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Ungeahnte Folgen der Energiekrise  
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 08.09.2022, 19:59    Titel: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

Ich lege mal vor, ihr habt bestimmt auch noch ganz viele Links.

https://www.globaldomainsnews.com/toilet-paper-manufacturer-hakle-files-for-bankruptcy

https://www.heise.de/tp/features/Hohe-Gaspreise-Spediteure-warnen-vor-Ausfall-hunderttausender-LKW-7256270.html
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nukin



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BeitragVerfasst am: 08.09.2022, 20:19    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

Ungeahnte Folgen? Zumindest bei Hakle wohl kaum. Hakle ist in dem Bereich eine irrelevante Klitsche die, abgesehen von 2020, schon vorher seit fünf Jahren in Folge defizitär wirtschaftet. 80 Mio Umsatz mit 250 Mitarbeitern sind in dem Bereich auch sehr schwach. Das schaffen mittelständische Hygienegroßhändler mit weniger als 100 MA.

Dass vor allem energieintensive Unternehmen extrem betroffen sind war abzusehen. Von Herrn Habeck vielleicht mal abgesehen.
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bigbear



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BeitragVerfasst am: 08.09.2022, 20:38    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

was sind schon Toilettenpapier und LKW's - es gibt doch wirklich dringendere Probleme:
"Jetzt warnen Hersteller von Tiernahrung, dass sie ohne Gas auch kein Futter mehr produzieren könnten. „Die Lage ist dramatisch“, so Georg Müller, Chef des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH)...Darum müsse die Regierung die Branche vorrangig mit Gas versorgen, sollte eine Rationierung notwendig werden, fordert IVH-Chef Müller....."

https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/hund-katze-deutschland-tierfutter-knapp-fressnapf-gas-gazprom-id235911109.html#:~:text=Jetzt%20warnen%20Hersteller%20von%20Tiernahrung,%E2%80%9C
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Twintos



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BeitragVerfasst am: 09.09.2022, 07:15    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

Ich bin im Lockdown auch ohne Hund vor die Tür gegangen.

War das eine Straftat?
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Oktaeder
P2P Legende


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BeitragVerfasst am: 09.09.2022, 07:29    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

Twintos hat Folgendes geschrieben:
Ich bin im Lockdown auch ohne Hund vor die Tür gegangen.

War das eine Straftat?

Kontext? Frag Kubicki.
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Mikefamex



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BeitragVerfasst am: 09.09.2022, 09:39    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

Wenn Strom knapp wird, sollte man über ein Fahrverbot für Elektroautos nachdenken. Idea
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TTom



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BeitragVerfasst am: 09.09.2022, 10:13    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

Mikefamex hat Folgendes geschrieben:
Wenn Strom knapp wird, sollte man über ein Fahrverbot für Elektroautos nachdenken. Idea

Erstmal sollte man über eine HomeOffice Angebotspflicht für Unternehmen nachdenken. Dann reduziert sich das Verkehrsaufkommen schon automatisch signifikant.
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 09.09.2022, 10:14    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

Strom ist nicht knapp. Der Export boomt wie noch nie. Inzwischen sogar bei guten Preisen, früher wurde er ja eher mal verschenkt. Das Geld bleibt ja im Umlauf landet nur eher bei den Falschen, wenn man das so sehen will.
Wäre mal interessant, das Thema ehrlich aufzuarbeiten.
1. Gigantische Umverteilung von unten nach oben
2. Wenn das nicht alles ausländische Konzerte abgreifen, vielleicht in der Summe ein Gewinn für Deutschland.
Steile Thesen, dessen bin ich mir bewusst.
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p4p



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BeitragVerfasst am: 09.09.2022, 18:26    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

Zitat:
Erstmal sollte man über eine HomeOffice Angebotspflicht für Unternehmen nachdenken. Dann reduziert sich das Verkehrsaufkommen schon automatisch signifikant.
Ja. Und ganz nebenbei die Wirtschaftsleistung. Was sich erhöht, ist die Zahl der Arbeitslosen (inklusive Kurzarbeit usw.). Dann erhöhen sich auch die staatlichen Transferzahlungen. Das kann inflationsfördernd wirken und nebenbei zusätzlichen Verwaltungsaufwand bedeuten. Das Unternehmen lässt seine Mitarbeiter dann zu Hause. Aber die von der Digitaliserung verschonten Behörden lassen ihre Beamten anreisen. Gleichzeitig jetten Politiker von Talkshow zu Talkshow.

Man kann wohl aber auch in Frage stellen, in welchem Umfang Änderungen beim Verkehrsaufwand sich wirklich auf den Stromverbrauch auswirken. Statt in einem Großraumbüro brennt das Licht dann ebenhalt in 50 Privatwohnungen. Statt einem Herd in der Kantine laufen dann ebenhalt 50 Herde zu Hause. Oder 50 Pizzaboten machen sich mit ihren Autos und kostbarer ebenso wie köstlicher Fracht auf den Weg.

Wie machen das dann eigentlich die im Rettungs- und Sicherheitsdienst tätigen Unternehmen mit dem Homeoffice? Wie machen das die Kitas?

