P2P Kredite
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 
P2P Kredite Anbieter Vergleich
P2P bei steigenden Zinsen  
Gehe zu Seite 1, 2, 3  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    P2P-Kredite.com Foren-Übersicht -> Plattformunabhängig
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
froZinator



Anmeldedatum: 13.12.2017
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: 17.01.2018, 19:19    Titel: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Hallo,

nachdem die USA dieses Jahr anfängt die Zinsen zu erhöhen wird es nicht mehr allzu lange dauern bis die Zinsen generell steigen.
Da stellen sich mi folgende Fragen:

Wie wirken sich steigende Zinsen auf P2P aus?
Wie wirkt sich ein möglicher Börsencrash auf P2P aus?

Ist schon jemand lang genug dabei um Erfahrung zu haben?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
TTom



Anmeldedatum: 09.10.2011
Beiträge: 1495

BeitragVerfasst am: 17.01.2018, 20:09    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Ich würde einfach mal behaupten, es gibt P2P nicht lang genug um dazu vernünftige Erfahrungswerte zu haben.
_________________
Aktive P2P-Investments:
Bondora, Mintos
Auslaufend/Historisch: Estateguru*, Reinvest24*, Bondster*, Investly*, Funding Circle*, Auxmoney*, Lendermarket
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
MichaelR1809



Anmeldedatum: 16.08.2014
Beiträge: 537

BeitragVerfasst am: 17.01.2018, 20:13    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Ich würde sagen, sie steigen nicht, weil die vielen verschiedenen Plattformen um Kreditnehmer buhlen. Und bei Anbietern, wie Robocash* wird dem KN schon genug abgeknöpft
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Zedandi



Anmeldedatum: 02.11.2016
Beiträge: 1486

BeitragVerfasst am: 17.01.2018, 21:37    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Zumindest LendingClub und Zopa gibt es schon seit der Finanzkrise, die diese beiden anscheinend recht gut verkraftet haben.

Moderat steigende Zinsen sind denke ich eher gut für p2p-Plattformen weil Aktien eher an Attraktivität verlieren werden und aber gleichzeitig die Zinsen für p2p-Kredite im Vergleich zu anderen Anlagen sehr hoch sind. Ich denke nicht, dass die Leute stark von p2p-Krediten auf Festgeld oder Staatsanleihen umschichten werden, nur weil es dort 2-3% gibt. Dafür sind die Anlagen zu unterschiedlich vom Risiko und Ertrag her.

Vor allem wird sich auf der Schuldner-Seite bei stark steigenden Zinsen (3-4%) viel tun weil die Zinsen für Bankkredite dann auch für sehr solide Schuldner in p2p-Zinsniveau vorstoßen aber höhere operative kosten haben als p2p-Plattformen...

Also ich bin was p2p-Kredite angeht optimistisch für die Zukunft, früher oder später wird es auch hier mal krachen (viele Plattformen werden sich zusammentun oder dicht machen) aber p2p-Kredite bieten eben viele Vorteile und daher denke ich nicht, dass das Geschäftsmodell nur wegen den Niedrigzinsen funktioniert und wieder komplett verschwinden wird.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Skippy



Anmeldedatum: 26.11.2016
Beiträge: 856
Wohnort: Sol-System, 3. Planet Terra

BeitragVerfasst am: 18.01.2018, 10:57    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Zedandi hat Folgendes geschrieben:


Moderat steigende Zinsen sind denke ich eher gut für p2p-Plattformen weil Aktien eher an Attraktivität verlieren werden und aber gleichzeitig die Zinsen für p2p-Kredite im Vergleich zu anderen Anlagen sehr hoch sind.


Generell stimme ich Dir zu. Für den obrigen Satz vertrete ich jedoch eine andere Meinung. Eine Kapitalerhöhung zu P2P - somit höheres verfügbares Kapital - könnte zu sinkenden Zinsen auf der Investorenseite führen.
_________________
Investiert in Buyback bei Mintos*, Iuvo*, Viventor*, Grupeer*.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Zedandi



Anmeldedatum: 02.11.2016
Beiträge: 1486

BeitragVerfasst am: 18.01.2018, 11:44    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Skippy hat Folgendes geschrieben:
Zedandi hat Folgendes geschrieben:


Moderat steigende Zinsen sind denke ich eher gut für p2p-Plattformen weil Aktien eher an Attraktivität verlieren werden und aber gleichzeitig die Zinsen für p2p-Kredite im Vergleich zu anderen Anlagen sehr hoch sind.


Generell stimme ich Dir zu. Für den obrigen Satz vertrete ich jedoch eine andere Meinung. Eine Kapitalerhöhung zu P2P - somit höheres verfügbares Kapital - könnte zu sinkenden Zinsen auf der Investorenseite führen.


