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Zinshans
Anmeldedatum: 11.04.2012 Beiträge: 2525
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Verfasst am: 13.02.2014, 11:30 Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... |
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M1...M2...M3 ...zwischendurch Versuche der Kontaktaufnahme und Lösungs-Findung für das Zahlungs-Dilemma ... Kreditkündigung. Was sollte an einer Kündigung -nach o.g. Schema- ungerechtfertigt sein ? Soll es dem Gegenpart zugemutet werden auf M35 zu warten ? Der KN kommt nach mehrfacher Aufforderung seinen Verpflichtungen nicht nach. Bis zu 3.- Euro Mahnkosten gelten als gerechtfertigt, also zankt dann einer wg. 15.- (wenn M3) bis ca. 30.- Euro (wenn es vor M3 noch andere Mahnungen gab) bei ggf. tausenden Euros, die der "hinten" liegt ?!? _________________
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Oktaeder P2P Legende

Anmeldedatum: 13.07.2010 Beiträge: 10764 Wohnort: Bei Karlsruhe
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Verfasst am: 13.02.2014, 11:36 Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... |
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Da gibt es klare gesetzliche Vorgaben, wie zB mindesten 2 komplette Raten und 10%(?) der Gesamtsumme im Verzug.
Sobald du zu einem RA gehst (Rechtschutz) findet der schon etwas, wogegen man angehen kann. Recht haben <> Recht bekommen. _________________ Mein Blog rund um p2p Kredite
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Stefan026
Anmeldedatum: 02.09.2010 Beiträge: 958
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Verfasst am: 13.02.2014, 14:35 Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... |
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Oktaeder hat Folgendes geschrieben: | Da gibt es klare gesetzliche Vorgaben, wie zB mindesten 2 komplette Raten und 10%(?) der Gesamtsumme im Verzug.
Sobald du zu einem RA gehst (Rechtschutz) findet der schon etwas, wogegen man angehen kann. Recht haben <> Recht bekommen. |
Genau das ist es. Die nicht Einhaltung gesetzlicher und vertraglicher Bestimmungen. Da habe ich schon paar Fälle, die ich leider erfolglos reklamiert habe, der KN sich aber leider nicht gewehrt hat. in den Graubereich kommt man dann, wenn zwar formal eine Kündigung möglich war, da mittlerweile alle Bedingung erfüllt sind, der KN aber die letzten Monaten pünktlich bezahlt hat, sich nicht um Stundung gekümmert hat und nun mal wieder eine RLS kommt.
Ach ja und dann gibt es noch die IT die nicht professionell und Revisions sicher arbeitet, wodurch dann Kredite gekündigt werden, da eine Überweisung nicht verbucht wurde.
Mal ein Beispiel für einen möglicherweise berechtigten Widerspruch:
Auxmoney hat Folgendes geschrieben: |
20.12.2013//PG: Der Kredit musste gemäß § 490 Absatz 1 BGB fristlos gekündigt werden. Am heutigen Tag wurde das gerichtliche Mahnverfahren eingeleitet.
22.01.2014//PG: Dem Mahnbescheid wurde widersprochen, weshalb nun das Klageverfahren eingeleitet wird.
03.02.2014//PG: Die Voraussetzungen für das streitige Verfahren sind nun gegeben. Der Vorgang wurde an das Prozessgericht weitergeleitet, von dem wir zeitnah aufgefordert werden, unsere Klage zu begründen.
07.02.2014//PG: Wir wurden vom Prozessgericht aufgefordert, unseren Anspruch zu begründen. |
Ich habe paar von der Sorte und einen Fall, wo der KN Briefmarke defacto gewonnen hat, da man sich auf Empfehlung des Gerichtes außergerichtlich auf Rücknahme der Kündigung und Wiederaufnahme der Ratenzahlung geeinigt hat. Ansonsten laufen die alle noch, da die deutschen Gerichte von jeder Schnecke locker überholt werden. _________________
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KSAinvest
Anmeldedatum: 02.07.2013 Beiträge: 800
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Verfasst am: 13.02.2014, 15:18 Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... |
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Ich kann mich wie gesagt nur Stefan026 und Okteader nur anschließen.
