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Zahlungsausfälle und gerichtliches Mahnverfahren  
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relook



Anmeldedatum: 16.04.2009
Beiträge: 109
Wohnort: Europa

BeitragVerfasst am: 02.12.2009, 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

So, jetzt habe ich die Datei. Das war mein 2tes Projekt.
1. Rate
01.10.2008

.....4 Raten habe ich erhalten.

Die Zahlenkünstler unter euch, die hier auch noch mit 2~5 Tage Überweisungsverzug hin oder her rechnen, können mir ja mal die Entfallenen Zinsen bis heute hochrechnen... Wink

Exclamation Fazit: So ein Ausfall ist nicht lustig Exclamation
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Anleger bei Auxm0ney seit August2008
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Trivial



Anmeldedatum: 12.02.2009
Beiträge: 165
Wohnort: Magdeburg

BeitragVerfasst am: 11.12.2009, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

bekam ich heute:

wir möchten Sie darüber informieren, dass unser Inkassopartner, die Creditreform Solingen, im Rahmen des gerichtlichen Inkassos eine Kontopfändung gegen den Schuldner Ihrer Forderungen aus dem Kreditprojekt Nummer 9996773 erwirken konnte.

Wir werden Sie über den weiteren Verlauf rechtzeitig informieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre CreditConnect GmbH
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Auxmoney


Smava


"Ironie setzt Intelligenz beim Empfänger voraus!"
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A__L__L__D__A__S



Anmeldedatum: 24.11.2009
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 13.12.2009, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Zahlungsausfälle!
Gegen Kreditnehmer, die nach offensichtlich falschen Angaben zu ihrer Person und/oder Projektbeschreibung hinterlegt haben - und Zahlungsausfälle gleich welcher Art und in welchem Umfang zum Schaden der Anleger hinterlassen, habe ich einen Schriftsatz "EINGEHUNGSBETRUG" für die zuständige Staatsanwaltschaft (angegebener Wohnsitz des Kreditnehmers) bzw. Polizeibehörde entworfen und fortan verwendet. - Es geht nicht an, dass AUXMONEY als Tummelplatz für Betrüger als willkommene Plattform angesehen und missbraucht wird, um sich mit teils krimineller Energie auf Kosten der Anleger zu sanieren versuchen.

_________________
Befinde mich eigentlich im Ruhestand, bemühe mich jedoch weiter, nach besten Kräften aktiv am Leben und Aufgaben teilzuhaben.
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DBE



Anmeldedatum: 14.12.2009
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 14.12.2009, 10:51    Titel: Schonmal Geld durch Inkasso zurückbekommen? Antworten mit Zitat

Hallo an alle Inkassobetroffenen!

Ich habe seit einiger Zeit ein paar Projekte von creditconnect im Inkasso gemeldet bekommen.

Wie zB. dieses hier:
01.10.08 4,47 49,12 0,77 3,70 46,30 ausgezahlt
01.11.08 4,47 44,65 0,46 4,01 42,29 ausgezahlt
01.12.08 4,47 40,18 0,42 4,05 38,24 ausgezahlt
01.01.09 4,47 35,71 0,38 4,09 34,16 ausgezahlt
01.02.09 4,47 31,24 0,34 4,13 30,03 ausgezahlt
01.03.09 4,47 26,77 0,30 4,17 25,86 ausgezahlt
01.04.09 4,47 22,30 0,26 4,21 21,65 Rücklastschrift (Mahnverfahren eingeleitet!)
01.05.09 4,47 17,83 0,22 4,25 17,39 Rücklastschrift (Mahnverfahren eingeleitet!)
01.06.09 4,47 13,36 0,17 4,30 13,10 Rücklastschrift (Mahnverfahren eingeleitet!)
01.07.09 4,47 8,89 0,13 4,34 8,76 Offen
01.08.09 4,47 4,42 0,09 4,38 4,37 Offen
01.09.09 4,42 0,00 0,04 4,38 0,00 Offen

Nur habe seit dieser Mail nichts mehr davon gehört.
Weder ob das Inkasso erfolgreich war oder nichts mehr zu holen ist.

Es ist auch total undurchsichtig wie das abläuft, man muß sich auf die Aussage von creditconnect verlassen.

Hat jemand eigentlich schon mal Geld durch eine Inkassomaßnahme zurückerhalten?