Aber das ist für eine Plattform ja nicht schlecht (eher gut weil sie dann mit niedrigeren Zinsen noch mehr Schuldner erreichen können), jedenfalls sicher nicht wenn die Konkurrenz dasselbe Problem hat. Ob es für p2p-Investoren für Neuanlagen/Wiederanlage gut ist, ist eine andere Frage aber ich habe mich bewusst auf die p2p-Plattformen bezogen weil ich die Frage so verstanden habe, dass es um die Stabilität des ganzen "Systems" im Falle einer Zinserhöhung geht.

Und zur zweiten Frage, Börsencrash: Ich denke es kommt hier sehr stark darauf an was für eine Art von Krediten (Payday, Immobilien, Firmen, Rechnungen, Konsum, besichert oder unbesichert) man betrachtet und vor allem auch WANN der Crash kommt. Das wann ist deshalb entscheidend weil wenn er erst in 10 Jahren anstatt morgen kommen sollte, ist der ganze p2p-Markt viel etablierter (Plattformen und Investoren haben mehr Erfahrung), genießt damit mehr Vertrauen und kann besser mit historischen Daten aufwarten.
Die Hauptgefahr besteht ja darin, dass eine Plattform komplett vom Markt verschwindet und dich mit deinen Krediten alleine lässt. Daher sollte die Frage sein, wann eine Plattform die Schotten dicht machen muss?

-Klar, manche Plattformen sind direkt an den Krediten beteiligt und bei höheren Ausfallraten (falls der Börsencrash auf die Realwirtschaft überspringt wahrscheinlich) können die eventuell in Schwierigkeit kommen, je nachdem wie Finanzstark sie sind und wie viel operative Kosten sie tragen müssen. D.h. diese werden stärker gefährdet sein als reine Vermittlerplattformen.
-Plattformen, die Gewinne erwirtschaften (am besten aus den laufenden Krediten) sind natürlich deutlich weniger gefährdet als welche, die Verluste machen und ständig auf externe Finanzierung angewiesen sind.

Die Anlager werden bei einem Börsencrash sicher nervös und zumindest momentan werden p2p-Kredite sicher nicht als sicherer Hafen betrachtet (was sie auch nun mal nur in wenigen Ausnahmefällen sind, bspw. Landbay etc.), d.h. sie werden versuchen ihre Investition abzuziehen und kein neues Geld mehr zuschießen.
Daher meine Prognose:
Buyback-Plattformen sind auf ständige Mittelzuflüsse angewiesen weil sie auch ständig Kredite zurückkaufen müssen aber gleichzeitig hoch gehebelt sind. Auch sind sie oft mit 5-15% an den Krediten direkt beteiligt. Daher sehe ich hier die größten Schwierigkeiten.
Bei Plattformen, die als reine Vermittler auftreten und momentan auch noch Geld verdienen (FellowFinance, AssetzCapital, angeblich auch Bondora), sehe ich gute Chancen, dass sie so einen Crash/Wirtschaftskrise gut überstehen und du nur eine erhöhte Ausfallrate schultern musst...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Claus Lehmann
Site Admin


Anmeldedatum: 31.08.2007
Beiträge: 18008

BeitragVerfasst am: 18.01.2018, 12:50    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Steigernde Zinsen ändern erst mal grundsätzlich nichts. Denn die Marge der Plattformen wird ungefähr gleich bleiben, da sowhl die Zinsen der Kreditnehmer als auch die für die Anleger steigen werden.

Nur wenn die steigenden Zinsen mit höheren Ausfallraten einhergehen dann wird sich das auch auswirken.

Für Zopa gabe es Zahlen aus der Rezession. Die zeigten dass zwar dei Renditen für Anleger zurückgingen aber weiterhin positiv waren.

Zitat:
Buyback-Plattformen sind auf ständige Mittelzuflüsse angewiesen weil sie auch ständig Kredite zurückkaufen müssen aber gleichzeitig hoch gehebelt sind. Auch sind sie oft mit 5-15% an den Krediten direkt beteiligt. Daher sehe ich hier die größten Schwierigkeiten.
Bei Plattformen, die als reine Vermittler auftreten und momentan auch noch Geld verdienen (FellowFinance, AssetzCapital, angeblich auch Bondora), sehe ich gute Chancen, dass sie so einen Crash/Wirtschaftskrise gut überstehen und du nur eine erhöhte Ausfallrate schultern musst.