Der Gesetzgeber, gibt dem Schuldnern nach meiner Auffassung sehr viel Spielraum, dass kann man aber nicht Auxmoney* anlasten.
Und zusätzlich erhöht Auxmoney* das Risiko, dass Forderungen angefochten oder verweigert werden aufgrund von zu hohen Mahn-,Inkasso-, RLS-, Gebühren.
Obendrauf kommt noch, dass wenn ein KN dann zahlt, diese erst beglichen werden und dann erst Auszahlungen an uns KG erfolgen. Das wiederum ist eine Praxis, die ich zwar verstehe, weil Auxmoney* schlussendlich irgendwie Gewinne erwirtschaften muss, jedoch ist sie für uns Anleger natürlich eher ärgerlich.
Außerdem ist sie ebenfalls mit hohem Risiko verbunden, weil ja auch ein Anleger dagegen vorgehen könnte.
Das Auxmoney* Inkasso also zu lasch handhabt, kann ich so nicht sehen.
Was Auxmoney* anzulasten ist, sind die hohen Gebühren an die KN, die zu einem erhöhten Ausfallrisiko führen bzw. Erträge aus Inkasso erheblich schmälern.
Geldgeber1977 hat Folgendes geschrieben: | Desweiteren finde ich die Kommunikation zu Inkassofällen eine Katastrophe wenn ich lese das Statusänderungen nach 1,5 - 3 Jahren im Anlegerprofil mal auftauchen. Das nenne ich Laienhaftes Vorgehen und sollte im Geschäftlichen Sinne von Auxmoney* so nicht sein. |
Mangelhafte Kommunikation in Sachen Inkasso, sehe ich eben insoweit als schwierig an, dass wahrscheinlich vor allen dingen bei Altfällen die Verfolgung schwierig bzw. Unwirtschaftlich ist. Auch in Bezug darauf, dass ggf. Kosten die entstehen gar nicht geltend gemacht werden dürfen.
Da ist eben die Frage wieder, wie viel darf ein Inkasso kosten und wer zahlt das, wenn kein Geld kommt?
Sicher sind die Kosten von Auxmoney* übertrieben, aber es enstehen Kosten, die ggf. nicht übernommen werden und die allgemeine Anlegerschaft zahlen muss.
AM kann aber auch nicht einfach nach 1-2 Jahren die Fälle als ausgefallen einstufen.
Es sind ja nach wie vor Forderungen die bestehen und nicht rechtskräftig abgeschlossen sind.
Außerdem würde es wohl die "Ausgefallen" Quote von Auxmoney* extrem in die höhe drücken.
Geldgeber1977 hat Folgendes geschrieben: | ... Die 300 Prüfkriterien sollen wohl KG´s nur bei der Stange halten obwohl ich der Meinung bin das diese nicht existieren denn sonst würde es weniger Fake bzw. Bertrugsprojekte geben. |
Im Allgemeine wird die Anzahl der Betreuungsprojekte (ich beziehe mich damit mal auf die mit Identitätsklau) aus eher gering eingeschätzt.
Und diese Art wird man wohl auch schwerlich verhindern können, weil da doch sehr hohe kriminelle Energie eingesetzt wird. PostIndent ist allgemein üblich und anerkannt.
Aber soweit ich weiß hat Auxmoney* dort reagiert und ruft KN jetzt an? Ist das so?
Was die 300 Prüfkriterien angeht, wie bereits erwähnt, weiß ich nicht ob man darüber so vorschnell urteilen sollte. Sicher gibt es lustige AA -A Projekte, aber es hat eben noch niemand hier ausschließlich darein investiert. Und sicher ist das Rating grad bei FK/AK Projekten manchmal etwas hoch, aber eine fundierte Bewertung wird man darüber erst in 1-2 Jahren treffen könne. Einen SCHUFA score kann auch niemand nachvollziehen, scheint aber bei Banken recht gut zu funktionieren.
