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Umfrage: Rendite bei "erfahrenen" Anlegern  
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Ich bin schon länger bei Auxmoney dabei und meine erwartete Gesamtrendite ist...
...Besser als eine Festgeldanlage (> 4% p.a.)
37%
 37%  [ 6 ]
...Bewegt sich auf Festgeldniveau (2-4 % p.a.)
18%
 18%  [ 3 ]
...Positiv aber unter Festgeldniveau (0-2 % p.a.)
31%
 31%  [ 5 ]
... Negativ (<0% p.a.)
12%
 12%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 16

Autor Nachricht
TTom



Anmeldedatum: 09.10.2011
Beiträge: 1481

BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 11:41    Titel: Umfrage: Rendite bei "erfahrenen" Anlegern Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

die durchschnittliche Rendite ist bei AM ja negativ. Mich würde aber mal interessieren, wie es bei den Usern hier im Forum aussieht, die vor allem schon länger dabei sind und alte Portfolios haben. Also diese Umfrage ist für diejenigen gedacht, die keine großen Schwankungen mehr in ihrer Rendite erwarten und so in etwa schon mindestens 1.5 - 2.5 Jahre dabei sind.
_________________
Aktive P2P-Investments:
Bondora, Mintos
Auslaufend/Historisch: Estateguru*, Reinvest24*, Bondster*, Investly*, Funding Circle*, Auxmoney*, Lendermarket
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netzfaul



Anmeldedatum: 08.10.2010
Beiträge: 225
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin schon länger dabei und habe dennoch große schwankungen in der Rendite - liegt daran, dass ich relativ wenig investiert habe und eine Zahlung aus Inkasso schonmal alles ändert...
_________________

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waldspecht



Anmeldedatum: 28.09.2010
Beiträge: 630

BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich zwei Fehler am Anfang gemacht habe (Inkasso nach einer Rate: 200€ 400€ Schaden) ist derzeitige Rendite mager (~2,5%), sollte der 400er Inkasso (ein renitenter Rechtsanwalt der mit Winkelzügen arbeitet) jedoch irgendwann mit Inkassoeinkünften unterlegt werden, sieht es ok aus und ich erreiche meine Zielrendite (>3% also Festgeldniveau).
_________________
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mgutt



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Beiträge: 1333

BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich nach Abzug der Steuerverluste über 4% erzielen werde. Angefangen habe ich vor 27 Monaten und meine neuste Anlage ist jetzt auch schon 6 Monate alt. Aktuelle Rendite schwankt nur noch gering zwischen 7 und 8%:
http://www.kredit-forum.com/auxmoney-renditerechner-live-t221447.htm?anleger=mgutt

Wirklich verbindlich wird es aber erst in 2014/2015. Kommt drauf an wie viele noch vorzeitig ablösen. Leider ist das bei den zuverlässigen Zahlern häufig der Fall. Ich habe jetzt schon einen Drittel vorzeitig abgezahlte Kredite (45 von 151). Wenn dann am Ende nur noch der Schrott übrig bleibt ist es ja kein Wunder, wenn man nichts verdient.
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pc



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Beiträge: 133

BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 15:34    Titel: Re: Umfrage: Rendite bei "erfahrenen" Anlegern Antworten mit Zitat

Hi,

TTom hat Folgendes geschrieben:
die durchschnittliche Rendite ist bei AM ja negativ.


wie kommst Du darauf? Laut AM-Statistik liegt die Ausfallrate (nach Inkasso-Ende) bei ca. 3% des Anlagevermögens. Dem gegenüber stehen Zinsen von meist >10% p.a. - rein rechnerisch sollte also die Rendite im Durchschnitt positiv sein. Oder mach ich da einen Denkfehler?

pc
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waldspecht



Anmeldedatum: 28.09.2010
Beiträge: 630

BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

Weil ausgefallenes Volumen nur die unwiderruflich Ausgefallen Inkasso (Insolvenz) Fälle sind?
Die schwebenden Verfahren sind ja noch nicht ausgefallen Wink

Die Rechnen ja nicht mit den zukünftigen Nichteinkünften.

Oder andersrum gesagt, wie sieht es mit einer Statistik aus, die nur die Projekte nach Laufzeitende vergleicht?