Gruß DBE
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A__L__L__D__A__S



Anmeldedatum: 24.11.2009
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 14.12.2009, 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Bisher habe ich noch keine einzige Benachrichtigung von AUXMONEY wegen eines Zahlungsverzuges, Mahnung oder sonstiger Maßnahme erhalten. Werden denn solche durch E-Mail den Anlegern zugesandt?
[url]www.alldas.de.vu [/url]

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Almenschorsch



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BeitragVerfasst am: 14.12.2009, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bisher habe ich noch keine einzige Benachrichtigung von AUXMONEY wegen eines Zahlungsverzuges, Mahnung oder sonstiger Maßnahme erhalten. Werden denn solche durch E-Mail den Anlegern zugesandt?


Bei einer Rücklastschrift (Zahlungsverzug) siehst Du das nur, wenn Du die Projekte bei Creditconnect unter "Details" ansiehst, das verstehen die unter "Benachrichtigung". Erst wenn der Kredit von der SWK gekündigt wird, erhältst Du von Creditconnect e-mails das jetzt Inkasso oder auch Mahnverfahren gemacht wird. Soweit ists bei mir glücklichwerweise noch nicht gekommen, Rücklastschriften hab ich jeden Monat dabei und immer von andren Leuten Evil or Very Mad
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relook



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Beiträge: 109
Wohnort: Europa

BeitragVerfasst am: 17.12.2009, 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

relook hat Folgendes geschrieben:
Das war mein 2tes Projekt.
1. Rate
01.10.2008

.....4 Raten habe ich erhalten.


Post von CC (email natürlich):

Sehr geehrter Herr Xyz,

wir möchten Sie darüber informieren, dass unser Inkassopartner, die Creditreform Solingen, uns mitgeteilt hat, dass die Forderungen aus dem Kreditprojekt Nummer 1234567 leider trotz gerichtlichen Inkassos und Konto- sowie Mobiliarpfändung zur Zeit uneinbringlich sind.

Der Schuldner hat die eidesstasttliche Versicherung abgegeben.

Der vollstreckbare Titel gilt 30 Jahre. Die Creditreform wird diesen Titel überwachen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre CreditConnect GmbH


Gibts für die 30 Jahre dann auch verzugszinsen.? Rolling Eyes
Und für die hecktiker unter Euch, bis die erste mail von AM kommt das irgendwas mit einem Kredit nicht stimmt, vergehen normalerweise 3~5 Monate. Und danach wird gleiches Tempo beibehalten.....

Allen investierten weiterhin viel Glück.
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festuca



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Beiträge: 226

BeitragVerfasst am: 18.12.2009, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat: ......Der vollstreckbare Titel gilt 30 Jahre.....

Und wenn nach der EV die Insolvenz kommt, kannst Du Dir den Titel
an die Wand tackern.
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mowmoh



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Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 19.12.2009, 02:48    Titel: Antworten mit Zitat

hallo relook, es gibt solche seiten wo man ausstehende forderungen die man geltend hat an andere leute verkaufen kann.

habe sogar ein inkasso unternehmen gesehen, das komplett kostenfrei handelt und nur im falle des erfolges einen teil des ertrags entnimmt.

allerdings kann man diese wahrscheinlich in diesem fall nicht anwenden, richtig? Man hat ja vertraglich abgeregelt dass man alle Forderungen CreditConnect / Auxmoney* / SWK Bank regeln lässt oder so, korrekt?

oder ist da noch etwas freies feld? lg
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mowmoh



Anmeldedatum: 10.09.2009
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 19.12.2009, 02:51    Titel: Antworten mit Zitat

[...] Werden allerdings die Vermögensverhältnisse gegenüber einem Kreditgeber unrichtig dargestellt, kann man sich wegen Betrugs gemäß § 263 StGB, eventuell auch nach § 265b StGB strafbar machen.
_________________
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Matthias.R



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Beiträge: 376

BeitragVerfasst am: 20.12.2009, 07:24    Titel: Antworten mit Zitat

Lies den Vertrag den du mit Auxmoney/Creditconnect geschlossen hast.
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relook



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Beiträge: 109
Wohnort: Europa

BeitragVerfasst am: 12.01.2010, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Matthias.R hat Folgendes geschrieben:
Lies den Vertrag den du mit Auxmoney/Creditconnect geschlossen hast.