Geldgeber1977 hat Folgendes geschrieben: |
Mein Fazit auch in Hinsicht zu den extrem Sinkenden Projekten und der Zurückhaltung der Anleger sehe ich das Auxmoney* sich mit diesem Auftreten selber abschaffen tut, sollte nicht schnellstens eine 180 Grad Wende eingelegt werden. |
So bitter die Wahrheit nun mal ist, aber ein sinkendes Kreditvolumen kann ich anhand von Wiseclerk nicht erkenne. Heute ist der 13.02 und so wie es aussieht wird man wieder auf ~3.000.000 kommen was in etwa dem Oktober Stand entspricht. November war aufgrund der Rallye wohl eher outstanding, Dezember dementsprechend verhalten aber das wird wohl auch an den Feiertagen gelegen haben. Und auch Januar war deutlich besser.
Und eben auch die Anzahl der aktiven Anleger steigt. Wobei um die 8000 ja noch recht überschaubar ist, denke nicht das Auxmoney* so leicht der Nachschub ausgeht, grade wenn die Leitzinsen so bleiben.
Ich kann Kritik verstehen, aber es ist doch manchmal auch so, dass man sich ein bisschen an die eigene Nase fassen muss bzw. realistisch bleiben sollte, was überhaupt zu schaffen bzw wirtschaftlich/rechtlich machbar ist?
Geldgeber1977 hat Folgendes geschrieben: | Denn sie sollten nicht vergessen das Sie durch uns ihr Geld verdienen. |
... Wir sollten vielleicht auch nicht vergessen, dass WIR mit Ihrem System Geld verdienen wollen. _________________ Auxmoney - Investitionen abgeschlossen
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Oktaeder P2P Legende

Anmeldedatum: 13.07.2010 Beiträge: 10764 Wohnort: Bei Karlsruhe
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Verfasst am: 13.02.2014, 15:30 Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... |
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KSAinvest hat Folgendes geschrieben: | Ich kann mich wie gesagt nur Stefan026 und Okteader nur anschließen.
Der Gesetzgeber, gibt dem Schuldnern nach meiner Auffassung sehr viel Spielraum, dass kann man aber nicht Auxmoney* anlasten. . |
Das ist aber auch nicht der Punkt der Kritik an AM. Sondern dass sie die Abwicklungsprozesse vermasseln und es keine bzw. wenig Transparenz gibt. Ich hatte insgesamt 25k in dem Laden investiert. Da kann man schon eine vernünftige ANtwort auf eine ebenso höfliche wie sinnvolle Frage erwarten. _________________ Mein Blog rund um p2p Kredite
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dagobertchen
Anmeldedatum: 13.02.2014 Beiträge: 211
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Verfasst am: 13.02.2014, 15:42 Titel: Auxmoney und der Gerichtsvollzieher!!! |
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Hallo liebe (hoffentlich auch ehemalige) Mitanleger,
ich habe bei Auxmoney* Ende 2012 die Notbremse gezogen und lasse meine Anlagen dort auslaufen.
Für mich war folgender Punkt eine Warnung: Wir überweisen ja bekanntlich die Beträge auf ein Konto der CreditConnect bei der HypoVereinsbank. Dort müsste dann ja bis zur Auszahlung teilweise ein hoher 6, wenn nicht gar 7-stelliger-Betrag liegen. Frage: Was passiert mit diesem Geld, in der im Bundesanzeiger veröffentlichten Bilanz der CreditConnect taucht ein solches Guthaben nämlich nicht auf, insbesondere nicht als Treuhandguthaben. Wenn es sich um ein normales Geschäftskonto handelt dann wäre dies nicht insolvenzsicher, deshalb hatte ich schon Probleme mit den zum 31.12.2011 (letzte verfügbare Bilanz bei meiner Entscheidung Ende 2012) ausgewiesenen negativen Eigenkapital.
Ich habe daher - nachdem ich keine Auskunft seitens AM/CC erhalten habe - Strafanzeige wegen Insolvenzverschleppung gestellt. Diese hat die Staatsanwaltschaft Düsseldorf zwar mit Schreiben vom 24.04.2013 eingestellt (aufgrund einer positiven Fortsetzungsprognose, u.a. begründet mit dem Einstieg der Investoren), jedoch kommt in diesem Schreiben ein m.E. sehr bedeutsamer Satz vor:
"Nach Mitteilung des zuständigen Gerichtsvollziehers bestehen zwar geringe zwangsweise beizutreibende Forderungen gegen die Gesellschaften, deren Höhe ist jedoch nicht geeignet, eine Zahlungsunfähigkeit zu begründen."
