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Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute  
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Munde
Gast





BeitragVerfasst am: 13.12.2024, 16:03    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Focus: Rollende Blackouts drohen
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 13.12.2024, 16:22    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Ist dir so langweilig? Ob wir wohl die nächste Nacht überleben?
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 13.12.2024, 17:14    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:
Marktwirtschaft perfekt.


Iiiih, Marktwirtschaft.
Wo kämen wir denn da hin, da würde ja niemand tolle AKWs bauen, sowas geht garnicht.
In Schland muss gefälligst der Plan regieren.
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MintosFrank



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BeitragVerfasst am: 13.12.2024, 18:35    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Be­wer­tung der ak­tu­el­len Groß­han­delss­trom­prei­se

Die Auswertung der Großhandelsstrompreise von 2021 bis 12. Dezember 2024 zeigt, dass die Preisunterschiede zwischen Deutschland und seinen Nachbarn saisonal und im Zeitverlauf schwanken. Die Ursache hoher Börsenstrompreise in Deutschland sind typischerweise eine hohe Verbrauchsprognose bei geringer erneuerbarer Erzeugungsprognose.

Die nordischen Nachbarn (DK, NO, SE) haben oft günstigere Preise, während die südöstlichen Nachbarn (AT, CH, CZ, PL) oft ein höheres Preisniveau als Deutschland aufweisen. Im Vergleich zu den westlichen Nachbarn (BE, FR, NL) schwanken die Preisunterschiede über die Zeit und haben keine eindeutige Richtung.

Mit Frankreich treten in allen Jahren Preisunterschiede in beiden Richtungen auf, von 2021 bis 2023 waren die Preise jedoch in Frankreich meist höher (insb. 2022, Ausfälle AKWs) während in 2024 die Preise meist in Deutschland höher waren.

Häufig hohe Preise oberhalb 300 Euro/MWh gab es in Deutschland und auch den meisten Nachbarländern im Jahr 2022, deutlich seltener auch in den Jahren 2021 und 2024. 2024 gab es in Deutschland (bis 12.12.) nur 41 Stunden (von 8760) mit Preisen oberhalb 300 Euro/MWh, in den großen Nachbarländern liegt der Wert auf ähnlichem Niveau.

Die sichere Stromversorgung war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Deutschland verfügt über ausreichend Erzeugungskapazitäten. Nach den uns vorliegenden Informationen werden von den Übertragungsnetzbetreibern in den Stunden mit Preisen oberhalb von 300 €/MWh aktuell auch keine Reservekraftwerke im Wege des Redispatchs eingesetzt.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass in den nächsten Wochen ähnlich markante Preisausschläge auftreten. Die Bundesnetzagentur hält gesetzgeberische Maßnahmen für den Zubau steuerbarer Kapazitäten weiterhin für dringend geboten. Spätestens ab den Weihnachtstagen wird der Stromverbrauch vorübergehend geringer ausfallen. Eine einigermaßen valide Prognose ist aufgrund der hohen Preisvolatilität unter einigen Unsicherheiten allerdings nur für den Folgetag möglich.

Die Bundesnetzagentur prüft die aktuellen Vorwürfe auf marktmissbräuchliches Verhalten im Zusammenhang mit den aufgetretenen Preisspitzen in enger Abstimmung mit den Handelsüberwachungsstellen der Strombörsen und wird bei Vorliegen entsprechender Anhaltspunkte weitere Ermittlungsmaßnahmen einleiten.


Grundsätzlich sind Preisspitzen, wie sie im Zusammenhang mit der zuletzt beobachteten Dunkelflaute aufgetreten sind, als Ergebnis der freien Preisbildung des Zusammenspiels zwischen Angebot und Nachfrage zu sehen und Teil des Marktgeschehens im kurzfristigen Stromgroßhandel. Kunden mit festen Stromtarifen betreffen Börsenstrompreise nicht, sie zahlen den mit ihrem Lieferanten vereinbarten Preis. Diese Kunden profitieren dafür auch nicht von den Zeiten sehr niedriger Börsenpreise.

Stand: 13.12.2024



https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Aktuelles/Strompreis/start.html
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 13.12.2024, 19:04    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Und da war er, der BLACKOUT. Klar, des es Tübingen treffen musste, den abtrünnigen Palmer. Die Grünen kennen da kein Pardon.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/stromausfall-in-tuebingen-betrifft-innenstadt-mit-weihnachtsmarkt-und-verkehr-auf-strassen-100.html

Zum Glück hatten alle Mundels Warnung sehr ernst genommen. War echt knapp.

Nachtrag: übrigens hatten die Russen das Kabel sabotiert, habe ich schon an den Spiegel weitergegeben!!11!
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ILT



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BeitragVerfasst am: 13.12.2024, 20:36    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Tolle Regierungsnachricht:
"Es ist nicht ausgeschlossen, dass in den nächsten Wochen ähnlich markante Preisausschläge auftreten. "

Mehr Achterbahn und Inflation für alle hey!!! und dann noch letztlich verschweigen, dass ohne Solar und Wind, die EE-Angebotsmenge bei 0 ist, was zum hohen Preis führt.

