaube kaum, dass Festgeld der Maßstab ist, den die meisten Leute hier anlegen.

Das Problem mit Sachen wie P2P ist die Art und Weise, wie Chance und Risiko zueinander stehen. Du hast eine mehr oder weniger unbegrenzte Downside - du kannst alles verlieren, wenn der Anbieter Mist baut. (Mintos ist hier zugegebenermaßen etwas besonderes, weil man hier diversifizieren kann - aber Mintos* selbst verbleibt ein Risiko.) Gleichzeitig hast du aber nur eine begrenzte Upside. Sprich, du bekommst nur maximal das, was die Zinssätze dir einbringen.

Vergleiche Aktienmarkt: je nachdem, was für Anlagemöglichkeiten du wahrnimmst, hast du auch hier eine mehr oder weniger unbegrenzte Downside... aber gleichzeitig eine mehr oder weniger unbegrenzte Upside. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist am Aktienmarkt also schlicht und einfach besser.

Um attraktiv zu bleiben, muss P2P daher eine gewisse Mindestrendite über die Performance des Aktienmarktes hinaus versprechen. An der Börse kann ich erwarten, durchschnittlich 7%-8% pro Jahr vor Steuern zu machen, mit der Chance auf deutlich mehr... und ich kann sogar meine Steuerlast senken, wenn ich Verluste mit Gewinnen verrechne. Warum sollte ich gekappte 8% vor Steuern oder weniger bei P2P akzeptieren?

Deswegen sind die Leute mit dem Zinstrend unzufrieden, und ich teile diese Meinung. Für mich ist 12% Rendite angemessen für das Risiko. 11% würde ich vielleicht auch noch akzeptieren, temporär als Talsohle bevor es wieder aufwärts geht. Aber wenn sich P2P dahin entwickelt, dass dauerhaft weniger als 11% angeboten werden, dann ist mein Geld am Aktienmarkt sinnvoller und sicherer aufgehoben.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Funkensprung



Anmeldedatum: 21.05.2018
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 20.07.2018, 09:43    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Omicron, Du hast es auf den Punkt gebracht. Exzellente Analyse.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Zedandi



Anmeldedatum: 02.11.2016
Beiträge: 1486

BeitragVerfasst am: 20.07.2018, 10:49    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Omicron hat Folgendes geschrieben:

Um attraktiv zu bleiben, muss P2P daher eine gewisse Mindestrendite über die Performance des Aktienmarktes hinaus versprechen. An der Börse kann ich erwarten, durchschnittlich 7%-8% pro Jahr vor Steuern zu machen, mit der Chance auf deutlich mehr... und ich kann sogar meine Steuerlast senken, wenn ich Verluste mit Gewinnen verrechne. Warum sollte ich gekappte 8% vor Steuern oder weniger bei P2P akzeptieren?


Vor allem sind die 7% an der Börse mit Inflationsausgleich, den hast du bei p2p-Krediten nicht. Und bei Aktien versteuerst du Kursgewinne erst wenn du sie realisierst, d.h. ein langfristig orientierter Anleger muss nur die 2-3% Dividendenrendite versteuern anstatt die 12% p2p-Zinsen...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
nobodyofconsequence
P2P Legende


Anmeldedatum: 02.09.2007
Beiträge: 5232

BeitragVerfasst am: 20.07.2018, 11:14    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Omicron hat Folgendes geschrieben:

Deswegen sind die Leute mit dem Zinstrend unzufrieden, und ich teile diese Meinung. Für mich ist 12% Rendite angemessen für das Risiko. 11% würde ich vielleicht auch noch akzeptieren, temporär als Talsohle bevor es wieder aufwärts geht. Aber wenn sich P2P dahin entwickelt, dass dauerhaft weniger als 11% angeboten werden, dann ist mein Geld am Aktienmarkt sinnvoller und sicherer aufgehoben.


Alles richtig. Bleibt die Gretchenfrage: Hat das Geschäftsmodell wirklich genug Rendite, um diese Zinssätze zu tragen. Und warum, also wo kommt die Wertschöpfung her.
Ich glaube ja persönlich nicht an Massen von Kreditnehmern, die sich auf Dauer Zinssätze leisten können, die nach Abzug aller Kosten und Risiken (für den Betreiber) solche Renditen erlauben.
Und ich glaube vor allem nicht daran, dass sich nicht jemand mit einem besseren Risikomodell (z.B. institutionelle Investoren, die breit streuen und auch noch Verluste absetzen können) das dann deutlich unterbieten könnte.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Hieschen



Anmeldedatum: 16.03.2018
Beiträge: 662

BeitragVerfasst am: 20.07.2018, 11:14    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Omicron hat Folgendes geschrieben:
Doso hat Folgendes geschrieben:
Wie verwöhnt die Leute sind. "Nur" 12%. Derweil legen andere Leute ihr Festgeld riskant im Ausland an damit sie 2% Zinsen oder sowas kriegen Wink


Ich glaube kaum, dass Festgeld der Maßstab ist, den die meisten Leute hier anlegen.