Diese Entscheidung der StA finde ich schon beachtlich, AM/CC wären also nicht zahlungsunfähig, trotzdem müsste der Gerichtsvollzieher aktiv werden, was also auch vorher Titel voraussetzt, die Frage wäre also m.E., warum zahlen die dann nicht einfach.
Ich habe dann bei der BaFin Anzeige wegen unerlaubten Einlagengeschäft erstattet (wenn unser Geld bis zur Auszahlung wirklich auf einem "normalen" Konto von CC liegt), dort läuft die Prüfung noch.
Für mich also ganz klar:
Finger weg von Auxmoney
Zuletzt bearbeitet von dagobertchen am 13.02.2014, 15:47, insgesamt einmal bearbeitet |
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Stefan026
Anmeldedatum: 02.09.2010 Beiträge: 958
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Verfasst am: 13.02.2014, 15:44 Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... |
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KSAinvest hat Folgendes geschrieben: |
Aber soweit ich weiß hat Auxmoney* dort reagiert und ruft KN jetzt an? Ist das so? |
Ja, weiß ich von mehreren KN.
KSAinvest hat Folgendes geschrieben: |
Das Auxmoney* Inkasso also zu lasch handhabt, kann ich so nicht sehen.
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Nicht Auxmoney, aber mindestens einer der Inkassodienstleister beschränkt sich auf den Versuch der Lohnpfändung und Kontenpfändung und beauftragt nicht anschließend den Gerichtsvollzieher, wenn weder Arbeitgeber noch Bankkonto mehr existieren. Auf Nachfrage wandern all diese Fälle bei diesem Inkassodienstleister dann in den Langzeitüberwachung genannten Mülleimer. Denn weder Arbeitgeber XYZ noch Bankverbindung 4711 bei ABC werden in paar Jahren plötzlich wieder da sein. Neue Arbeitgeber und Bankverbindungen wird man nicht am Schreibtisch finden; die findet genauso wie die Münzsammlung nur ein GV vor Ort.
Mein Vorwurf an Auxmoney* ist, dass sie dieses Verhalten des Inkassodienstleister hinnehmen.
Ich bin sogar froh um jeden Inkassofall den Auxmoney* selber erledigt und nicht an einen Inkassodienstleister abgibt, denn genau die haben zumindest bei mir eine viel höhere Erfolgsquote. _________________
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jensf
Anmeldedatum: 06.01.2012 Beiträge: 743 Wohnort: Karlsrube
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Verfasst am: 13.02.2014, 15:57 Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... |
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Meine größten Kritikpunkte an Auxmoney* wären:
a) Die Weigerung, über z.b: Inkasso-Gebühren und den Zahlungsverlauf im Inkasso Auskunft zu geben - hier fließt ja teilweise Massiv Geld vom KN zum Inkasso-Büro, ohne das wir das überhaupt mittbekommen.
b) Die Vorrangige Behandlung von Inkasso-Gebühren, Mahngebühren etc.
Das Auslagen (z.B. die Kosten eines Mahnbescheides) zuerst abgezogen werden, sehe ich ja noch ein - aber das die kompletten Inkassogebühren erst abgezogen, ist einfach unsinnig - die Motivation des Inkassobüros dürfte dann ja sehr sinken, wenn Sie bereits alles Geld erhalten haben..
Hier wäre es sinnvoller, die Zahlungen nach Quote aufzuteilen.
c) Die teilweise viel zu langen Aktionszeiten.
Ich habe einen Kredit, wo der KN im März 2013 die Zahlungsunfähigkeit erklärt hat (Kredit wurde gekündigt)
Der Kredit war mit einem KFZ mit fast 10.000 EUR abgesichert - das KFZ wurde aber nicht eingezogen.
Erst nach mehrfacher Nachfrage kam dann im August 2013 der Vermerk: "Sicherstellung des KFZ veranlasst" - bis heute nichts weiter (keine Verwertung, keine Mitteilung über nicht-auffindbarkeit des Autos etc.)