Schauste hier und guckste nach Laufzeiten, dann siehste, dass da doch die nicht-voll-gezahlte-projekte-nach-laufzeitende-quote > 20% ist
http://www.wiseclerk.com/auxmoney-kredite/finanzen-alaufzeit-alle-a-status_finanzmonat-c-9-c1-alaufzeit-m-investment.html Crying or Very sad
_________________
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pc



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Beiträge: 133

BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist schon klar, aber "nicht voll gezahlt nach Laufzeitende" heisst ja auch nicht "gar nicht gezahlt". Ich nehme an, belastbare Zahlen sind aufgrund der extremen Dauer des Inkasso-Verfahrens schwer zu ermitteln? (Wiseclerk mag mich nicht, deswegen kann ich da nicht selbst stöbern... Sad )

Laut AM-Statistik liegt der Volumenanteil im Inkasso bei 10,21%. Zugegeben, wenn man unterstellt, dass diese 10% als Totalausfall anzusehen sind, dann wird's spätestens nach Steuern eng. Nichtsdestotrotz würde ich TTom's Eingangsbehauptung gern untermauert sehen.
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jensf



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Beiträge: 743
Wohnort: Karlsrube

BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 16:27    Titel: Re: Umfrage: Rendite bei "erfahrenen" Anlegern Antworten mit Zitat

pc hat Folgendes geschrieben:
Hi,

TTom hat Folgendes geschrieben:
die durchschnittliche Rendite ist bei AM ja negativ.


wie kommst Du darauf? Laut AM-Statistik liegt die Ausfallrate (nach Inkasso-Ende) bei ca. 3% des Anlagevermögens. Dem gegenüber stehen Zinsen von meist >10% p.a. - rein rechnerisch sollte also die Rendite im Durchschnitt positiv sein. Oder mach ich da einen Denkfehler?

pc


a) Bis es zum endgültigen Ausfall kommt, vergeht VIEL Zeit.
Auxmoney gibt es ja noch nicht so lange, so dass erst jetzt die Ausfälle aus der Anfangszeit durchschlagen - hier kommt ja noch ein nachgeschobener Berg.
Ausserdem: Wie genau ist "Inkasso-Ende" definiert?
Ich habe einen Fall wo steht:
Zitat:
wir möchten Sie darüber informieren, dass unser Inkassopartner uns mitgeteilt hat, dass die Forderungen aus dem Kreditprojekt Nummer leider trotz gerichtlichen Inkassos und Konto, bzw. Lohn- sowie Mobiliarpfändung zur Zeit uneinbringlich sind.
Der Schuldner ist unbekannt verzogen.
Es wurde ein Verstoß gegen die Meldepflicht beim Einwohnermeldeamt hinterlegt. Sobald der Schuldner einen Wohnsitz meldet, findet automatisiert eine Übertragung der neuen Adresse an unseren Inkassopartner statt. Sobald die Information vorliegt, wird die Akte wieder eröffnet.

Zählt das schon als endgültiger Ausfall? Ich denke nicht. Hier könnte ja noch was kommen...


b) Vorzeitige Tilgung:
viele gute Zahler tilgen Ihr Projekt vorzeitig, so dass die Zinsen nicht erreicht werden.


c) Kapitalertragssteuer:
Auf die Zinsen muß man 25% Kapitalertragssteuer zahlen, kann aber hier die Ausfälle und Gebühren nicht gegen rechnen.

Mal eine Kleine Rechnung:
Ein "typischen" Auxmonex-Projekt:
36 Monate Laufzeit, Zinsatz: 12%.
Rendite laut AM: 19,96€ (kann im Einzelfall durch die Vorlauf-zinsen Abweichen).

Abzüglich Kapitalertragssteuer bleiben 14,97€.
Abzüglich Gebühr 13,97€.

Nun investiere ich in 10 Projekte, eines hiervon fällt komplett aus:
Einnahmen: 125,73€, Verlust: 100€
-> Ich habe in 3 Jahren bei 1000€ Einsatz gerade mal 25,73€ Gewinn gemacht...
Und das ohne das ein einziges Projekt vorzeitig abgelöst wurde - und auch ohne die zinsloses Zeiten zu berücksichtigen.
Dagegen muß man natürlich Rechnen, dass die Ausfälle oft nicht komplett sind, d.h. doch ein teil der Zahlungen eingeht.

Also: Bei eine Ausfall von 10% ist man schon mal schlecht dran.