Sehr ich auch so. Die Buyback-Anbiieter sind am anfälligsten bei Änderungen der Rahmenbedingungen, dazu können auch steigende Zinsen gehören.
Aus meiner Sicht am robustesten werden die Plattformen mit einer breiten Diversification im Prime-Segment bei Konsumentenkrediten sein (z.B. Zopa). Je nach Entwicklung kann es stark spezialiserte Anbieter stark treffen (also z.B. auch Plattformen die sehr spezialsiert sind auf Immobilienkredite), wie z.B. Lendy* oder Moneything. Das würde aber nicht (zwingend) heissen, dass die Anleger Verluste erleiden, sondern eher dass das Neukreditvolumen stark zurückgeht und die Liquidität raus ist, d.h. das Anlegergeld lange gebunden wird.

Als generelle Maßnahme sehe ich weiter eine breite Diversifikation über Anlageklassen und der Anlage in P2P Kredite eine Streuung über verschiedene Kredittypen, Regionen und Plattformen.
_________________
Meine Investments (aktualisiert 12/24):
Laufend: Bondora*, Estateguru*, Indemo*, Inrento*, Mintos*, Crowdestate* (Rest), October* (Rest), Linked Finance* (Rest), Plenti (Rest), Ventus Energy*, Seedrs*, Crowdcube, Housers* (Rest),
Beendet: Smava, Auxmoney, MyC4, Zidisha, Crosslend, Lendico, Omarahee, Lendy, Ablrate, Bondmason, Finbee*, Assetz Capital, Bulkestate, Fellow Finance, Investly*, Iuvo*, Landex, Lendermarket*, Lenndy, Moneything,
Neofinance*, Reinvest24, Robocash*, Viainvest*, Viventor, Zlty Melon
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Zedandi



Anmeldedatum: 02.11.2016
Beiträge: 1486

BeitragVerfasst am: 19.01.2018, 10:30    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Claus Lehmann hat Folgendes geschrieben:
Steigernde Zinsen ändern erst mal grundsätzlich nichts. Denn die Marge der Plattformen wird ungefähr gleich bleiben, da sowhl die Zinsen der Kreditnehmer als auch die für die Anleger steigen werden.

Nur wenn die steigenden Zinsen mit höheren Ausfallraten einhergehen dann wird sich das auch auswirken.


Ich denke die Ausfallraten werden in so einem Szenario tendenziell steigen (wie stark ist hier die Frage) weil sich die Kreditnehmer vermutlich auch schon anderweitig verschuldet haben (bspw. Immobilienbesitzer werden zuerst eine Hypothek aufgenommen haben bevor sie bei FellowFinance oder Bondora* zweistellige Zinsen zahlen) und diese Schulden eventuell an den Referenzzins gekoppelt sind oder sogar während der Laufzeit des p2p-Kredites zu schlechteren Konditionen refinanziert werden müssen...

Zitat:

Aus meiner Sicht am robustesten werden die Plattformen mit einer breiten Diversification im Prime-Segment bei Konsumentenkrediten sein (z.B. Zopa). Je nach Entwicklung kann es stark spezialiserte Anbieter stark treffen (also z.B. auch Plattformen die sehr spezialsiert sind auf Immobilienkredite), wie z.B. Lendy* oder Moneything. Das würde aber nicht (zwingend) heissen, dass die Anleger Verluste erleiden, sondern eher dass das Neukreditvolumen stark zurückgeht und die Liquidität raus ist, d.h. das Anlegergeld lange gebunden wird.

Als generelle Maßnahme sehe ich weiter eine breite Diversifikation über Anlageklassen und der Anlage in P2P Kredite eine Streuung über verschiedene Kredittypen, Regionen und Plattformen.


Dem kann ich nur zustimmen und daher wundere ich mich auch warum manche nur innerhalb des BuyBack-Bereich und Baltikums diversifizieren...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
spreewaldgurke



Anmeldedatum: 30.12.2017
Beiträge: 3
Wohnort: Jwd

BeitragVerfasst am: 16.02.2018, 11:37    Titel: variabele Zinsen Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
in dem Zusammenhang (steigende Zinsen) habe ich mich gefragt ob das eventuell ein weiteres Risiko ist. Oder einfach eines, was MIR bisher noch nicht klar war. Embarassed
Ist es sicher, das der Kreditnehmer einen festen Zinssatz hat (auch wenn der z.T. weit höher ist als das was wir bekommen)?
Oder ist es auch möglich, dass die Zinsen variabel sind und die Belastung der KN bei steigenden Zinsen auch zunimmt?