Hier hätte am im Interesse der KGs sofort nach Ablauf der Zahlungsfrist aus der Kreditkündigung das KFZ einziehen müssen, um einen möglichst hohen Verwertungserlöß zu erziehlen. Denn: Selbst wenn Sie jetzt (nach ca. einen Jahr) das Auto einziehen, ist es wahrscheinlich nicht mehr viel Wer..
d) Fehlende Überprüfung der Angaben der KNs
(Insbesondere bei KFZ-Besicherung - wir hatten ja schon Autos mit mehreren Jahrer und 40km Laufleistug)
e) Problem der vorzeitgen Ablösungen:
Aufgrund der Anlegergebühren hatte ich bereits Kredite mit negativer Rendite. Bei einer Vorzeitigen Ablösung sollte zumindest die Gebühr anteilig erstattet werden.
Auch liegt das Geld ja mit Pech einen Monat Zinlos bei Auxmoney* (Ablösung am 15. eines Monats) - hier sollte, ähnlich wie bei Isepankur, die Möglichkeit geschaffen werden, die Ablösesumme sofort neu zu investieren (also sozusagen Anrechnung auf die nächsten Gebote).
Auch sollte eine Vorfälligkeitsentschädigung berechnet und an die Anleger ausgezahlt werden
f) Fehlende Trennung der Buchungen nach Tilgung und Zinsen - somit ist ein Nachrechnen unmöglich
g) Fehlende Aktualisierung der Ratenpläne: Wenn der KN nach eine RLS nur den Ratenbetrag überweisst, aber nicht die Gebühren, ist völlig unklar, wann das Geld nachgezahlt wird
Und last but not least:
h) Die Unsinnige RKV - insbesondere, dass hier sogar damit geworben wird, dass die die Kreditgeber gegen den Tod des KNs absichert - in der Praxis aber nur, wenn Erben vorhanden sind (obwohl dies im Vertrag anders steht!)
Man muß je bedenken: Bei Projekten, die schnell ausfallen, wurde die RKV von den Anlegern gezahlt!
Es wäre hier tausend mal sinnvoller, die RKV-Beiträge in einen Pool einzuzahlen, aus dem dem dann die Ausfälle teilweise ausgleicht. _________________
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Vagabund

Anmeldedatum: 25.01.2011 Beiträge: 4088 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 13.02.2014, 16:02 Titel: Re: Auxmoney und der Gerichtsvollzieher!!! |
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dagobertchen hat Folgendes geschrieben: | Für mich war folgender Punkt eine Warnung: Wir überweisen ja bekanntlich die Beträge auf ein Konto der CreditConnect bei der HypoVereinsbank. Dort müsste dann ja bis zur Auszahlung teilweise ein hoher 6, wenn nicht gar 7-stelliger-Betrag liegen. Frage: Was passiert mit diesem Geld, in der im Bundesanzeiger veröffentlichten Bilanz der CreditConnect taucht ein solches Guthaben nämlich nicht auf, insbesondere nicht als Treuhandguthaben. Wenn es sich um ein normales Geschäftskonto handelt dann wäre dies nicht insolvenzsicher, deshalb hatte ich schon Probleme mit den zum 31.12.2011 (letzte verfügbare Bilanz bei meiner Entscheidung Ende 2012) ausgewiesenen negativen Eigenkapital. |
Konto der CreditConnect bei der SWK Bank!
Es sind ja nicht nur die Einzahlungen der KG, auch kommen noch die Gelder der KN bis zu deren Auszahlung an die KG dazu. Es wird schon eine große Summe auf dem Konto von CC vorhanden sein mit der bis zu 1 Monat gearbeitet wird.
Zuletzt bearbeitet von Vagabund am 13.02.2014, 16:07, insgesamt einmal bearbeitet |
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jensf
Anmeldedatum: 06.01.2012 Beiträge: 743 Wohnort: Karlsrube
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Verfasst am: 13.02.2014, 16:06 Titel: Re: Auxmoney und der Gerichtsvollzieher!!! |
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Vagabund hat Folgendes geschrieben: | auch kommen noch die Gelder der KN bis zu deren Auszahlung dazu. |
So wie ich er verstanden habe, werden zumindest die regulären Raten von der SWK-Bank eingezogen und liegen dann wohl erstmal bei der SWK-Bank.