Das Problem mit Sachen wie P2P ist die Art und Weise, wie Chance und Risiko zueinander stehen. Du hast eine mehr oder weniger unbegrenzte Downside - du kannst alles verlieren, wenn der Anbieter Mist baut. (Mintos ist hier zugegebenermaßen etwas besonderes, weil man hier diversifizieren kann - aber Mintos* selbst verbleibt ein Risiko.) Gleichzeitig hast du aber nur eine begrenzte Upside. Sprich, du bekommst nur maximal das, was die Zinssätze dir einbringen.

Vergleiche Aktienmarkt: je nachdem, was für Anlagemöglichkeiten du wahrnimmst, hast du auch hier eine mehr oder weniger unbegrenzte Downside... aber gleichzeitig eine mehr oder weniger unbegrenzte Upside. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist am Aktienmarkt also schlicht und einfach besser.

Um attraktiv zu bleiben, muss P2P daher eine gewisse Mindestrendite über die Performance des Aktienmarktes hinaus versprechen. An der Börse kann ich erwarten, durchschnittlich 7%-8% pro Jahr vor Steuern zu machen, mit der Chance auf deutlich mehr... und ich kann sogar meine Steuerlast senken, wenn ich Verluste mit Gewinnen verrechne. Warum sollte ich gekappte 8% vor Steuern oder weniger bei P2P akzeptieren?

Deswegen sind die Leute mit dem Zinstrend unzufrieden, und ich teile diese Meinung. Für mich ist 12% Rendite angemessen für das Risiko. 11% würde ich vielleicht auch noch akzeptieren, temporär als Talsohle bevor es wieder aufwärts geht. Aber wenn sich P2P dahin entwickelt, dass dauerhaft weniger als 11% angeboten werden, dann ist mein Geld am Aktienmarkt sinnvoller und sicherer aufgehoben.

Insgesamt eine sehr gute Analyse, aber ich halte den Aktienmarkt fur den falschen Vergleichsmassstab, da wir uns hier ja im Bereich Kredite und nicht EK Finanzierung bewegen. Der Vergleich müsste eher die Rendite Unternehmenanleihe sein, bzw. risikofreier Zins um Spread mehrjährig gewichtet aufs Kreditrisiko. Jetzt kann man über diesen Benchmark streiten, aber mit Festgeld zu vergleichen ist unsinnig. Stark sinkende Zinsen werden mich zumindest davon abhalten weiterhin massiv Neugeld zu investieren. Ob jetzt hier oder andere Plattformen ist da irrelevant. Bei 6% nachsteuerrendite (ohne Abzugsfähigkeit der Verluste) ist man mit Mietobjekt in meinem Heimatland nach Steuern besser bedient.
_________________
Investiert:LinkedFinance /Peerberry/ Afranga/Mintos (Bonds) /Esketit/Viainvest/Iuvo /Heavyfinance /Axiafunder / Bondora/Lendermarket
Watchlist:Look&Fin
Am Liquidieren: October /Kapilendo/ crowddesk/ Engel&Völkers/Estateguru
Abgewickelt:Investly/Viventor/Trine/Moncera /Twino
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
fangri



Anmeldedatum: 31.07.2017
Beiträge: 419

BeitragVerfasst am: 20.07.2018, 12:58    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Die Kreditanbieter sind in eine Lücke gestoßen, die von herkömmlichen Banken bisher nicht berücksichtigt wurden. Schnelle Kreditabwicklung mit sofortiger Bewilligung/Ablehnung mit der Downside, dass die Zinsen höher sind.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung in dem Bankwesen, wird sich hier eine Konsolidierung einsetzen, so dass auch in diesem Bereich mehr Wettbewerb mit besserer Risikoprognosemodellen einsetzt. In meinen Augen, wie dies zu sinkenden Zinsen führen, bei gleichzeitig sinkendem Risiko.