Nun mal das ganze mit 3% Ausfall:
Ich investierte in 100 Projekte (Konditionen wie oben), 3 fallen Komplett aus:
Gewinn: 1355,09€. Verlust: 300€.
Real-Gewinn: 1055,09€ - bei einem Investment von 10,000€. Aber auf 3 Jahre gerechnet. Ich bin jetzt gerade zu faul, den reelen Zinsatzs auszurechnen (aufgrund der Anualitäts-Tilgung ist es ja nicht ganz so einfach), aber berühmt ist das auch nicht.

Zum Vergleich: Hätte ich 10,000€ in Festgeld investiert (Zinsatz: 3,10% bei z.B: der VTB Direktbank) hätte ich 930€ an Zinsen erhalten - abzüglich Kapitalertragssteuer also 697,50€.
Wie gesagt: Der Vergleich hinkt natürlich - bei Festgeld bekomme ich das Kapital ja erst am Ende der Laufzeit wieder, bei AM kommen ja bereits monatliche Tilgungen, die ich wieder neu investieren kann.
Wer Lust hat, kann das gerne genauer Ausrechnen - aber ich denke es reicht, um die Grössenordnungen darzustellen

Wenn dann noch (wie von mgutt geschrieben) ca. 1/3 der zuverlässigen Zahler vorzeitig ablösen, fällt nochmal ein Teil der Zinsen weg - wobei man natürlich auch das Kapital eher wieder hat.

Lange rede, kurzer Sinn:
Mit 3% Ausfällen kommt man sicher noch in die Gewinnzone - wobei die Gewinne auch nicht berauschend sind. Ich glaube aber beim besten willen nicht, dass die 3% wirklich realistisch sind, da hier eben noch ein Berg "hinterher" kommt.
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waldspecht



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BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Schaue dir die Renditen in der signatur vom p2p-verwaltungs tool an, da siehste keinen mit >10% einige haben ja gewaltige 8% dort stehen

aber die bei Jensf oben zu sehende 8% ist noch nicht aussagekräftig, da noch zu kurz dabei Wink

Ich habe quasis Bergfest, sprich über die Hälfte der Projekte sind abgeschlossen und bei 3 von den 4 Inkassos habe ich auch keine realistische Hoffnung, dass das was wird (einer eh in Privatinsolvenz)
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pc



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BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

@jensf: danke für die ausführliche Rechnung. Aber die belegt eigentlich nur, dass selbst bei 10% Ausfallquote eine positive Rendite übrigbleibt...

@waldspecht: ... und zweifellos gibt's auch in der p2p-verwaltung Leute mit kleiner oder sogar negativer Rendite (die übrigens Zahlungsverzögerungen bereits implizit enthält), aber...

...um auf meine Eingangsfrage zurückzukommen: ist die *durchschnittliche* Rendite wirklich *negativ*?
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jensf



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BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

pc hat Folgendes geschrieben:
@jensf: danke für die ausführliche Rechnung. Aber die belegt eigentlich nur, dass selbst bei 10% Ausfallquote eine positive Rendite übrigbleibt...


Da hast Du nicht richtig gelesen - dass nur unter der Annahme, dass es keine vorzeitigen Tilgungen geben würde. Mit vorzeitigen Tilgungen - die ja durchaus im relevanten Maßstab vorkommen - geht dass schnell ins Minus.
Klar, man muß auch die Zahlungen bei den Ausfall-Projekten berücksichtigen - aber meiner Erfahrung nach werden oft nur 1-4 Raten gezahlt, so dass das nicht viel ausmacht.

Außerdem: Ich würde alles, was unter den aktuellen Festgeld-Zinsen liegt, als Verlust bezeichnen.
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waldspecht



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BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

@PC Die durchschnittliche Rendite ist bei dem hier im Forum Anwesenden nicht negativ.
Aber bei denen die auf Kredite wegen der Hübschen Frauenfotos und mit unlogischen widersprüchlichen Aussagen im Text und ohne einem einzigem Zertifikat und ....
Bei solchen schnellschuss Anlegern ist eine negative Rendite gut möglich.
(Andererseits kann ja auch in 10 Jahre etwas aus einem INkassofall tröpfeln, nur wird AM/CC dann nicht mehr existieren und wir kriegen das nicht mit)


@jensf ich habe zwei Inkassos die ins Inkasso bei den letzten 1-4 Raten gingen! Und zwei die nach einer Rate ins Inkasso gingen. Da gibt es nichts zu pauschalisieren.
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Zuletzt bearbeitet von waldspecht am 30.10.2012, 17:10, insgesamt 2-mal bearbeitet
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pc



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BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

jensf hat Folgendes geschrieben:

Da hast Du nicht richtig gelesen - dass nur unter der Annahme, dass es keine vorzeitigen Tilgungen geben würde. Mit vorzeitigen Tilgungen - die ja durchaus im relevanten Maßstab vorkommen - geht dass schnell ins Minus.