Aber das ist noch ein Kreditpunkt:
Es ist an vielen Stellen unklar, wie genau die Konstrukte zwischen AM, CC und SWK sind, wann wo das Geld liegt usw. _________________
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Vagabund

Anmeldedatum: 25.01.2011 Beiträge: 4088 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 13.02.2014, 16:12 Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... |
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Meine Einzahlungen als KN/KG gehen immer auf das Konto von CC bei der SWK Bank! |
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dagobertchen
Anmeldedatum: 13.02.2014 Beiträge: 211
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Verfasst am: 13.02.2014, 16:36 Titel: neues Konto??? |
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Hallo Vagabund,
dann ist das neu, zu meiner Zeit (2012) musste auf ein Konto der CC bei der Hypo-Vereinsbank in Düsseldorf überwiesen werden. Die Frage bleibt jedoch - egal bei welcher Bank - wie dieses Konto geführt wird. Laut Bilanz ist es kein Treuhandkonto, wäre sonst "unter dem Bilanzstrich" bzw. in einer gesonderten Position auszuweisen. Auch ist der Stand des ausgewiesenen Bankkontos wohl nicht hoch genug, wenn da konzerninterne "Darlehen" daraus gewährt werden - gegenüber dem Gesellschafter (also wohl AM) bestanden ja laut Bilanz 31.12.2012 eine Forderung in Höhe von über 924 TEUR - wäre dies wohl bedenklich. Naja, mal schauen was die BaFin eventuell draus macht. |
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jensf
Anmeldedatum: 06.01.2012 Beiträge: 743 Wohnort: Karlsrube
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Verfasst am: 13.02.2014, 16:36 Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... |
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Vagabund hat Folgendes geschrieben: | Meine Einzahlungen als KN/KG gehen immer auf das Konto von CC bei der SWK Bank! |
Interessant...
Auf
https://www.auxmoney.com/info/aladvantages
steht ausdrücklich:
Zitat: | Unsere Partnerbank zieht die monatlichen Raten bei dem
Kreditnehmer ein.
Wir leiten Ihren Anteil, einschließlich des Zinsanteils, an Sie weiter.
|
Wie gesagt: Die ungenügende oder falsche Dokumentation über die Vorgänge/zahlungswege ist einer meiner grossen Kritikpunkte _________________
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Geldgeber1977
Anmeldedatum: 05.11.2013 Beiträge: 50 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 13.02.2014, 16:40 Titel: Auxmoney schafft sich ab... |
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Hallo KSAinvest
du hast völlig recht das wir auch verdienen wollen. Jedoch sehe ich viele Versäumnisse bei der Eintreibung offener Zahlungen.
Jeder sollte von dem System profitieren, wenn auch professionell damit umgegangen wird, und damit meine ich in erster Linie die Kommunikation die unter aller Kanone stattfindet.
Mit den 300 Kriterien kann ich nichts zu sagen da diese für mich ein Rätsel sind und da sind wir wieder bei der Kommunikation hinsichtlich zu den KG´s.
Ich selber habe noch ein Plus zu verkünden wobei aber sehr viele Anleger mit einem Minus aus der Sache gehen.
Find ich gut das bei den KN´s angerufen wird sollte meiner Meinung nach dann aber auf eine Festnetz Nummer erfolgen, da Handynummern nichts wert sind.
Was ich persönlich sehr schade finde ist das Benehmen der KN´s die denken Auxmoney* ist ein Selbstbediehnungsladen.
Gruß |
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Vagabund

Anmeldedatum: 25.01.2011 Beiträge: 4088 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 13.02.2014, 17:31 Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... |
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Nun hat mir das keine Ruhe gelassen und ich habe noch einmal meine Kontoauszüge gesichtet!
Seit meinem 1. Kredit vom Nov. 2010 und dem 2. Kredit vom Nov. 2013 hatte ich es bis heute immer mit der SWK Bank zu tun. Eine Umstellung hat es allerdings
bei den Abuchungen von meinem Konto Anfang 2011 gegeben. Bis Febr. 2011 wurde durch SWK und ab März 2011 durch CC von meinem Konto abgebucht.
Es hat also eine Umstellung, deren Gründe ich nicht kenne, stattgefunden. |
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