Für die Anlageentscheidung muss in meinen Augen neben den Anleihen auch der Aktienmarkt eine Rolle spielen. Wenn dort aus Anlegersicht das Verhältnis Rendite/Risiko besser ist, wird ein rationaler Investor sein Geld aus P2P abziehen und dort anlegen.
Auf langjährige Sicht, ist dort eine Rendite von 8% durchaus realistisch, mit auf langer Sicht begrenztem Risiko. Bei P2P halte ich einen Drawdown von 100% hingegen nicht für ausgeschlossen (zumindest auf einzelne Anbieter/Platformen bezogen)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Zedandi



Anmeldedatum: 02.11.2016
Beiträge: 1486

BeitragVerfasst am: 20.07.2018, 13:22    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

fangri hat Folgendes geschrieben:
Die Kreditanbieter sind in eine Lücke gestoßen, die von herkömmlichen Banken bisher nicht berücksichtigt wurden. Schnelle Kreditabwicklung mit sofortiger Bewilligung/Ablehnung mit der Downside, dass die Zinsen höher sind.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung in dem Bankwesen, wird sich hier eine Konsolidierung einsetzen, so dass auch in diesem Bereich mehr Wettbewerb mit besserer Risikoprognosemodellen einsetzt. In meinen Augen, wie dies zu sinkenden Zinsen führen, bei gleichzeitig sinkendem Risiko.


Die Frage bleibt aber immer noch, ob Banken diese hochriskante Nische überhaupt besetzen wollen/dürfen? Letztendlich geht die zunehmende Regulierung im Bankensektor ja in Richtung höhere Eigenkapitalanforderungen bzw. Risikoreduktion... Daher sehe ich für p2p-Kredite gerade Chancen in dem Bereich des Kreditmarktes, indem man besser nicht zu sehr hebelt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
nobodyofconsequence
P2P Legende


Anmeldedatum: 02.09.2007
Beiträge: 5232

BeitragVerfasst am: 20.07.2018, 14:34    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

fangri hat Folgendes geschrieben:
Die Kreditanbieter sind in eine Lücke gestoßen, die von herkömmlichen Banken bisher nicht berücksichtigt wurden. Schnelle Kreditabwicklung mit sofortiger Bewilligung/Ablehnung mit der Downside, dass die Zinsen höher sind.

Naja, also in erster Linie sind sie in eine Lücke gestoßen, die darin besteht, in wenig regulierten Märkten Dinge zu tun, die in der EU typischerweise als sittenwidrig gelten.
Und ansonsten so riskant ist, dass sie für Banken seit spätestens Basel II einfach nicht mehr darstellbar sind. Aus Gründen.

Das mit der "underbanked"-Lücke galt vielleicht noch für Isepankur* vor 5 Jahren, inzwischen sind das vorwiegend Schrottkredite und Payday-Loans.

Wir reden ja nicht von Krediten mit 11-14% Zinsen, wir reden zumindest bei den Payday-Loans von ein paar 100%-1000% Zinsen. Da entscheidet sich bei ein paar Prozent Rückzahlungsquote hin oder her zwischen hohem Verlust und hohem Gewinn, weil die Rückzahlungsquoten insgesamt so niedrig sind.

Und dann kommt natürlich noch Währungsrisiko und Regulierungsrisiko obendrauf...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
pointsman



Anmeldedatum: 24.12.2015
Beiträge: 94

BeitragVerfasst am: 20.07.2018, 14:39    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Ich hab mal spasseshalber geschaut was derzeit an regulären Euro Anleihen auf dem Markt ist: Für eine lang laufende Argentinien-Anleihe gibt's aktuell ca.7,5% Rendite vor Steuern; Elfenbeinküste liegt bei 6,5, Ägypten bei 5,5%. Nur mal so zum Vergleich...
_________________
Pointsman
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Siddi



Anmeldedatum: 16.04.2018
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 24.07.2018, 07:51    Titel: Re: Mogo Zinsschock (Mintos) Antworten mit Zitat

Grüße,

der Zinsverfall ist schon heftig. Wer von den erfahrenen P2P Anlegern hat hier schon Erfahrung. War dies schon mal so heftig oder ist dies schon eine Ausnahme? Grundsätzlich macht Mintos* alles um die Zinsen zu drücken. Gut für die Darlehnsanbahner schlecht für uns.

Ist jemand schon aufgefallen das auch andere Kredite außer Mogo zurückgekauft werden?

Bei allen unter 10% lege ich nicht an. Was für alternativen nutzt ihr?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    P2P-Kredite.com Foren-Übersicht -> Mintos Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4, 5  Weiter
Seite 3 von 5

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.

phpBB SEO URLs V2

*Anzeige / Affiliate Link
Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de

Anti Bot Question MOD - phpBB MOD gegen Spambots
Vereitelte Spamregistrierungen: 205165


Impressum & Datenschutz