Das heisst so etwas wie "KEINE PANIK", es liegt an anderen. Man ist das peinlich diese Resteregierung, die sowas verantwortet und dann auch noch auf Frankreich raufhauen.
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 13.12.2024, 20:45    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Hä? Was wolltest du den hören?
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ILT



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BeitragVerfasst am: 13.12.2024, 21:31    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Zähl mal 1+1 zusammen. Warum sollte man selbstkritisch sich das eigene Energieversagen eingestehen, wenn man an der Macht ist? Das ist doch eine totale Nebelkerze der Text. Ausweichende Rhetorik der die "Kern"probleme der hausgemachten Energiepolitik jetzt und in Zukunft verschweigt und weiter manch Unternehmen zu teuren Stromabschaltungen zwingt auf die hier gar nicht eingegangen wird. Da ist bei manchen eben nicht mal eben schnell Aus- und Einschalten angesagt. Aber auf andere Länder draufhauen von denen man Strom bezieht. Das kostet mal wieder unser Ansehen, wenn es das überhaupt noch gibt.
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Mikefamex



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BeitragVerfasst am: 13.12.2024, 23:07    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Da werden mit Zwang politische Ideologien durchgesetzt, die in der Realität nicht haltbar sind. Kindisch!
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Investor-44



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BeitragVerfasst am: 14.12.2024, 00:25    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Mikefamex hat Folgendes geschrieben:
Da werden mit Zwang politische Ideologien durchgesetzt, die in der Realität nicht haltbar sind. Kindisch!

Wenn du mit "mit Zwang politische Ideiologien durchgesetzt" die Veraschiedung von Gesetzen, die Verbote enthalten, meinst, dann macht das doch jede Regierung.
Man denke nur an den §218 StGB.
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Mikefamex



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BeitragVerfasst am: 14.12.2024, 00:36    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Naja, der 218 ist ja seit Anfang der 90er abgeschafft. Mir ging es eher um die Grünen.
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grizu



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BeitragVerfasst am: 14.12.2024, 00:40    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Strom ist immer noch da. So ein Mist aber auch. Wo war denn jetzt der angekündigte Bläckaut?

Nichtmal das können die Grünen. Der Merz macht es bestimmt besser. Schwarz und CDU passt ja auch besser zusammen
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 14.12.2024, 10:34    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Natürlich ist genau gar nichts passiert, nicht mal ein Sack Reis umgefallen. Warum? Weil manche Leute noch schlauer sind als der Mundle und sogar ohne Bildzeitung und weit im Voraus wussten, dass es im Winter eher dunkel und kalt ist und ab und zu auch der Wind nicht weht.
Es gibt sogar innerhalb der bescheuerten Ampel welche, die nicht nur den D-Day planen sondern ein Konzept vorbereiteten, wie das in Zukunft besser auch ohne Hilfe von außen zu handeln ist. Aber das Parlament ist ja im Moment handlungsunfähig. Weil Fraktionen wichtiger sind, als dass man mal was vorran bringt. Obwohl der Konsens eigentlich da wäre. Egal was. Gerade noch das Steuerprogramm hat geklappt. Erstaunlicherweise.

Es ist völlig richtig gedacht, dass mehr Windräder/Solaranlagen so gut wie nichts geholfen hätten. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, zu vielen Zeitpunkt soviel billigen Strom übrig zu haben, dass power2x rentabel wird. Batteriespeicher sind es jetzt schon, auch die hätten die Preisspitzen deutlich gekappt. Die sind aber erst jetzt bezahlbar geworden und nun hängt es an der Bürokratie…
Es gibt keinen „Schrottstrom“ es gibt nur mangelnde Infrastrukturen. Das jst nicht billig, das kostet. Ist bei Investitionen immer so. Egal ob das KKWs oder Großspeicher sind. Am Ende muss da immer der Staat in Vorleistung gehen, weil das nicht in 2 Jahren fette Dividenden abwirft… wenn es dann aber aufgebaut ist, profitieren plötzlich alle.
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BeitragVerfasst am: 14.12.2024, 11:31    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/strompreis-explodiert-in-dunkelflaute-industrie-fordert-flexible-speicher-li.2281292

LOL
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Munde
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BeitragVerfasst am: 14.12.2024, 12:35    Titel: Re: Munde: Vorbereitung auf Notlage wegen Dunkelflaute Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:
https://www.focus.de/earth/analyse/eine-absolute-scheisssituation-die-ganze-wahrheit-hinter-norwegens-dunkelflauten-wut-auf-deutschland_id_260560112.html

Jetzt ist also Norwegen schuld, weil seine Nord-Süd-Stromleitungen nicht genügend Kapazität haben, den deutschen Stromhunger zu befriedigen. Langsam wird es aber lächerlich. Alles und jeder ist schuld, nur nicht unsere jetzige und vorherige Regierung. Glaubst den Schwachsinn selbst? Nebenbei waren auch die Strompreise in Österreich und anderen Nachbarländern auf Rekordhoch. Wer ist jetzt daran Schuld?
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