Und wie groß ist eigentlich die Zahl der Arbeitnehmer (in privaten Unternehmen), die der Sache nach vom Homeoffice aus arbeiten könnten, denen dieser Wunsch bisher aber seitens des Arbeitgebers verwehrt wird?

Bei den größten Arbeitgebern ist das Thema "Homoffice" schon längst angekommen. Neben dem auch zwischen Arbeitgebern bestehendem Wettbewerb sind es Gewerkschaften, die hier Druck ausüben. Daher kann man durchaus bezweifeln, dass hier noch viel Luft ist. Und ob es wirklich im nationalen Interesse ist, wenn jede kleine Bude mit 3 Teilzeit-Mitarbeitern jetzt erstmal umfangreich in entsprechende IT-Infrastruktur investiert, um Homeoffice auch technisch angemessen umsetzen zu können?

Zitat:
Strom ist nicht knapp. Der Export boomt wie noch nie. Inzwischen sogar bei guten Preisen, früher wurde er ja eher mal verschenkt.
Das könnte auch ein Indiz dafür sein, dass der Strom anderswo knapp ist (mit auf verschiedenen Wegen preistreibenden Auswirkungen in Deutschland). STellt man nur auf den Export ab, betrachten man nur den nationalen Markt. Aufgrund der Verflechtung mit anderen westlichen/eruopäischen und sonstigen Staaten scheint dieser Fokus der Sache nicht in jeder Hinsicht gerecht zu werden.
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Jonny4



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BeitragVerfasst am: 10.09.2022, 00:42    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

"Energiekrise"?

Nein, wir haben eine Brotkrise!
Die Bäckerei gegenüber bietet Brot an, ich müsste es nur abholen gehen und bezahlen. Dies tue ich aber nicht und ich habe den Betreibern auch gesagt, dass ich das Brot nur in deren Nachbarhaus kaufen würde. Daher haben wir nun eine Brotkrise.
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p4p



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BeitragVerfasst am: 10.09.2022, 01:24    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

Ich kann nur hoffen, dass ich die in diesem Kommentar versteckte Aussage richtig interpretiert habe.

Dann möchte ich noch einen weiteren "Irrtum" (so meine Einschätzung) im Zusammenhang mit der "Energiekrise" aufzählen, auch wenn es damit weiter vom Thema weggeht: In verschiedenen Rundschreiben, die ich in den letzten Tagen erhalten habe, wird immer von hohen Energiekosten aufgrund des Konfliktes in der Ukraine geschrieben. Diese Betrachtung ist meiner Meinung nach etwas schief. Allenfalls einen kleinen Beitrag zu den jetzigen Energiepreisen dürfte dieser Konflikt selbst geleistet haben. Schon eher dürften die Preise auf den Wirtschaftskrieg zurückzuführen sein, in denen sich Bundesregierung und EU-Kommission sehenden Auges gestürzt haben. Der Anlass für diesen Wirtschaftskrieg mögen Sanktionsbemühungen aufgrund des Konfliktes in der Ukraine sein. Aber das ändert nichts daran, dass zwischen dem Konflikt und den Preisen immer noch die freie Entscheidung der verantwortlichen Politiker stand.

Diese Entscheidung mag man für gut oder schlecht halten. Aber man sollte nicht so tun, als hätte es sie nicht gegeben. Wer einen unmittelbaren (!) Zusammenhang zwischen Konflikt und Preisen herstellt, der suggeriert irgendwie, dass die Preise fast schon naturgesetzlich in die Höhe geschossen sind, daran allenfalls die Konfliktparteien in der Ukraine Schuld haben könnten und deutsche/europäische Politiker sowieso nichts machen konnten.

Diese "Theorie" würde ich dann irgendwo zwischen naiv und verlogen einordnen.

Warum die Energiepreise nun wirklich so sind, wie sie nunmal sind, dazu habe ich auch keine einfache Erklärung. Ich bin nur der Meinung, dass die Erklärung am Ende vermutlich gar nicht so einfach ist. Insbesondere gehe ich davon aus, dass hier mehrere Faktoren gemeinsam wirken. Auch nur alle möglichen Faktoren herauzuarbeiten dürfte schon schwierig werden. Einige könnten auch sowohl für höhere oder geringere Preise sprechen. Hinter dem Energiemarkt verstecken sich durchaus komplexe Mechanismen, deren Wirkungsweise nicht immer genau nachvollziehbar sein muss. Am Ende gibt es dann viele Theorien, die alle ihre Berechtigung und ihre Schachstellen haben. Aber es gibt nicht eine Wahrheit.

Am sichersten dürfte noch diese Erklärung sein: Die Energiepreise sind so, weil es noch genug Abnehmer gibt, die bereit und dazu in der Lage sind, diese Preise zu zahlen.

Und zwei preistreibende Faktoren kann man ganz unschwer ausmachen: Da ist zum einen die politisch gesteuerte Inflation, die nunmal zumindest nominal einen Anstieg verlangt. Und zum anderen sind da alle möglichen Abgaben (Steuern, Beiträge, Gebühren), die gleich mehrfach entlang der Wertschöpfungskette aufgeschlagen werden.