Wen mein'st denn jetzt...?
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kreditklausi



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Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 18.01.2010, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

Projekt 10009644 ist schon vor Wochen an Inkasso gegangen. Bei Wiseclerk war ich wohl der Einzige, der das gemeldet hat. Es steht dort noch Zahlungsverzug mit dem Vermerk, dass meine Statusmeldung noch von anderen Usern bestätigt werden müsste. Kann das bitte jemand tun?
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roadrunner



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Beiträge: 5
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 17.04.2010, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hi
Ich bin noch am Kreuz und querlesen, um zu wissen auf was ich mich einlasse bevor ich mich einlasse …
tegolator hat Folgendes geschrieben:

… Kernproblem das ich sehe ist jedenfalls, dass Auxmoney* für den Erwerb der Titel unter Umständen ziemlich viel Geld ausgeben müsste, ohne hiervon selber noch was zu haben. Da dies in den AGB auch nicht verankert ist, könnte sich dadurch ein nicht unerheblicher Interessenkonflikt ergeben. Es wäre somit wünschenswert, wenn sich Auxmoney* durch eine klare Positionierung im Vertrag (d.h. in den AGB) dazu verpflichtet, die Vollstreckungstitel auch herbeizuführen und die ZV-Maßnahmen auch durchzuführen, sofern diese erfolgversprechend sind. Von der Arbeitgeber-Lohnabtretung halte ich ehrlich gesagt wenig, weil diese auf freiwilliger Basis vom Arbeitgeber erfoglen müsste. Gezwungen kann er hierzu nur im Rahmen der ZV durch einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss (PfÜB) werden. Vorausetung ist aber hierfür wieder ein Titel. …


Ich sehe das nicht als Problem, das AM diese Regularien nicht im AGB stehen hat, da AM ja „nur“ als Vermittler zwischen KG, KN und SWK-Bank ist.
Meiner Meinung nach müsste die SWK-Bank das Eintreiben der Forderungen betreiben. Die steht ja schließlich in direkter Verbindung mit dem KN und dessen Bank und schließt doch letztendlich die Verträge! Außerdem haben die das Geld solch einen Marathon durch zustehen und eine eigene Rechtsabteilung und brauchen deshalb eigentlich keine Creditrefom. Und das sollte dann auch im AGB stehen!

festuca hat Folgendes geschrieben:

Und damit hat tegolator es genau auf den Punkt gebracht:
Ich würde es nicht unbedingt einen Interessenkonflikt nennen sondern einen Zielkonflikt. …
… Hier besteht Bedarf an Verbesserungen.
Deshalb meine Forderung: AM muss einen Anlegerbeirat installieren, der nicht nur zum Kaffeetrinken vorbeikommt. …


Ob nun Interessenkonflikt nennen oder Zielkonflikt, sicherlich von jedem etwas! Aber was soll der Anlegerbeirat? Sicher nicht Kaffetrinken obwohl das auch kein Fehler ist (ich trinke gern und viel Kaffee).
Soll der Beirat eine Art Vorauswahl der Kreditprojekte vornehmen oder diese beurteilen? Oder gar den säumigen KN auf die Füße treten?
Das finde ich genauso problematisch bis fragwürdig, wie einige andere Vorschläge die im Forum rumgeistern.
Auch wenn sich die Bundesrepublik derzeitig in Richtung Bananenrepublik entwickelt sollte die Rechtsstaatlichkeit nicht aus den Augen verloren werden! Rolling Eyes
Die Betrugsanzeige finde ich da schon besser, ist nur die Frage was sieht der Gesetzgeber in solch einem Betrugsfall als Strafe vor(das kann „tegolator“ bestimmt beantworten). Steht da definitiv „gesiebte Luft“ drauf sollte der künftige KN eine entsprechende Belehrung unterschreiben und AM bzw. die SWK-Bank das dann auch durch ziehen. Das würde unlautere KN mit Sicherheit abschrecken und die Bilanz erheblich verbessern.
Mein Fazit: bei AM liegt einiges im Argen und es ist noch viel zutun was Transparenz und Kommunikation betrifft.

LG
roadrunner
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nobodyofconsequence
P2P Legende


Anmeldedatum: 02.09.2007
Beiträge: 5219

BeitragVerfasst am: 17.04.2010, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

roadrunner hat Folgendes geschrieben:

Ich sehe das nicht als Problem, das AM diese Regularien nicht im AGB stehen hat, da AM ja „nur“ als Vermittler zwischen KG, KN und SWK-Bank ist.
Meiner Meinung nach müsste die SWK-Bank das Eintreiben der Forderungen betreiben. Die steht ja schließlich in direkter Verbindung mit dem KN und dessen Bank und schließt doch letztendlich die Verträge! Außerdem haben die das Geld solch einen Marathon durch zustehen und eine eigene Rechtsabteilung und brauchen deshalb eigentlich keine Creditrefom. Und das sollte dann auch im AGB stehen!

Ja. Und nun?
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