Hm. Ich sehe ein, dass vorzeitige Tilgungen mglw. die Gesamtrendite drücken. Für eine langfristige Betrachtung muss man dabei aber annehmen, dass man das freigewordene Kapital mit der gleichen durchschnittlichen Rendite wieder investiert. Wie hoch ist denn der Anteil der vorzeitig zurückgezahlten Kredite, und wie hoch deren Rendite?

jensf hat Folgendes geschrieben:

Außerdem: Ich würde alles, was unter den aktuellen Festgeld-Zinsen liegt, als Verlust bezeichnen.


Das magst Du subjektiv so sehen, das ist aber nicht die übliche Bedeutung von "negative Rendite". Da ausserdem die Festgeld-Zinsen schwanken, ist das auch keine sinnvolle Definition. Sinnvoll ist eine objektive Renditeberechnung bei verschiedenen Anlageformen mit anschließendem Vergleich im Sinne von "Festgeld ist besser/schlechter als Auxmoney".

Womit ich wieder auf die Eingangsfrage zurückkomme: was ist denn nun die durchschnittliche Rendite bei Auxmoney? Smile
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waldspecht



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BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

So ungefähr könnte die Rendite aussehen:

Was vorzeitige Tilgung angeht (24) : da habe ich 8,35% Gewinn
bei regluärer Tilgung (6) 10,05% Gewinn
und meine beiden Inkassierten liegen auch um die 9,22%
Warten wir es also ab.

EDIT: Wenn Verzug UND INkasso NULL EUROEN Zukünftig Zahlen und die anderen schon, dann lande ich bei 0,44%
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jensf



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BeitragVerfasst am: 30.10.2012, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

pc hat Folgendes geschrieben:


Hm. Ich sehe ein, dass vorzeitige Tilgungen mglw. die Gesamtrendite drücken. Für eine langfristige Betrachtung muss man dabei aber annehmen, dass man das freigewordene Kapital mit der gleichen durchschnittlichen Rendite wieder investiert.


Das würde aufgehen, wenn bei den neuen Investments keine neue Ausfälle dazukommen - aber auch bei den neuen Investments hast Du ja wieder eine Ausfallrate...
Schaue Dir nochmal mein Beispiel:
Hier hatte ich ja einen Gewinn vom 13,97€ für ein Projekt ausgerechnet - d.h. 7,1 "gute" Projekte gleichen ein Ausgefalles Projekt aus.

Ich habe jetzt aber aktuell einige Projekte, die bereits nach 3-5 Raten abgelöst wurden - hier bleib dann nur 2-4€ über. Hier braucht es also schon 30 Projekte, um einen Ausfall auszugleichen.
Um das genau zu betrachten, bräuchte man natürlich genauere Daten...
Ein Rechenbeispiel:
1/3 der Projekte werden bei 50% der Zinszahlungen abgelößt.
Somit bekomme ich für 1/3 der Projekte also nur 7€
Macht im Schnitt 11,64€ Gewinn/Projekt.
Somit braucht es also schon 8,4 Projekte, um einen Ausgefallenes auszugleichen.


pc hat Folgendes geschrieben:

Womit ich wieder auf die Eingangsfrage zurückkomme: was ist denn nun die durchschnittliche Rendite bei Auxmoney? Smile


Tja, das wird wohl so einfach keiner beantworten können... Du kannst ja mal AM fragen :-;

Ausserdem: Was bringt Dir so eine Zahl?
Wie schon festgestellt: Es gibt genug Leute bei AM, die in offensichtlich widersprüchliche Projekte oder Projekte ganz ohne Zertifikate investieren - wenn man die alle Mitrechnet, wird die Rendite nicht dolle sein - aber für ein "informierten" Anleger sagt das nicht viel aus...

So wie ich es verstanden habe, liefern die Wiseclerk Power Tools die Möglichkeit, hier Analysen zu fahren:
https://www.p2p-kredite.com/diskussion/neu-power-analyse-tools-bei-wiseclerk-t1025.html

das könnte Deine Frage evtl. beantworten - ist aber kostenpflichtig.
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