Die "Energiekrise" ist ein Geschenk für die Koalitionsparteien. Die eine kann jetzt einen Kirsenkanzler stellen. Die zweite freut sich über höheres Bewusstsein bezüglich des Energieverbrauchs. Die dritte kann zusehen, wie immer mehr Geld in den Steuertopf fließt.

Auch weil vermutlich so viele Faktoren relevant sind, kann man auch vermuten, dass die Weichen für diese "Krise" schon vor langer Zeit gestellt wurden. Tatsächlich waren die Gaspreise ja auch schon vor einem Jahr plötzlich angezogen. Und Ende des letzten Jahres überschlugen sich schon die Rekordmeldungen bei der Inflation.

Für die Wirtschaft müsste jetzt eigentlich die Konsequenz gezogen werden: Es ist offensichtlich kein Verlass darauf, dass der Staat günstigen Einkauf von Energie garantiert oder auch nur davon absieht, den Energiemarkt zu gefährden. Ein wirklich vorausschauendes und vorsichtiges Unternehmen müsste sich also selbst Energiegewinnen oder sich irgendwie eine günstige Positiion auf dem Energiemarkt sichern. Beides ist aber mit massiven Schwierigkeiten verbunden und sowieso drückt es die Rendite. Damit wird Deutschland als wirtschaftlicher Standort nochmals unattraktiver.

Für hochpreisige Länder wie Deutschland spricht traditionell die "Sicherheit" in allen Bereichen. Aber wenn Ernegie nicht mehr oder nicht mehr zu akzeptablen Preisen beschafft werden kann, dann lässt sich in dieser Hinsicht nicht mehr von Sicherheit sprechen. Für ein Unternehmen ist es egal, ob in Afrika der lokale Warlord die Fabrik besetzt oder ob in Deutschland die Lichter aus bleiben müssen.
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p4p



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BeitragVerfasst am: 10.09.2022, 01:33    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

1. Gigantische Umverteilung von unten nach oben
2. Wenn das nicht alles ausländische Konzerte abgreifen, vielleicht in der Summe ein Gewinn für Deutschland.
Das tolle in Deutschland und anderen Industrienationen: Die Konzerne (ob ausländisch oder nicht) sind großenteils an der Börse gelistet. Auch wir beide können daher Miteigentümer dieser Konzerne sein. Dann erfolgt die Umverteilung auch nicht von unten nach oben, sondern von den anderen zu uns.

Blöd nur für diejenigen, die (anders als wir P2P-Zocker) ausschließlich vom eigenen Arbeitslohn leben müssen und das von Monat zu Monat. Die haben keinen Euro übrig, um Konzerneigner zu werden und dann ebenfalls zu profitieren. Und trotzdem kennt die deutsche Politik kein Erbarmen und kassiert auch bei diesen von der PREISkrise Betroffenen knallhart ab.

Wer sind dann die Bösen? Wirklich wir beide und unser Konzern oder nicht vielleicht doch eher die Politik? Unser Konzern sorgt wenigstens überhaupt dafür, dass an der Steckdose noch Spannung ist.
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 10.09.2022, 09:03    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

p4p hat Folgendes geschrieben:

Zitat:
Strom ist nicht knapp. Der Export boomt wie noch nie. Inzwischen sogar bei guten Preisen, früher wurde er ja eher mal verschenkt.
Das könnte auch ein Indiz dafür sein, dass der Strom anderswo knapp ist (mit auf verschiedenen Wegen preistreibenden Auswirkungen in Deutschland). STellt man nur auf den Export ab, betrachten man nur den nationalen Markt. Aufgrund der Verflechtung mit anderen westlichen/eruopäischen und sonstigen Staaten scheint dieser Fokus der Sache nicht in jeder Hinsicht gerecht zu werden.


Das ist so, denn so funktioniert ein unregulierter Markt. Konkret bedeutet das, dass Privatkunden und (überwiegend) kleine Firmen im Moment die verfehlte Energiepolitik in Frankreich subventionieren, die ja immer ach so stolz auf ihre inzwischen maroden KKWs waren. Nicht nur wir, Spanien trifft das z.B. auch. Ich sage jetzt nicht, wir sollten den Stromhahn abdrehen, Aber zahlen müssen im Wesentlichen halt die Falschen. Sollen die Franzosen den Gasstrom bekommen, aber dann nicht so dass es alle Preise mit nach oben zieht.
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 10.09.2022, 11:23    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

https://twitter.com/WernerderChamp/status/1568206004789075970?s=20&t=649HByvgrVRBMAjjq8cWWA
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scrooge



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BeitragVerfasst am: 10.09.2022, 12:40    Titel: Re: Ungeahnte Folgen der Energiekrise Antworten mit Zitat

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Habeck-will-Strompreis-von-Gaspreis-entkoppeln-article23578698.html
scheint mir doch das naheliegendste. Warum wurde das bisher so gut wie nicht diskutiert?
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