Danke und Gruß
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Claus Lehmann
Site Admin


Anmeldedatum: 31.08.2007
Beiträge: 18008

BeitragVerfasst am: 16.02.2018, 11:41    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Alle mir bekannten Plattformen (bzw. Darlehensgeber) vergeben die Kredite zu festen Zinsen an die Kreditnehmer.
Die KN sind bei vielen Plattformen im Vorteil, da sie meist phne Gebühren den Kredit vorzeitig kündigen können. Das werden sie bei allgemein steigenden Zinsen natürlcih nicht tun, bei fallenden Zinsen ist es jedoch ein Vorteil.
_________________
Meine Investments (aktualisiert 12/24):
Laufend: Bondora*, Estateguru*, Indemo*, Inrento*, Mintos*, Crowdestate* (Rest), October* (Rest), Linked Finance* (Rest), Plenti (Rest), Ventus Energy*, Seedrs*, Crowdcube, Housers* (Rest),
Beendet: Smava, Auxmoney, MyC4, Zidisha, Crosslend, Lendico, Omarahee, Lendy, Ablrate, Bondmason, Finbee*, Assetz Capital, Bulkestate, Fellow Finance, Investly*, Iuvo*, Landex, Lendermarket*, Lenndy, Moneything,
Neofinance*, Reinvest24, Robocash*, Viainvest*, Viventor, Zlty Melon
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
spreewaldgurke



Anmeldedatum: 30.12.2017
Beiträge: 3
Wohnort: Jwd

BeitragVerfasst am: 16.02.2018, 13:01    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Sehr gut, zu wissen! Danke.
Kann man das bei den Plattformen irgendwo nachlesen?
Eigentlich hatte ich danach gesucht..., aber nichts gefunden.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
hohenhucken



Anmeldedatum: 15.12.2016
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: 16.02.2018, 13:39    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

spreewaldgurke hat Folgendes geschrieben:
Sehr gut, zu wissen! Danke.
Kann man das bei den Plattformen irgendwo nachlesen?
Eigentlich hatte ich danach gesucht..., aber nichts gefunden.


Du meinst die vorzeitige Rückzahlungsmöglichkeit für den Kreditnehmer? Das müsste jedenfalls in den KN-Verträgen stehen, die du wahrscheinlich nur siehst, wenn du dort einen Kredit beantragst. Ansonsten mal in den FAQs für Kreditnehmer (also nicht die für Anleger) schauen, wenn es sowas gibt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
spreewaldgurke



Anmeldedatum: 30.12.2017
Beiträge: 3
Wohnort: Jwd

BeitragVerfasst am: 16.02.2018, 19:09    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Ok, ich meinte zwar eigentlich, dass die Zinsen fix sind aber der Hinweis auf die KN-FAQ ist gut.
Spontan (Bei Bondora* und Mintos) hab ich gar keine Möglichkeit (mehr?) zum Leihen gefunden - nur noch investieren.
Ich suche mal bei den anderen...
Danke

PS: der Link kommt automatisch...
Question
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Doso



Anmeldedatum: 27.10.2017
Beiträge: 2703

BeitragVerfasst am: 10.03.2018, 05:57    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Mintos ist nur die Investoren Plattform, du musst zum leihen bei den Darlehensgebern nachschauen. Du hast z.B. über Mintos* einen Teil an einem Kredit bei Lendo erworben, der Kreditnehmer hat diesen dann vermutlich über https://Lendo.ge geholt. Oder halt https://Varks.am - wobei die wohl auch viel über Filialen machen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Thep2pinvestor



Anmeldedatum: 19.04.2016
Beiträge: 633

BeitragVerfasst am: 11.03.2018, 11:05    Titel: Re: P2P bei steigenden Zinsen Antworten mit Zitat

Aus dem Handelsblatt Finance Today von Freitag 9 März:


EZB läutet Kurswechsel ein


Die Zinsen bleiben vorerst auf Null, doch die EZB wagt einen weiteren Schritt in Richtung einer weniger lockeren Geldpolitik: Sie strich die Option aus ihrem Ausblick, nötigenfalls die vor allem in Deutschland umstrittenen Anleihekäufe erneut auszuweiten, schreibt Reuters. Zwischen den Zeilen erkennen Experten erste Indizien für einen Kurswechsel, meint n-tv. In der Welt der Geldpolitik, wo Kommunikation alles ist, war das ein unmissverständliches Zeichen, meint auch das Handelsblatt: Der Einstieg in den Ausstieg aus dem ultralockeren Kurs ist im Gange. Ein Schritt, der mit Blick auf die ökonomische Lage ebenso richtig ist wie er überfällig war, findet die Börsen-Zeitung und ruft den Anlegern zu: Willkommen in der Realität! Vorerst haben die Märkte jedoch weiter nicht viel zu befürchten, zitiert das Manager Magazin Fondsmanager Thomas Altmann vom Vermögensberater QC Partners: "Die Zinsen bleiben auf absehbare Zeit niedrig."
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    P2P-Kredite.com Foren-Übersicht -> Plattformunabhängig Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite 1, 2, 3  Weiter
Seite 1 von 3

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.

phpBB SEO URLs V2

*Anzeige / Affiliate Link
Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de

Anti Bot Question MOD - phpBB MOD gegen Spambots
Vereitelte Spamregistrierungen: 195292


Impressum & Datenschutz